Zwei Wochen ist das ganze an der Brücke jetzt schon.
Meine Gedanken drehen sich immer und immer wieder nur um Kara. Ich würde so gerne wissen ob es halbwegs gut nur habe ich auch genau vor zwei Wochen das letzte mal gesehen. Ihr zu schreiben sehe ich als falschen Weg... wie sieht es denn bitte aus wenn ihr Mobber sich auf einmal Sorgen macht. Sie muss sich doch komplett verarscht fühlen.
Leider ist auch Alex immer nur von ihren Freunden umgeben so das ich auch nicht drauf ansprechen kann.
Dennoch ja Kara mir einen Gefallen getan. Auch wenn sie es nicht weiß und es sich grausam anhört... durch den Tod ihrer Eltern sind „wir" Pleite und das ist mit Abstand das beste was MIR passieren konnte.
Endlich bin ich frei! Und es hat auch bestimmt noch mehr gute Gründe endlich von meiner Familie weg zu sein... irgendwie wünschte ich mir, das Kara wusste das es mir so besser ging, aber das kam nicht in frage... sie leidet und ich Feier es...
Ich war so in meinen Gedanken das ich garnicht merkte wie jemand zu mir hoch auf die Tribünen hoch kam. Erst als eine Hand sich auf meine Schulter zuckte ich zusammen.„Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken,"nahm ich die Stimme von Alex wahr.
„Hey, nein alles gut ich war in Gedanken."
„Das habe ich gesehen. Tut mir leid das ich nicht früher zu dir kam, aber ich hatte irgendwie Angst dich anzusprechen nach allem was war," sagte sie etwas leiser.
Ich schaue sie verständnisvoll an, denn ich kann sie wirklich verstehen.
„Wie geht es Kara," fragte ich sie vorsichtig. Doch ich merkte an ihrem seufzen direkt das ich ins Schwarze getroffen hatte.
„Du musst mir nichts sagen. Ich verstehe das!"„Nein das ist es nicht! Es ist..., sie schaute sich um,... können wir uns in zwei Stunden an der Strandbar treffen," fragte sie.
Ich schaute sie erst nur an nickte dann aber nur stumm. Sie nickte auch und lief dann in Richtung Auto.
Ich bin gespannt was sie von mir möchte...
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Sorry es ist dieses Mal etwas kurz aber ich bin jetzt wieder voll da und es wir weiter gehen.
Ehrenwort!
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Die geheime Heldin
FanfictionIch bin das kleine, schüchterne, unauffällige Mädchen im Rollstuhl, das auf die heiße, coole und beliebteste der Schule steht. Das Leben ist schon unfair, aber ich würde alles tun um nur einmal mit ihr zu reden!