Mirijas Sicht:
Als wir ankamen. wir waren tatsächlich wieder trocken. ging dich länger als wir dachten diese Schifffahrt flogen die Geister los und machten den weg frei. «Na dann auf in die Schlacht. «sagte Aragorn . ging vom Schiff welche wir zum Glück bis zum Ufer steuerten somit mussten wir nicht nochmal durch das Wasser. wir nickten uns zu und rannten auch los. ich kämpfte und kämpft bis ich dang die Olifanten sehe. jetzt ernsthaft. ich sah von weitem wie Legolas auf einen diese Olifanten hochklettert und die Menschen darauf erledigt. das könnte ich auch aber als Maria nicht. Also rannte ich in eine Orks Menge und Verwandelte mich in mitten dieser wieder zu mir selbst um. ich schlachtete alle Orks um mich nieder und befehligte das Wasser zu mir . mit diesem rannt ich zu den Olifanten und schleuderte mich mithilfe von dem Wasser in die höhe auf den Sattel den Olifanten und erledigte alle so wie auch den Olifanten bis ich mich auf den nächsten schürzte.
Als ich den schrei des Nazug hörte auf dem den Hexenmeister war. hielt ich abrupt an und wurde direkt von dem Olifant runter geschlagen und landete hart auf dem Bode . mir drückt es die Luft aus der Lunge ich sah verschwommen in den Himmel. «Steht auf. los steht auf. wir brauchen eure Hilfe.» hörte ich eine Stimme. meine Sicht klärte sich und ich sah. Eomer über mir. er half mir auf die Beine. und widmete sich wieder einem Ork «Ich danke euch.» sagte ich und rannte mit erhobenem Schwert los ich muss diesen Hexenkönig finden. und das tat ich auch, aber ich sah auch zu wie Eowyn ihr Schwert schreiend los lies. sie hat ihm ihr Schwert in den Kopf gesteckt doch er steht noch über ihr zog das Schwert aus seinem Kopf und wollte Eowyn töten mit einem Schwert hieb . «Nein» rief ich und hielt seinen Schwer hieb auf. ich fing an mit ihm zu kämpfen. er war verdammt stark und ich musste einiges einstecken. mittlerweile tropfte mir das Blut über mein rechten Arm und auch an meiner rechten Oberschenkel war eine klaffende wunde. da schlug er mir das Schwert aus der Hand und durch die Wucht seines Hiebes viel ich zu Boden. Das war es wohl. oder?
Nein ich bin nicht umsonst die Mondelbin. ich strengte mich an griff in das Gras unter mir und entzog das Wasser aus diesem und ich durchbohrte mit einem Wasser strahl sein gesamten Körper durch den Kopf lies ich zwei durch sein gesamten Oberkörpern noch weiter fünf dieser Wasserstrahlen. und er zerfiel zu Staub. das Wasser umschlingt mich und richtete mich wieder auf. ich holte mir mein Schwert wieder und wollte schon weiter. «danke» hörte ich eine schwache Stimme . ich drehte mich um. Eowyn. ich holte ihr Schwert und bracht es ihr. «Haltet durch. die Schlacht ist schon bald zu ende. haltet durch man wird euch schon bald behandeln. ich kann dabei leider nicht helfen. Ihr habt recht ich kann nur töten. zu mehr bin ich nicht in der Lage» sagte ich und rannte los. um genau dies zu tun, zu töten. ich erledigte noch einen und dann fing das Gejubel an. wir haben gesiegt. ich entdeckte, wie sich Gruppen bildeten. Gimli, Legolas und Boromir standen zusammen. Eomer rannte zu Eowyn ich war die Einzige, die allein stand. ich habe niemand mit wem ich mich freuen kann. Die Mondelbin hat niemand. Also lies ich mich wieder zu Maria zurück wandeln. wieder zum schwachen Menschlein. aber das schwache Menschlein hat immerhin Freunde. «Maria» hörte ich jemand rufen und schon wurden meine Beine Umschlungen «Pippin» sagte ich überrascht. «du musst mir helfen Merry zu finden» « natürlich» sagte ich und so machten wir uns auf die Suche. «ich hab ihn» hörte ich es auf einmal rufen und ich rannte zu ihm. « Merry ich bin es Pippin» hörte ich den kleine Hobbit gerade. « ich wusste das du mich finden wirst. Du gehst doch nicht weg.» Sagte Merry schwach. «Nein, Merry ich werde mich um dich kümmern» sagte Pippin wieder «Komm Pippin hilf Mir Merry auf mein Rücken zu nehmen er muss Gepflegt werden irgendwo haben sie sicherlich schon eine Krankenstation errichtet.» sagte ich. ich kniete mich nieder und mit der Hilfe von Pippin konnte Merry auf mein Rücken steigen. «Danke Maria» sagte Merry. «das ist doch was selbstverständliches mein Lieber» sagte ich und lief mit Pippin an meiner Seite los. Wir liefen in die Stadt und ich lief immer weiter in die Höhe dort hin wo ich eine Krankenstation vermute. diese fanden wir auch. «Maria» hörte ich auf einmal jemand. Eomer ihm habe ich wohl heute mein Leben zu verdanken. «Eomer» gab ich zurück. «Schon zu sehen. das du wohl auf bist.» meint er. «Dies kann ich nur erwidern. ich muss mich entschuldigen aber ich muss unbedingt Merry in die Krankenstation bringen.» sagte ich. «Auf jeden Fall. Aragorn ist auch gerade meine Schwester am heilen. sie hat es schwer getroffen von Hexenkönig.» sagte er. « dann ist ja gut das Aragorn sich mit der Elbischen Heilkunde auskennt.» sagte ich und lief hinein. viele verwundete und verletzte wurden schon behandelt und es missfiel mir zu sehen das auch Legolas der Heilkunde mächtig ist. ich muss schon ein jämmerlicher Elb sein das ich dies nicht hinkriege. ich legte Merry ab und wandte mich den beiden Hobbits zu. «ich such mal nach etwas nützlichem.» oder jemand der wirklich helfen kann. fügte ich gedanklich hinzu. ich lief also umher und fand ein paar verbände, die steckte ich ein da wurde ich plötzlich umarmt. ich verkrampfte mich. «wir dachten dir wäre was passiert.» Es war Boromir. ich umarmte ihn auch. «mich kriegt man nicht so schnell klein. wie geht es dir? ist dein Bruder nicht auch hier? und was ist mit deinem Vater» sagte ich und sah ihn mir an. «Faramir geht es nicht sonderlich aber er ist auf dem Weg der Besserung und Vater. er ist Tod. Der Wahnsinn hat ihn in den Tod getrieben, so sagte es mir Gandalf» sagte Boromir bedrückt. « das tut mir Leid. ich muss aber wieder los. Merry geht es nicht so gut. kannst vielleicht jemand zu uns kommen lassen mit der Heilkunde und pflegen kenne ich mich nicht sonderlich aus. aber ich habe es den Hobbits versprochen.» meinte ich «natürlich « sagte er. Und ich lief schliesslich mit den Verbänden, Lappen und Wasser zu Merry und Pippin dort sah ich auch Gimli stehen. «Gimli» sagte ich erfreut. « schön dich lebend zu sehen Maria, habe aber auch nichts anderes erwartet.» sagte er schmunzelnd. ich schmunzelte auch und fing an die Wunden von Merry zu säubern. «weisst du was du da tust.» hörte ich die stimme meines Bruders und ich diel ihm sofort um den Hals. «ich vermisse dich» murmelte ich. und er schlang die Arme noch fester um mich. Er wusste genau was ich meine. «Dann hör auf.» murmelte er zurück. «ich weiss nicht wie.» murmelte ich wieder und löste mich von ihm. Aragorn verarztete Merry es war zum Glück nichts all zu schlimmes. später fanden wir uns alle in der Thronhalle ein. Aragorn starrt zum Thron. «Willst du keine Sitzprobe machen?» sagte ich grinsend. jap. so kurz nach einer Schlacht war ich wieder gut drauf. «sei ruhig» sagte er ernst. Oh .....aber wir haben doch gewonnen. Auch wenn ich weiss, das wir noch einmal kämpfen werden. ich weiss nur noch nicht wann.
«Ich vermag Frodo in der Ferne nicht mehr zu Erblicken. Die Dunkelheit nimmt immer mehr zu.» sagte Gandalf welcher in der Mitte stand. Er blickte kurz zu mir.
«Wenn Sauron den Ring hätte, dann wüssten wir es» meinte Aragorn und blickte auch zu mir. Ich sah ihm in die Augen und nickte. Der Ring ist noch immer bei Frodo oder auf jeden Fall bei der kleinen Dreiergruppe «Das ist nur eine Frage der Zeit. Er hat eine Niederlage erlitten, ja. Aber hinter den Mauern Mordors erstarkt unser Feind von neuem.» meinte Gandalf. heisst das wir gehen jetzt schon dort hin? können wir nicht einmal Pause machen mein Bein tut noch immer weh.
«Dann soll er da bleiben, soll er verfaulen! Warum sollte uns das kümmern?» meinte Gimli «wenn er verfaulen würde wäre er das schon. alles andere ist seit dem ersten Ringkrieg schon verfault. naja ausgenommen von den Elben und Geister» sagte und wurde gegen Ende leiser da ich merkte das es total unnötig war.
Gandalf ignorierte Gimli und mich «Weil 10.000 Orks jetzt zwischen Frodo und dem Schicksalsberg stehen. Ich habe ihn in den Tod geschickt.» das war aber klar, mit dem Ring zu gehen ist beinahe ein gang in den Tod.
