33 Lena

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Nach der gemeinsamen Woche mit Kara in Orlando konnte mich keiner mehr aufhalten. Ich hatte mich komplett von meiner Familie abgekoppelt, denn Kara war jetzt meine Familie.
Ich hatte aufgehört zu trinken. Ich hatte meinen Abschluss in der Tasche und hatte es tatsächlich geschafft am selben College aufgenommen zu werden wie meine große Liebe.

„Hey Baby," rief ich aus dem Auto als ich Kara abholte. Sie hatte heute länger Unterricht als ich, weshalb ich schon mal heim gegangen war, eine Tasche gepackt hatte und sie jetzt abholte. Sie grinste bis über beide Ohren als sie mich sah. Ich stieg aus, hob sie ins Auto, klappte den Rollstuhl zusammen, verfrachtete ihn im Kofferraum und stieg wieder ein.

„Was hast du vor," fragte sie misstrauisch.

„Ich? Nichts! Warum fragst du?"

„Du bist eindeutig zu aufgeregt und zu hektisch! Du verrätst dich selbst," lacht sie mich aus. Aber das ist mir egal, solange ich dieses Lachen höre.

„Abwarten und Tee trinken süße," grinse ich sie an bevor ich losfahre.

Auf halben Wege, war Kara mit dem Kopf am Fenster eingeschlafen. Ich musste mich echt konzentrieren auf die Straße zu schauen, denn meine Freundin sah eindeutig verboten süß aus wenn sie schlief. Ich ließ sie schlafen, bis wir an unserem Ziel angekommen sind. Ich stelle das Auto auf dem Parkplatz ab, hole den Rollstuhl aus dem Kofferraum und baue ihn auf. Ich schnappe mir die daneben liegende Tasche und wecke dann ganz behutsam meine große Liebe.

„Hey süße aufwachen wir sind da!"

Langsam öffnet sie ihre Augen und blinzelt ein paar mal bevor sie ihre Augen öffnet. Sie schaut mich zuerst etwas verwirrt an, doch dann lächelt sie mich an. Ich hebe sie aus dem Auto und helfe ihr in den Rollstuhl.

„Für was ist die Tasche,"fragt sie verwirrt, bevor sie sich umschaut.

„Lena wo sind?"

Ich grinse einfach nur und schiebe sie zu einem der Häuser. Ich krame in meiner Jackentasche, und schließe dann die Tür auf.

„Nach dir süße," sage ich immer noch grinsend.

Sie rollt an mir vorbei und beobachtet mich genaue, doch mein grinsen verlässt mein Gesicht nicht. Sie fährt direkt in offene Wohnzimmer.

„Warum ist es hier so dunkel," fragt sie erneut

Doch bevor ich antworten kann, geht das Licht an und unsere Freunde schreien ÜBERRASCHUNG

Sie ist komplett perplex. Sie schaut all unsere Freunde an. Erst jetzt fallen ihr sie Schilder auf „Willkommen Zuhause"
„Nur das beste für euch"

„Lena," fragt sie erneut.

Ich sehe wie ihr die Tränen in die Augen steigen.

„Süße ich konnte den Gedanken nicht ertragen, das wir getrennte Zimmer haben. Ich wollte bei dir sein und es dir so einfach und gemütlich wie möglich machen! Das ist unser Haus solange wir hier zusammen auf dem College sind. Ich liebe dich Kara," antwortete ich ehrlich und hab ihr einen langen Kuss was die anderen zum jubeln brachte.

„Mit oder zieh ich überall hin! Selbst auf den Mond!"

Das brachte mich zum Lachen, denn nervös war ich schon das sie mir eine Abfuhr erteilen würde.

Jetzt kann unser neues Leben beginnen.

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Würd mich freuen wenn ein paar von euch in den zweiten Teil reinschauen würden. Ich geb hier Bescheid sobald es weiter geht.

Pyras

Die geheime HeldinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt