-Readers Sicht-
Ich will nicht. Aber zu jammen bringt nichts. Mein Leben wird in wenigen Stunden, wenn nicht Minten vorbei sein. Denn ich bin eine Opfergabe. Ich werde dem großen Sukuna geopfert. Jedes Jahr wird eine Person egal ob Mann oder Frau ihm geopfert. Dieses Jahr trifft es mich. Gerade werde ich im Haus des Bürgermeisters darauf vorbereitet. Ich werde in feinen Stoffen gepackt das mehr zeigt als verbirgt. Auf meinen Kopf wird ein Schleier gepackt und mit Spangen in meinen Haaren befestigt. Wenn ich mich so im Spiegel sehe, sehe ich mehr wie eine Braut aus als eine Opfergabe. Als alles an seinem platzt sitzt, werde ich aus dem Haus des Bürgermeistes geführt. Vor dem Haus stehen der Bürgermeister und alle Bewohner des Dorfes. Sie haben eine Arte Schleiße gebildet in der mich der Bürgermeister hindurchführt. Jeder Dorfbewohner bei dem ich vorbeigehe murmelt sein Beileid mir zu. Die können gut reden. Sie werde auch nicht Geopfert. Bei dem Tempel von Sukuna angekommen, werde ich hineingeführt und mir wird befohlen mich hinzuknien. Dann wird er Tempe hinter mir geschlossen und ich bin alleine. Ich sehe mich um aber außer der Dunkelheit ist nichts zu sehen. Die Stille die mich umgibt macht mich verrückt und lässt mein Herz aus Angst schneller schlagen. „Hallo?" Rufe ich in die Dunkelheit hinein. Meine Stimme halt wie ein Echo durch den Raum. Mit einem Mal gehen Kerzen an. Durch das Plötzliche Licht schließe ich die Augen. Ein dunkles lachen halt durch den Raum, was mich Schucken lässt. Er ist hier. Ich öffne meine Augen und senke den Kopf. Man ist mir beigebracht worden, Sukuna nicht unaufgefordert in die Augen zu sehen. „Du bist also meine neue Opfergabe." Ich höre wie sich mir Schritte nähern und in mein Blickfeld treten zwei Füße. Sie verschwinden auch schon wieder. „Nicht schlecht." Brummt Sukuna der mich vermutlich umrundet hat. Als er wieder vor mir seht, geht er in die Hocke. Seine Finger legen sich unter mein Kinn, hebt mein Kopf hoch und zwingt mich somit in seine Augen zu schauen. „Du hast schöne Augen mein kleiner." Leckt sich Sukuna über die Lippen. Er macht mir ein bisschen Angst. „Keine Sorge mein kleiner. Noch passiert dir nichts." Lacht Sukuna. „Erst will ich ein bisschen Spaß haben." Das beruhigt mich nicht gerade. „Jetzt komm." Ohne zu achten das ich ihm wirklich folge, steh er auf und läuft tiefer in den Tempel hinein. Da ich nicht alleine sein will, laufe ich ihm hinterher. Schweigend laufen wir immer tiefer und tiefer in den Tempel hinein. Ich habe gar nicht gewusst das der Tempel so groß ist. Schließlich kommen wir an einem großen Saal an. Es befinden sich mehrere Tür ihm Raum die vermutlich noch tiefer in den Tempel gehen. Sukuna steuert den thron an der mitten in dem Saal steht. Er setzt sich darauf und ich bleibe einfach stehen und warte was als nächstes passiert. „Komm her." Winkt Sukuna mit dem Zeigefinger zu sich. Langsam setzte ich mich in Bewegung und stelle mich wenige Zentimeter vor ihm hin. „Nicht so schüchtern." Sukuna packt mich an der Hüfte und zieht mich auch seinen Schoss. „Werden sie mich jetzt töten?" Sukuna streicht mir mit seiner Hand über meinen Hals. „Mal sehen." Das sind keine guten Aussichten. „Wie ist dein Name mein kleiner?" Fragt mich Sukuna und wandert mit seiner Hans weite runter. „(Name)" Antworte ich ihm „Mhm (Name)" Beim Aussprechen meines Namens, bekomme ich eine Gänsehaut. Sukunas Hans wandert weiter runter und bleibt aber kur vor meiner Mitte stehen. Er legt den Kopf schief und sieht mich mit einem Nachdenklichen Blick an. Ich wüsste gerne was jetzt in seinem Kopf vorgeht. Wenn ich Sukuna so betrachte ist er ein attraktiver Mann. So einen hätte ich gerne in einer Bar oder auf der Straße kennengelernt. Doch leider werde ich durch die Hand dieses Mannes sterben. Mein Blick wandert ungewollt zu seinen Lippen. Ich weiß ich soll so nicht denken, aber seine Lippen sehen so weich aus. „Tu es." Haucht Sukuna. „Wie?" Frage ich ihn. „Du willst mich Küssen. Dann tu es. Es ist sowieso einer der letzten Sachen die du tun wirst." Das ist wohl wahr. „Wie wäre es, wenn ich dir ein paar schöne Stunden schenke, bevor ich dir das Licht Ausknipse?" Dieses Angebot von ihm ist verlockend. Immerhin werde ich dann nicht als Jungfrau sterben. „Ok." Nehme ich sein Angebot an. „Gute Wahl." Grinst Sukuna. Seine Hand greift nach meinem Slip und zieht es langsam runter und wirft es auf den Boden. Dann greift er nach meinem Schlaffen Glied und bewegt seine Hand auf und ab. Ein Stöhnen entweicht meinen Mund und ich beginne mich unruhig auf seinen Schoss zu bewegen. „So ist es gut mein süßer." Grinst Sukuna zufrieden. Mit seiner Zunge Leckt er über meine Burstwarze und mit seiner freien Hand spielt mit meiner anderen Brustwarze. Stöhnend bäume ich mich ihm entgegen. Es fühlt sich so gut an, was Sukuna da macht. Ich hoffe das es nie aufhört. Dieses Gefühl das sich in mir aufbaut ist der Hammer. Unter mir kann ich spüren, wie sich eine Beule bildet. Sukuna löst sich von meiner Brustwarze. „Siehst du was du mit mir machst?" Drückt er seine bedeckte Beule gegen mich. Ich zische leicht auf. „Willst du meinen Schwanz haben?" Flüstert Sukuna in mein Ohr. Stumm nicke ich. „Dann werde ich dir diesen Wunsch gerne erfüllen." Er schiebt seinen Kimono zu Seite und zu meiner Überraschung trägt er darunter nichts. Er nimmt seine Hand von meinem Glied und packt mich mit beiden Händen meine Hüfte. Er platziert mich vor seinem steifen Glied und lässt mich darauf fallen. Ein schmerzerfühlter Schrei verlässt meine Kehle. Meine Hände krallen sich in seine Schulter fest. Es tut so weh und sein Glied ist viel zu groß für mein Loch. „Shhh." Küsst Sukuna meinen Hals entlang. „Bald wird es besser." Er nimmt mit seinen Lippen meine in Beschlag. Je länger unser Kuss dauert, desto mehr entspanne ich mich. Während ich völlig in unserem Kuss vertieft bi, bekomme ich nicht mit wie sich Sukuna in mir bewegt. Stöhnend beiße ich ihm auf die Lippen, als er gegen einen Punkt in mir stößt. „Entschuldige." Sukuna leckt sich das Blut von seinen Lippen und Küsst mich erneut. Wieder trifft er diesen Punkt unruhig bewege ich mich gegen seine Stösse. Sukuna grinst in den Kuss hinein. „Sukuna." Lösse ich mich schwer Keuchend von seinen Lippen. Ich spüre wie sich alles in mir zusammenzieht. „Komm für mich mein Süßer." Sukuna stößt noch einmal Kräftig zu und spritze auf seine Brust ab. Sukuna braucht noch ein paar Stösse bis er sich schließlich in mir ergießt. Schwer atmend schaue ich ihm in die Augen. Sukuna lächelt und vereint unsere Lippen zu einem Kuss.
Ich öffne langsam die Augen, als ich von Küssen geweckt werde. Ich brumme verschlafen dreh mich zur Seite und Blicke direkt an eine Muskulöse Brust. Was zum? Mein Blick wandert weiter hoch und sehe direkt in Sukunas Augen. „Morgen." Begrüßt er mich mit einem breiten Grinsen. „Ähm Morgen." Bin ich etwa nicht tot?" Aber warum? Warum sollte mich Sukuna mich am leben lassen? Für das sind menschliche Opfergaben da oder etwa nicht? „Du hast mich nicht getötet?" Frage ich ihn. Sukuna hebt seine Hand und streichelt mir sanft über die Wange. „So ein Leckerbissen, wie dich lass ich nicht gehen." Leckt er sich über die Lippen. „Heißt das, dass du mich nicht töten wirst?" Sukuna schüttelt den Kopf, was mich ehrleichtert aufatmen lässt. „Aber gehen darfst du auch nicht." Stupst mich Sukuna mit der Nase an. Also bin ich jetzt dein Spielzeug?" Sukuna schlingt seine Arme um mich und zieht mich dicht an seine Brust. „Liebhaber hört sich schöner an. Jetzt las uns Baden gehen." Warum habe ich das Gefühl das es nicht nur bei Baden bleibt? „Schrubbst du mir auch den Rücken?" Frage ich ihn „Ich werde dir mehr als nur den Rücken schrubben.
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Male Reader One Shot Sammlung (Slow Update)
Short StoryIch habe gesehen das es nicht so viele Male Reader One Shots gibt. Da habe ich mir gedacht ich schreibe eine ganze Samnlung von Male Reader One Shots. Wenn ihr Lust habt schaut rein.