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-I am in heaven.

°𝗝 𝗘 𝗢 𝗡 𝗚 𝗜 𝗡

Im Zimmer angekommen warf Hyunjin mich aufs Bett und kletterte,wie eine Wildkatze über mich,nur um dann wieder meine Lippen in Beschlag zu nehmen.

Ich lockerte meine Krawatte und zog sie dann komplett aus,während Hyunjin geschickt die Knöpfe meines Hemdes öffnete.

Wir setzten uns für einen Moment auf und er streifte mir das Hemd von meinen Schultern und zog sich sein Oberteil über den Kopf und warf beides achtlos in irgendeine Ecke des Raumes.

Flink küssten wir uns wieder und ich spürte,wie seine etwas kalten Hände über meinen Oberkörper wanderten.

Ich liebte seine Berührungen und atmete leicht schneller,als seine Hand meinen Oberschenkel traf.

Er lehnte mich wieder zurück und presste sein Becken ganz langsam gegen meins.

Dieses Gefühl war so berauschend,dass ich nicht anders konnte und meine Augen zurückrollte.

»Jinnie.~«,keuchte ich erregt,als er sein Becken immer öfters gegen meins rollte und unsere Mitten aneinander rieb.

Seine Hand glitt zu meinem Gürtel und er zog ihn mir samt Hose sofort aus und schmiss die Sachen zu Boden.

Dieses Mal jedoch,küsste er mich nicht erneut,denn seine Lippen fanden Platz an meinem Hals.

Ein Stöhnen entwich mir,als seine Zunge über eine meiner Schwachstellen lang strich.

Das alles war so intensiv und es machte mich noch mehr verrückt,da ich wusste,dass Hyunjin das alles mit mir anstellte.

Natürlich hatte ich vor ihm Sex gehabt,doch bei ihm bedeutete es mir etwas.
Ich liebte ihn und er mich.

Er ließ mich besonders fühlen.

Überall verteilte er zarte Küsse und ließ mich öfters leise Stöhnen.

Irgendwann fuhren seine Hände zu meiner Hüfte und er harkte zwei Finger in meine Boxer und sah mich dann an.

»Ist das so okay?«,hauchte er und mein Herz schmolz dahin.

»Ja,das ist völlig okay.«,erwiderte ich lächelnd und sanft streichelte er über meine Wange,ehe er mich dann komplett auszog.

Natürlich hatten wir uns vorher schonmal nackt gesehen,aber jetzt war es etwas anderes.

Jetzt würden wir einen Schritt weitergehen und es machte mich etwas nervös und glücklich zur selben Zeit.

Hyunjin liebte mich bedingungslos und ich konnte ihm vertrauen.
Er hatte auf mich aufgepasst,als es mir schlecht ging.
Er hatte sich um mich gekümmert,wenn ich drum gebeten hatte.

Hyunjin war ein Engel.

Irgendwann verschwand die Nervosität und sie wurde ersetzt durch Vertrauen.
Ja,ich vertraute ihm.
Ich vertraute ihm sehr.

Ganz vorsichtig küsste er sich meinen Oberschenkel entlang.
Seine Küsse waren so bezaubernd und das leichte Ziehen,welches ich spürte,wenn er in meine Haut biss,war gar nicht so schmerzvoll,wie es sonst eigentlich war.

Meine Augen schlossen sich.

»Fuck.~«

»Gefällt es dir,Baby?«

Hastig nickte ich und spürte wieder seine Lippen an der Innenseite meines Oberschenkels.

Falls sich so der Himmel anfühlte,so wollte ich für immer dort bleiben.

𝐁𝐚𝐛𝐲|𝑯𝒚𝒖𝒏𝒊𝒏✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt