【𝟮𝟵

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-Kiss me.

°𝗝 𝗘 𝗢 𝗡 𝗚 𝗜 𝗡

Was konnte man auf solche Worte erwidern?
Was konnte der beste Weg seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen?

Mein Herz schlug schnell gegen meine Brust und langsam verschränkte ich unsere Finger,wobei ich weiterhin in seine Augen sah.

Ganz vorsichtig trat ich näher.
»Jinnie...Diese Worte bedeuten mir so viel.Du bedeutest mir so viel.Ich würde gerne mit dir zusammenleben und bei dir sein.«

Das reichte ihm anscheinend denn sofort überbrückte er den Abstand zwischen uns und presste seine Lippen gegen meine.

Mein Körper entspannte sich und ein Lächeln zierte meine Lippen.
Es war,als hätte ich meine innere Ruhe gefunden.
Bei Hyunjin waren die ganzen Sorgen und Bedenken alle nicht mehr wichtig.
Nur er alleine und ich zählten.

»Ich werde mich um die Adoption kümmern.Ich kriege das hin.«,flüsterte er gegen meine Lippen und umarmte mich. »Und dann..«,fuhr er fort, »Und dann werden wir an einen schönen Ort gehen. An einen Ort bei dem wir uns wohlfühlen und bei dem es uns gut geht. Ich verspreche es dir,Jeongin.«

»Könntest du...«,nuschelte ich leise,stockte aber mitten im Satz etwas,da ich mir nun doch nicht sicher war,ob ich dies wirklich fragen sollte.

»Kannst du mich nochmal Baby nennen?«
Eine Gänsehaut zog sich über meinen Körper.
Es war ungewohnt dieses Wort zu sagen in diesem Kontext.
Sonst sah ich es immer als sehr negativ an.
Doch aus Hyunjins Mund wirkte selbst das schrecklichste Ereignis auf einmal weniger schlimm.
Er schaffte es einen auf andere Gedanken zu bringen und das gefiel mir auch so sehr an ihm.
Bei ihm war es ruhig und schön und man konnte nach einem stressigen Tag bei ihm seine Erholung holen.

»Baby.Mein Baby.«
Wieder trafen unsere Lippen aufeinander und zufrieden seufzte ich aus.
Die ganze Last,die ich diesen Tag getragen hatte war einfach verschwunden und ich konnte mich darüber auch nicht beschweren.

In meinem ganzen Leben hätte ich mir nie vorstellen können,dass mir so etwas widerfährt.

»Du solltest wirklich rein.«
Hastig schüttelte ich den Kopf.
Nun wollte ich nicht mehr rein.
Eigentlich wollte ich die ganze Zeit nur bei ihm sein.
Ich wollte an seiner Seite sein und in seinen Armen liegen bis ich friedlich in den Schlaf driftete.
Ich wollte wieder seine Sachen tragen und den Geruch von ihm für immer in mich aufsogen.
Ich wollte ihn nicht verlassen.

Anscheinend verstand er meine Bedenken und legte sachte eine Hand auf meine Wange.

»Wir werden uns die nächsten Tage wiedersehen,ich verspreche es.«


Ich überlege,ob ich der Story ein bad ending geben soll...🧍🏼‍♀️

—HYUNNIESFLOWERS

𝐁𝐚𝐛𝐲|𝑯𝒚𝒖𝒏𝒊𝒏✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt