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Angespannt starre ich auf die Uhr an der Wand, die mir verrät, dass es noch ganze fünf Minuten sind, in denen ich mir etwas von irgendwelchen Zahlen anhören muss. Mathe war noch nie wirklich mein Fach und hätte ich im letzten Jahr nicht meine Sitznachbarin gehabt, die mir vieles noch mal genauer erklärt hat, wäre ich in Mathe wahrscheinlich durchgefallen. Ich konnte mit dem Fach noch nie wirklich etwas anfangen und seitdem auch Buchstaben dazu gekommen sind, konnte ich meine gute Note komplett abschreiben. Ich starre auch die Aufgabe in meinem Block und versuche daraus irgendwie einen Sinn zu ziehen und mit meiner Rechnung zu beginnen. Sam, die wohl meinen leicht verzweifelten Blick gesehen hat, gibt mir ein paar kleine Tipps, mit denen auch ich schließlich richtig anfangen kann. Erleichtert klappe ich mein Buch zu, wenn endlich die Klingel ertönt und das Ende der Stunde signalisiert. Ich bedanke mich noch mal bei meiner Sitznachbarin und mache mich auf den Weg Richtung Ausgang. Kurz bevor ich die großen Türen erreiche, höre ich eine allzu bekannte Stimme hinter mir. „Maeve! Hey. Maeve, warte doch mal." Zwischen den anderen Schüler schlängelt sich eine mir nur zu bekannte Blondine durch die Massen. Sie hatte ihre Haare zu einem Zopf gebunden und ihre Tasche nur auf eine Schulter gelegt. Laura und ich haben uns in den letzten Wochen wirklich gut angefreundet. Auch, wenn sie eine Klasse über mir ist, hat sie es sich nicht nehmen lassen, immer wieder auf mich zuzukommen. „Hast du schon Schluss?", fragt sie mich ein wenig außer Atem und ich nicke lächelnd. Laura hat irgendwie etwas an sich, was mich immer gute Laune haben lässt. Sobald wir uns sehen, bildet sich ein Lächeln auf meinen Lippen, ohne dass ich es verhindern kann. „Hast du jetzt noch etwas vor?", möchte sie ebenfalls von mir wissen und ich schaue ein wenig überrascht. „Ne habe für heute nichts mehr geplant", überlege ich, was die Deutsche dazu veranlasst, nur noch mehr zu strahlen. „Perfekt, dann hast du jetzt etwas vor", legt sie fest und wirft einen Arm auf meine Schulter. Etwas unsicher lasse ich mich in die entgegengesetzte Richtung führen und überlege, was sie wohl vorhat. Auch wenn wir uns mittlerweile schon deutlich besser kennenlernen konnten, haben wir uns noch nie außerhalb der Schule gesehen, geschweige denn etwas zusammen unternommen.

„Darf ich fragen, was genau du vorhast?", will ich schließlich doch von ihr wissen, halte ich das schweigend nebeneinander herlaufen nicht weiter aus. „Wir gehen zusammen Fußball spielen", erklärt sie mir und ich reiße die Augen auf. Fußball? Ich soll mit ihr Fußball spielen? Wie kam sie denn auf diese Idee? Ich habe in der Vergangenheit schon ein wenig Zeit auf dem Platz verbracht, aber das ist auch schon wieder ein paar Jahre her. Das kann sie aber schlecht wissen, weswegen ich nicht verstehe, warum sie mich jetzt zu einem Fußballspiel bewegen möchte? Laura scheint meine Verwunderung zu merken, denn sie liefert mir gleich darauf eine Erklärung. „Ich habe mir von meinen neuen Teamkolleginnen sagen lassen, dass du in der Vergangenheit eine wirklich gute Abwehrspielerin warst. Da wir momentan definitiv zu wenige für die Abwehr haben, konnte ich natürlich nicht zulassen, dass dein Talent verloren geht." Es ist mittlerweile schon mehrere Jahre her, dass ich Fußball gespielt habe, weshalb es dann doch ein wenig überraschend kommt, dass sich jemand noch an meine Position und an meine Spielweise erinnern kann. Ich habe das Fußballspielen damals aufgegeben, weil meine Eltern wollten, dass ich mich mehr auf die Schule und weniger auf einen Freizeitsport konzentriere. Ob sie das jetzt als für eine gute Idee empfinden, wage ich also zu bezweifeln. „Probier es doch erst mal wieder aus und dann schauen wir, ob es noch eine Sportart für dich ist", schlägt sie vor und übt ein wenig Druck auf meine Schulter aus, was ein leichtes Kribbeln in mir auslässt. Na dann schauen wir mal was es wird Laura Freigang.

Ein unfassbar nervtötendes Geräusch lässt mich aus meinem sowieso nur sehr leichten Schlaf aufschrecken. Ohne mich groß bewegt oder überhaupt die Augen aufgeschlagen zu haben, merke ich, dass ich gestern definitiv zu lange wach war. Mein Kopf brummt ein wenig und ich würde viel lieber einfach auf der weichen Matratze liegen bleiben. Natürlich habe ich gestern, nachdem wir von unserem Ausflug wieder zurückgekehrt sind, nicht direkt geschlafen. Ich habe bestimmt die halbe Nacht im vollkommen dunklen Zimmer gelegen und einfach nur die Bettdecke bis zu meinem Kinn gezogen. Mir ist auf der einen Seite das Gespräch mit Laura nicht aus dem Kopf gegangen. Es hat einige Wunden wieder aufgerissen, von denen ich dachte, dass sie längst wieder verheilt sind. Auch Erinnerungen, die ich so weit wie möglich in meinen Hinterkopf geschoben habe, sind wieder hochgekommen und haben mir schmerzlich bewusst gemacht, was uns mal verbunden hat.
Wirklich erwachsen war es von mir natürlich nicht gewesen, einfach zu verschwinden, ohne eine Erklärung von der anderen abzuwarten. Aber ich hatte einfach Angst, vor dem, was sie sagt. Angst, dass sie mich vielleicht noch mehr verletzt oder es vielleicht doch einen vernünftigen Grund für ihr damaliges Verhalten gibt. Vielleicht will ich mir aber auch einfach nicht die Hoffnung nehmen, dass sie wirklich einen triftigen Grund hatte. Auf der anderen Seite geht mir auch das Gespräch mit Lena nicht aus dem Kopf. Wie verständnisvoll sie war und mir vom Anfang bis zum Ende zugehört hatte. Sie hat mich in meinem Tempo darüber reden lassen und ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt unwohl oder wirklich überfordert, wie es in der Vergangenheit immer der Fall war. Ich hoffe, wir können in der Zukunft noch öfters Nachtausflüge machen und dabei vielleicht über Themen reden, die nicht ganz so schwierig sind.

„Aufstehen. Du willst doch nicht bei deinem ersten Tag schon zu spät dran sein", reißt Jule mich aus meinem Chaos, was sich mein Kopf nennt und lässt mich auch endlich vollkommen, die Augen aufschlagen. Auf das grelle Licht im Zimmer, kann mich jedoch nichts vorbereiten, weshalb ich meine Augen schnell wieder schließe. Ich war definitiv noch nicht bereit, aufzustehen. „Warum trainiert wir auch so früh? Genügend Schlaf ist wichtig für den Körper und mit mehr Schlaf kann ich mich auch deutlich besser auf dem Platz konzentrieren" beschwere ich mich und höre Gelächter im Raum, welches nicht nur von Jule zu kommen scheint. Ich setzte mich mit der Decke auf meinen Schultern auf und gähne erst mal ausgiebig. „Die Prinzessin ist auch endlich wieder von den Toten auferstanden", höre ich die Stimme von Lena, die im Gegensatz zu mir hellwach wirkt. Wie hat sie das gemacht? Sie war doch genauso spät erst ins Bett gegangen wie ich gestern. Unbeeindruckt schaue ich sie an, was sie nur noch mehr zum Lachen bringt. „Also wenn du länger als 5 Minuten frühstücken willst, solltest du dich beeilen", stichelt meine Bettnachbarin noch ein wenig weiter, was mich dann doch deutlich mehr aus dem Tritt kommen lässt. Ich werde die Decke auf mein Bett und stehe endlich auf, um mich umzuziehen.

Zusammen machen wir uns auf den Weg in Richtung Kantine. Während Lea und Jule in ein intensives Gespräch über das erste Training verwickelt sind, laufen Obi und ich einfach nur stumm nebeneinander her. Jedoch ist diese Stille genauso wie gestern nicht unangenehm und ich bin wirklich erleichtert, habe ich mir schon Gedanken darüber gemach, dass sie mich nach dem Gespräch gestern anders behandeln könnte. Diese Sorgen sind vollkommen verschwunden, wenn Lena mir wie bereits gestern einen kleinen Schubs in die Seite gibt und mich ein wenig aus dem Gleichgewicht bringt. „Treib es nicht zu weit Oberdorf", erwidere ich mit erhobenen Finger und auch Lea und Jule drehen sich belustigt zu uns um. Obi hört jedoch nicht auf meine Worte und gibt mir einen erneuten Schubser, der mich leicht gegen die Wand stoßen lässt. „Du hast es nicht anders gewollt", erkläre ich ihr und laufe mit schnellen Schritten auf sie zu, was Lena sofort Gas geben lässt. Lachend laufen wir mittlerweile alle vier im schnellen Tempo an den vielen Türen des Ganges vorbei, während wir uns immer wieder gegenseitig in alle Richtungen schubsen. Mein Lachen kommt zu einem abrupten Stopp, wenn ich merke, dass wir bereits in der Kantine angekommen sind und uns alle anderen anschauen. Sofort ziehe ich mich ein wenig zurück und versuche mich hinter Lena zu verstecken. „Na da haben aber ein paar gute Laune am frühen Morgen", unterbricht Poppi die Stille und sofort fangen einige an zu lachen und wenden sich dann aber schnell wieder ihrem Essen oder Gesprächspartner zu.

Auch wir machen uns auf den Weg zum Frühstücksbuffet, aber ich kann nicht verleugnen einen Blick auf meinen Schultern zu spüren. Ich muss mich nicht mal umdrehen, um zu wissen, wer seine Aufmerksamkeit noch nicht wieder von unserer Gruppe abgewendet hat. „Und hast du dich schon entschieden." Überrascht schaue ich zu der Mittelfeldspielerin neben mir, die bereits einen vollen Teller auf ihrem Tablet stehen hat. Sie scheint meine Unsicherheit zu merken, denn sie beugt sich leicht nach vorne, um mir etwas in mein Ohr zu flüstern. „Achte einfach nicht auf sie. Versuch dich jetzt voll und ganz auf das Training zu konzentrieren", muntert sie mich ein wenig auf und zwinkert mir noch mal zu, bevor sie nach einem leeren Tisch Ausschau hält. Mit ein paar Handgriffen lade ich mir neben zwei Brötchen und Belag noch ein wenig Ei auf meinen Teller, was wirklich verlockend gut aussieht. Normalerweise war ich nicht die Person, die viel zum Frühstück isst, auch wenn mir jeder Trainer immer wieder das Gegenteil einzutrichtern versucht. In Hotels war das jedoch eine andere Sache, da esse ich meistens sogar mehr als beim Abendessen. Woran das liegt kann ich nicht wirklich sagen, aber das ist nicht wirklich etwas, mit dem ich mich öfters beschäftige. Zu meinem Glück hat Lena einen Tisch für Lea, Jule und mich gefunden, an dem sich noch keine andere Spielerin niedergelassen hat. Es ist nicht, dass ich die anderen nicht mag oder unsympathisch finde, ich muss sie einfach noch ein wenig besser kennenlernen, um mich deutlich wohler zu fühlen. Genauso wie bei den Mädels aus meinem Zimmer, da hat es vor allem durch die Hilfe von Lena ja auch sehr schnell funktioniert.

„Und bist du wegen des Trainings schon aufgeregt?", spricht Lea mich von der Seite an, neben die ich gesetzt hatte. Sie hatte, wie die meisten hier, ihre Haare zu einem Zopf gebunden, was verhindert, dass sie in ihre volle Schüssel mit Müsli fallen. „Ein wenig, aber ich glaube, sobald wir angefangen haben, ist die Aufregung wieder weg", antworte ich ihr wahrheitsgemäß und die Bayernspielerin nickt verstehend. „Das glaube ich auch, kann es gar nicht abwarten dich endlich mal live spielen zu sehen", schließt sich nun auch Lena an, die schon fast ihren ganzen Teller verdrückt hatte. „Hast du mich denn überhaupt schon mal spielen gesehen?", frage ich sie belustigt und bin deutlich überrascht, wenn sie stark zu nicken beginnt. „Nach dem klar war, dass du nominiert bist, habe ich sofort nach Videos gesucht. Man muss schließlich vorher abchecken, mit wem man sich in Zukunft möglicherweise die Kabine teilt", gibt sie zurück und ich kann nicht wirklich erklären, warum sich bei dem Satz meine Wangen ein wenig aufwärmen. „Also wenn du so spielst, wie auf den Videos müssen sich die Mädels, die momentan ausfallen anschnallen", ergänzt jetzt auch Jule und ich weiß nicht wirklich, was ich dazu sagen soll. Halten sie mich wirklich für eine gute Spielerin? So gut, dass ich einer Sjoeke Nüsken oder Sophia Kleinherne den Platz klaue? Eigentlich will ich das gar nicht, hat jeder gesehen, wie gut jede einzelne Spielerin von ihnen in das Team gepasst hat und es zu dem gemacht hat, was fast die Europameisterschaft gewonnen hat. Naja so weit ist es zum Glück noch lange nicht, habe ich bisher nicht mal mein erstes Training mit ihnen absolviert.

