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„How do you feel?"

„Hmm etwas komisch... Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich mir, seitdem ich das geschrieben habe, den Kopf zerbrochen haben mit Szenarien und was weiß die Welt schon."

„Ist es schlimm das ich es weiß?"

„nein, darum geht es nicht... ich hatte Angst vor deiner Reaktion, das du mich eventuell hängen lässt oder ich dich verliere, weil ich Angst habe dich zu verlieren, Angst habe davor nicht das zu sein, wonach du suchst. Ich weiß du bist mein Vorbild, für den ich mehr empfinde, als ich es eigentlich sollte, jedoch bist du einfach der Grund, hier zu sein und jetzt einfach in deinen Armen liegen zu können ohne bedenken zu haben, wenn du verstehst was ich meine?"

„Tori du wirst mich nicht so einfach verlieren, woher auch nur? Du brauchst keine Angst zu haben, ich beschütze dich vor allem was es auf dieser Welt gibt. Du sollst nicht weiter leiden, sondern glücklich sein und ich merke selbst, wenn ich in deiner Anwesenheit bin, wie gut es dir geht. Manchmal schmunzeln ich darüber, wie ich dich mit was kleinen aus dem Konzept bringen kann und du mich immer wieder verliebt anschaust. Ich bitte dich darum keine Angst zu haben okay! Let me love you just the way you are!"

Ich Lächeln ihn an und könnte einfach vor Freude weinen, sein Herz verdient nur das beste und es bedeutet mir sehr viel, wie er spricht über einen.

„Und wenn du nicht das wärst, wonach ich suche, dann würde ich nicht weich in den Knien werden, wenn du mich mit deinen sanften Lippen, um meinen Verstand bringst, der in meinen Bauch mit Explosionen von Schmetterlingen befühlt ist, okay!"

„Nawww warum denn so liebevoll!"

„Verrat du es mir!"

So schnell es sich geht, drückt er seine Lippen auf meinen und wir küssen uns. Verdammt seine Küsse, werden jedes Mal ansteckender und ich würde am liebsten nicht aufhören. Auch seinerseits hört es nicht auf und ich merke, das es gerade etwas intensiver wird. Er drück mich leicht an seinen Körper heran und versucht mit seiner Zunge durch zu brechen, was er anfangs nicht schaffte und mir ein Lachen im Kuss zugibt, bis er es doch nun schafft. Vorsicht spüre ich seine warme Hand unter meinen t Shirt, vielleicht wäre es jetzt der Moment, von der gewissen Sache los zu lassen und sich frei zu fühlen, jedoch ist es schwierig. Ich merke, das Paddy versucht vorsichtig auf zu stehen und mich trotzdem weiterhin zu küssen. Ich halte mit beiden Händen sein Gesicht fest und er drückte mich um so näher an sich heran. Verdammt was macht er nur mit mir? Vorsichtig legt er mich aufs Bett ab und küsste mich weiter, während er versucht mein t Shirt aus zu ziehen. Holy shit dachte ich mir in dem Moment. Auch kurz das seine Lippen von meinen abwenden, drückte er sie sofort wieder drauf. Wie ein Zauber, das er nicht aufhören kann mich zu küssen. Das ist doch alles nur ein verdammter Traum, lass mich bitte aufwachen, jedoch ist es die Realität! Ich versuchte mich langsam an seinem Hemd ab zu tasten um dies zu öffnen. Als ich es schaffte, ziehe ich es leicht herunter, man ihm steht weiß so sehr!
Als er von mir geht, schaut er mich verblüfft an und legt sich neben mich hin

„Äh i don't know what I have to say!"

„Ich auch nicht, jedoch einfach nur wow!"

„Nur ein wow kiddo"

Lachen haut er mir leicht auf meine Schulter und ich mich aufsetze, genauso wie er.

„Halloooo mir fehlen gerade die Worte. Außerdem wie wäre wenn der Herr mal öfters weiß trägt, steht dir ziemlich gut!"

„Ziemlich gut um meinen bierbauch zu sehen!"

Ich stupse ihn in die Seite rein, das er zusammen zuckte.

„Welchen Bierbauch huh?"

Er schaut mich lachend an, während ich ihm die ganze Zeit in die Seite stupse und er immer wieder zusammenzuckt.

„Ist da jemand kitzelig?"

„Nooo"

Jedoch wusste ich das es dem entsprach und wir beide lachend nach hinten fallen und Paddy so halb auf mir liegt und mich grinsend anlächelt. Ich küsste ihn erneut und gehe wieder von ihm....

Und wenn ich mich doch in Ihn/ Sie verliebt habe? 💌Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt