𝐁𝐚𝐛𝐲|𝑯𝒚𝒖𝒏𝒊𝒏✔︎

𝟯𝟰】

-Everything is fun with you.

°𝗛 𝗬 𝗨 𝗡 𝗝 𝗜 𝗡

Einige Stunden waren vergangen und langsam bekam ich wieder Hunger.

»Babyyy.«

»Hmmm,was denn Jinnie?«

Lächelnd sah ich in die Augen meines hübschen Freundes.
Er war so wundervoll.

»Ich habe Hunger.«,erwiderte ich und er nickte nur und sah wieder das Buch in seiner Hand an.

Sofort fing ich an zu jammern.
»Babbyyyy,ich habe Hungerrrr.«

»Das sagtest du bereits.«

Ich schob meine Unterlippe vor und umarmte ihn von hinten.
»Willst du das Buch haben,Love?«

Leicht lächelte er,als ich seine Wange küsste.

»Ich weiß nicht...«

»Komm,ich kaufe es dir.«
An seiner Hand zog ich ihn zur Kasse.

Später verließen wir mit einer Tüte den Laden.

»Jetzt essen wir aber was.«,platzte es aus mir und ich rüttelte ungeduldig an seiner Hand.

Leise kicherte er.
»Okay,du Zappelphilipp.Wir können etwas essen.«

»Ich ignoriere mal den Fakt,dass du mich grade Zappelphilipp genannt hast.«,nuschelte ich ein wenig eingeschnappt und wieder kicherte er.

»Aber du bist doch einer.~«

Wir redet noch ein wenig weiter bis wir vor einem kleinen,aber schönem Restaurant stehen blieben.

Sobald wir drinnen waren,wurden wir auch gleich nett von einer älteren Dame begrüßt.

Mein Blick wanderte wieder zu Jeongin.

Sofort musste ich mehr lächeln und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht.

»Du bist so hübsch.«,murmelte ich und musterte ihn.

Für eine Weile sahen wir uns an und keiner sagte was.

Die alte Dame von eben unterbrach jedoch diesen Moment,in dem sie sich leise räusperte.

Sofort zog ich meine Hand zurück und sie händigte uns die Speisekarten aus.

Bevor sie ging,schenkte sie mir noch ein breites Grinsen,was ich etwas unsicher erwiderte.

Jeongin war schon in die Karte vertieft und bekam das gar nicht mit.

»Oh,ich will das haben!Darf ich das haben?«
Mit strahlenden Augen sah mich mein Freund an.

Mein Herz schlug sofort schneller und ich wollte ihm am liebsten packen und in meine Tasche stopfen.

Jeongin war so unfassbar süß.

Ich nickte.
»Du darfst essen was du willst.«

Eifrig zeigte er mir was er haben wollte und ich bestellte wenig später für uns beide.

Das war mir auch vorher schon aufgefallen.
Immer sprach ich mit den Leuten.
Natürlich hatte ich nichts dagegen,doch ich hatte Angst,dass er nur mit mir sprechen würde und mit keinem Anderen.

So rasch der Tag auch begonnen hatte,so schnell hatte er auch aufgehört.

Jeongin hatte viele tolle Sachen bekommen und sich mehr als nur gefreut.

Er wirkte viel ruhiger und entspannter.
Der Jeongin gefiel mir mehr.
Denn er sollte nicht vor Angst geprägt durch die Straßen laufen.
Er sollte sich wohlfühlen.

»Gute Nacht,Jinnie.«,nuschelte er müde,bevor er sich an meine Brust schmiegte und in einen seelenruhigen Schlaf driftete.

»Gute Nacht,Baby.«,erwiderte ich leise.