Ich bin gerade dabei mein letztes Stück Brot zu essen, da reißt Lena es mir fast aus der Hand. Genauso geschockt, wie die anderen zwei Mädels am Tisch schaue ich sie an, während Obi einfach mit dem Kinn eine Richtung andeutet. So unauffällig wie es geht, werfe ich einen Blick in die Richtung und erkenne gerade noch so, dass Laura sich auf den Weg zu unserem Tisch gemacht hatte. „Also ich bin fertig, wollen wir zurück ins Zimmer, uns fertig für das Training machen?", frage ich schnell in die Runde und springe fast von meinem Stuhl auf, wenn ich keine Proteste höre. Lea und Jule schauen immer noch ein wenig verwirrt, sagen jedoch nichts weiter dazu. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Laura wohl ihren Kurs wieder geändert hat und sich neben Lina Magull auf ihren Stuhl fallen lässt. Auf der einen Seite war ich wirklich froh noch nicht wieder mit ihr sprechen zu müssen, haben ihre Worte mich gestern nicht wenig verletzte, aber auf der anderen Seite würde ich wirklich gerne eine Erklärung haben. Obi zieht mich erneut aus meinen Gedanken, indem sie ihren Arm um meine Schulter legt und mich aus dem großen Saal zieht. „Ihr könnt auch wann anders noch mal sprechen, aber du konzentrierst dich jetzt einzig und allein auf eine perfekte sportliche Leistung", ermutigt mich Lena erneut und ich kann nichts anderes als zustimmend zu nicken.

Ich war wirklich froh meine Klamotten und anderen Utensilien wie Schuhe, Handtuch und Shampoo gestern schon in eine extra Tasche geworfen zu haben. So musste ich einfach nur mein Oberteil noch mal wechseln und frisches Deo auftragen, während die anderen ein wenig hektischer versuchen alles zusammenzusammeln. Vor allem Lena. Ich nutze die Gelegenheit und krame währenddessen mein Handy hervor, auf dem sich mittlerweile einige Nachrichten gesammelt haben. Xavier war nicht wirklich begeistert, dass ich ihn gestern nicht noch mal aufgeklärt und alles einzeln erzählt habe. Er beschwert sich darüber, dass ich das alles nur mit Absicht mache, um ihn zu ärgern und dass er sich, wenn ich so weiter mache, in den nächsten Flieger setzt, um persönlich mit mir zu reden. Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen und tippe eine schnelle Nachricht, um ihn erst mal zu beruhigen. Zusätzlich versichere ich ihm, dass ich ihn nach dem Training anrufen und über alle Einzelheiten aufklären werde. Zu meiner Überraschung schreibt er mir sofort zurück: >>Na das will ich aber hoffen!!!<< Von meiner Chefin habe ich auch die ein oder andere Mail, der ich mich nach dem Training unbedingt widmen muss, wenn ich meinen Job nach meiner Rückkehr behalten möchte. Aber soll mir jetzt erst mal egal sein. Ich finde es sowieso ganz gut, dass sie mal am eigenen Leib spürt, was ich eigentlich alles für Aufgaben zu erledigen habe.

Mit einem breiten Grinsen lasse mich mein Handy wieder in der Tasche verschwinden und warte darauf, dass auch die anderen all ihre Sachen zusammen haben. Jetzt, so kurz bevor es losgeht, merke ich dann doch, wie in mir immer mehr die Nervosität aufkommt. Was, wenn ich total versage und Martina mich danach nie wieder für die Nationalmannschaft nominieren wird? Was, wenn sie mich auch bei den Spielen nicht mal in Erwägung ziehen wird? Jetzt, wo ich es ein mal hier hergeschafft habe, ist es, als wären all die damaligen Träume und Wünsche wieder so real wie noch vor ein paar Jahren. Jetzt ein erneuter Rückschlag wäre fatal und ich weiß nicht, ob ich dann so einfach wieder weiter in meiner Mannschaft spielen könnte. „Kommst du Maeve?", ich lasse mich von Jule aus meinen negativen Gedanken ziehen und greife nach meiner Sporttasche, die ich neben mein Bett platziert habe. „Ich habe nur darauf gewartet, dass ihr endlich fertig seid", erwidere ich und erhalte daraufhin ein gespieltes Augendrehen von Lena, die mich am Handgelenk aus unserem Zimmer zieht. „Mach dir nicht so einen Kopf, sobald du auf dem Feld stehst, sind alle Sorgen wieder vergessen", versichert mir die Wolfsburgerin und ich hoffe einfach nur, dass sie recht hat.


So wem es schon aufgefallen ist, habe ich den Prolog wieder rausgenommen. Meine anfängliche Idee der Gesichte hat sich ein wenig verändert, weshalb ich den Prolog nicht mehr so passend fand. Später werde ich denke ich noch mal einen neuen schreiben.

Auch weiß ich nicht wie oft ich in den nächsten Tagen aktualisieren kann, habe ich mich wieder am Knie verletzt und muss dementsprechend zu Physiotherapie und anderen Untersuchungen. Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel.

Euch morgen auf jeden Fall einen schönen ersten Mai und einen schönen Restsonntag. 

Liebe Grüße :)

2018 // laura freigangWo Geschichten leben. Entdecke jetzt