«Nein. Es gibt noch Hoffnung für Frodo. Er braucht Zeit und einen sicheren Weg über die Ebene von Gorgoroth. Dazu können wir ihm verhelfen.» sagte Aragorn. «Aragorn ich weiss nicht, ob» fing ich an doch ich stoppte als er die Hand gegen meine Richtung hob. ich weiss nicht, was bei der nächsten Schlacht passiert. ich weiss nur das es die letzte sein wird. «Wie?» fragte Gimli und zog an seiner Pfeife Legolas neben ihm fuchtelt mit der Hand vor sich um den Pfeifenrauch von Gimli weg zu wedeln.
«Wir müssen Saurons Streitmacht herauslocken, damit er sein Land entblösst. Wir bringen unsere ganze Kraft auf und marschieren zum Schwarzen Tor.» Erklärte Aragorn da fing Gimli an zu husten. musste wohl ein Schock sein auch Legolas riss ein klein wenig die Augen auf. «Aragorn ein weiterer Sieg zu erhoffen ist töricht» sagte Boromir. Nun meldet sich auch Eomer: «Wir können keinen Sieg erringen durch Waffenstärke.» ich nickte. «Auch diese hätten wir nicht gewonnen ohne die Geister, Aragorn das werden wir niemals überleben können» sagte ich ehrlich. «ich weiss. Aber so lenken wir die Aufmerksamkeit von Frodo ab, wenn sich Saurons tödlicher Blick nur auf uns richtet. Wenn er blind bleibt für alles, was sich sonst bewegt.» erklärte er
«Eine Ablenkung.» stellte Legolas fest. «eine tödliche Ablenkung.» erwähnte ich nochmal.
«Den Tod als Gewissheit, geringe Aussicht auf Erfolg, worauf warten wir noch?» sagte Gimli. wieso waren die alle so entschlossen.
Da schien Gandalf noch was einzufallen. «Sauron wird eine Falle wittern. Er wird sich nicht ködern lassen.» «Nicht wenn er ein Grund hat die zu tun. wenn er denk es sei das richtige» sagte ich und blickte zu Palantir.
Aragorn folgte meinem Blich «Oh ja ich glaube, das wird er.» er schritt zielstrebig zum Palantir. «Aragorn du bist zu wichtig. was ist, wenn er dich angreift. du weisst wie es beim ersten mal war.» sagte ich und ging sorg voll auf ihn zu. auch er kam zu mir und legte seine Hände auf meinen Schulter «Ich lass sicherlich nicht zu das er dir was antut. er will mich nicht auf dem Thron sehen da die Menschen seiner Meinung an zu viel macht erlangen. er fürchtet mich aber es gibt noch jemand welche er mehr fürchtet. und sie wird uns zu Sieg führen.» da sagte er und lief weiter. «Du erwartest zu viel von einer fremden. Sie ist auch nur ein normaler Elb ohne jeglichen da Zugehörigkeit.» sagte ich in einer Mischung aus Wut und Panik. «Sie gehört zu Mittelerde. Sie liebt jedes Volk und jedes Volk liebt sie. « sagte er und wendete sich dem Palantir zu.
Und nahm es in die Hände. «Lange hast du gejagt nach mir. Lange bin ich dir entkommen. Das hat ein Ende. Erblick das Schwert Elendils.» sagte er da lies er das Palantir plötzlich fallen. es zerbricht und Aragorn sank auf die Knie. «Aragorn.» sagte ich panisch und kniete mich zu ihm. «Was hast du gesehen.» fragte ich «Sauron in seinen armen ein Baby mit leuchtend hellen Augen die Entwicklung des Babys und die Mondelbin zu seinen Füssen.» sagte er und sah mich an. ich schnappte erschrocken nach Luft. «Wird uns die Mondelbin verraten?» fragte Boromir auf einmal. «Aber wieso hätte sie sonst uns so oft geholfen?» fragte Eomer. «Schwachsinn das ist ein gutes Mädchen. auch wen sie mit Sauron oder so verwandt ist», sagte Gimli. « wir sollten sie vergessen. niemand kennt sie. niemand weiss wie sie tickt.» wir nickten nur. da blickte Aragorn wieder zu mir. wir knieten noch immer voreinander. «Bleib hier Maria, bleib hier damit die Leute zu jemandem aufsehen können. schau zu Eowyn und Faramir. Erhol dich von deine Wunden. Bleib hier.» meint er. und blickte zu den restlichen Gefährten. «Maria soll hierbleiben. es gibt gründe, warum wir Frauen in Sicherheit bringen. genau die sollten wir tun. Maria soll nicht mehr kämpfen.» sagte er nochmals. die Gefährten nickten.
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Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgt
FanfictionDie Söhne Elronds finden ein Kleinkind im Wald. Ein Mädchen. Nein gar eine Elbin. Doch keine gewöhnliche. Mirija ist anders und hilft wo sie kann. Sie wird ein wichtiger Teil der Gemeinschaft. Doch sie plagt eine grosse Frage. Wer ist sie? Ganz klar...