𝐁𝐚𝐛𝐲|𝑯𝒚𝒖𝒏𝒊𝒏✔︎

【𝟯𝟯

-My dearest Jinnie.

°𝗝 𝗘 𝗢 𝗡 𝗚 𝗜 𝗡

»Es ist so schön hier.«

Aufgeregt nickte ich zustimmend.

Es war wirklich toll hier.

Es war eine Stunde bis in die Kleinstadt von unserem Haus und besser konnte es nicht sein.

Gemeinsam liefen wir die Straßen entlang,während wir uns an den Händen hielten.

Die Luft war viel reiner,als in Seoul und die Leute wirkten auch viel freundlicher.

Es beruhigte mich.
Niemand schaute einen komisch an oder sagte etwas.
Ich fühlte mich wohl hier und darüber war ich froh.

Hyunjin küsste meine Wange.
»Habe ich dir heute eigentlich gesagt,wie unglaublich süß du aussiehst.«

»Nur so um die 100 Mal.«

Schmollend verdrehte Hyunjin die Augen.
»Du siehst umwerfend in meinen Sachen aus.«

»Ich weiß.«,grinste ich ihn an und sofort zwickte er mir in die Hand.

»Demnächst gebe ich dir nicht mehr meine Sachen!«

Wir beide wussten jedoch,dass das eine Lüge war.

Hyunjin hatte eine Schwäche dafür mich in seinen Klamotten zu sehen.

Was ihm besonders gefiel an mir waren seine großen T-Shirts.

Sie entblößten immer meine Beine und er konnte dann nie aufhören dorthin zu starren.

Man merkte es ihm sehr an,dass er manchmal weiter gehen wollte.

Wir hatten zwar schon gewisse Zärtlichkeiten ausgetauscht,aber es war nie zum Sex gekommen und ich konnte auch irgendwie verstehen warum er das noch nicht wollte.

Irgendwie berührte es mich auch auf der einen Seite,weil es mir zeigte,dass er sich wirklich um mich kümmerte.

Aber dann wiederum,hielt ich es kaum aus nicht von ihm angepackt zu werden.

Ich war eben immer noch ein horny Teenager und ächzte nach körperlicher Nähe.

Es war schrecklich,wenn ich hart wurde und ihn so unbedingt wollte,er mir aber nicht das gab,was ich wollte.

Außerdem war ich mir ziemlich sicher,dass er warten wollte bis ich 18 Jahre alt war.

Denn im Moment war es eigentlich nicht so toll angesehen,dass wir beide eine Beziehung führten.

Und Hyunjin sorgte auch dafür,dass wir keine Grenzen überschritten.
Er fragte immer,ob ich etwas wollte,oder eben nicht.
Ihm war mein Wohlergehen,sowie das Wohlergehen der Anderen,sehr wichtig.

»Wenn du meinst.«

Hyunjin zog mich näher an sich und ich genoss seine Nähe sehr.

»Schauen wir heute Abend einen Film?«,fragte ich und führte somit die Konversation fort.

»Wenn mein Baby das will.~«
Laut quietschte ich auf,als er mich hoch hob und knuddelte.

»Yah!Hwang Hyunjin!Lass mich runter!«

»Niemals!Ich werde dich niemals loslassen.Du wirst jetzt für immer bei mir bleiben,Baby.Mich wirst du nicht mehr los.«