Kapitel 40 | Henry

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Kapitel 40 | Henry

Kapitel 40 | Henry

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„Als... als dein Partner?" „Ja, Highlander Enterprise." „Du meinst das ernst, oder?" „Mir war noch nie etwas so ernst. Mein Leben habe ich dir doch schon anvertraut. Da ist das doch nur noch eine Kleinigkeit." „Ich würde dein Lebenswerk nicht als Kleinigkeit bezeichnen." „Für mich ist es das. Ohne dich hätte das alles keine Bedeutung mehr für mich. Also, was meinst du?" „Ich weiß nicht, was ich sagen soll..." „Wie wäre es mit Ja?" „Natürlich, ja. Ja!"

Ehe er sich versah, hatte Frederik sich auf seinen Schoß geschwungen und küsste ihn nun leidenschaftlich. „Du machst mich so glücklich..." „Und du mich erst. Hätte ich das gewusst, als ich hier ankam..." „Dann was?", schmunzelte Fred. „Dann hätte ich das hier schon direkt am ersten Tag gemacht." Wieder fanden ihre Lippen zueinander, fuhren Hände über Körper.

Nach und nach fiel ihre Kleidung neben die Couch. Henry leckte sich über Frederiks Oberkörper und freute sich über die genießenden Geräusche aus dessen Mund. Immer noch faszinierte ihn, wie sehr dieser starke Mann sich in seinen Armen fallenlassen konnte und wie sehr er ihm offensichtlich vertraute.

Henry griff unter den Couchtisch, holte die Tube Gleitgel hervor und träufelte sich etwas davon auf seine Finger. Mit kreisenden Bewegungen um Freds Eingang steigerte er weiter dessen Lust und führte schließlich einen Finger in ihn ein. Zischend holte sein Liebster Luft und drängte sich dem Finger entgegen. Ein zweiter und ein dritter Finger folgten.

„Henry, bitte..." Mit lustverhangenen Augen sah Fred ihn an. Wie könnte er es ihm verwehren? Er packte ihn an der Hüfte und ließ ihn vorsichtig auf seine Mitte herunter. Laut keuchten beide auf, als Henry sich komplett versenkt hatte. Langsam begann Frederik sich auf ihm zu bewegen, legte seine Hände auf Henrys Brust ab.

Dieser Anblick, wie Fred ihn ritt. Den Kopf in den Nacken gelegt. Die Lippen und Augen leicht geöffnet. Sein Schwanz, der rhythmisch bei jeder Bewegung auf und ab wippte... Henry liebte es. Verdammt, so sehr. Er zog den Milliardär für einige fahrige Küsse zu sich herunter. Fuhr dann mit seinen Händen über dessen Rücken und legte sie dann auf dessen Hüfte ab. Für Frederik war dies das Zeichen, das Geschehen an ihn abzugeben.

Heftig fing Henry an, in den Mann über ihn zu stoßen und dessen Penis zu stimulieren. Dies war der Augenblick, an den Fred immer die Kontrolle verlor. Meist dauerte es dann nicht mehr lang, bis beide mit dem Namen des anderen auf den Lippen kamen. Frederik sank anschließend auf Henrys Brust. Kuschelte sich an ihn, während die langen, starken Arme sich um ihn schlossen und ihn ganz festhielten.

Die nächsten Tage gingen viele Anwälte und Notare im Tower ein und aus. Ebenso viele Unterschriften musste Henry leisten. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass Frederik ihm wirklich die Hälfte seiner Firma überschrieb. Erst wollte Henry ihn noch überzeugen, dass 49 Prozent doch ausreichen würden, aber Fred wollte unbedingt, dass sie beide komplett gleichberechtigt sein würden. Henry würde sich um die Konzeption und Entwicklung von neuen Sicherheitsprodukten kümmern, während Fred die Anwendungsmöglichkeiten der Androiden erweitern wollte.

Abends saßen sie zusammen beim Dinner, als Frederik ihn schmunzelnd fragte: „Und, wie fühlt es sich an, Mister Firmeninhaber?" „Frag mich das in ein paar Wochen noch einmal. Noch habe ich das nicht wirklich realisiert." Fred stand auf und reichte ihm die Hand. „Oh, ich weiß was ziemliches Reales, was dir gefallen wird", und zog ihn damit hinter sich her ins Schlafzimmer.

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