Shu X Male Reader

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-Readers Sicht-

Hallo erstmal ich bin (Name) und wie Yui eine Opferbraut. Man hat mich ins Haus geholt damit Yui manchmal von den Blutsaugern eine Pause kriegt und sich von dem Blut Verlust den sie durch die Brüder erleidet wieder erholen kann. Doch es ist anders gekommen als man vermutet hat. Es gibt nur ein Vampir der von meinem Blut trinkt und das ist Shu. Den anderen scheint mein Blut nicht zu Schmecken. Soll mir auch recht sein. Ich habe keine Lust das sechs Vampiren an mir herum knabbern. Einer reicht völlig aus. In letzter Zeit ist mir aufgefallen das Shu nicht nur zu mir kommt, wenn er Blut von mir will. Er kommt auch zu mir, wenn ich am Klavier sitze und darauf spiele. Ich habe das Glück das ich eins in meinem Zimmer habe. Ihr könnt euch sicher denken, dass, wenn ich auf dem Klavier spiele Shu mit geschlossenen Augen in meinem Bett Lied und der Melody lauscht. So wie jetzt. Ich lasse meine Finger über die Tasten des Klavieres gleiten, während Shu schlafend auf meinem Bett liegt. Zumindest denke ich das er schläft. Über meine Schulter kann ich nur sehen, dass er die Augen geschlossen hat. Im Mond schein das durch das Fenster hereinscheint, leuchtet seine blasse Haut. Wenn er so regungslos daliegt, wirkt er wie eine Porzellan Puppe. „Starr nicht so." Kommt es brummend aus seinem Mund. „Ich starre nicht." Wende ich meinen Blick von ihm ab und widme mich wieder dem Klavierspiel. „Wer hat dir eigentlich das Klavier spielen beigebracht." Fragt mich Shu. „Meine Großmutter. Bevor sie gestorben ist haben wir jeden Sonntag zusammen Klavier gespielt. Ich höre ein Rascheln und wie sich mir Schritte nähern. Dann setzt sich Shu neben mich und legt seinen Kopf auf meine Schulter ab. „Du riechst so gut." Ich halte inne und schaue zu Shu. „Hast du Hunger?" Frage ich ihn. Shu schaut mit seinen Augen in meine. Ohne zu Antworten hebt er den Kopf wieder an. „Leg dich auf das Bett." Ohne Kommentar stehe ich auf und lege mich ins Bett. Shu Krabbelt über mich und fixiert mit seinem Blick meinen Hals. Er beugt herunter und leckt über meinen Hals, bevor er mit seinen Fangzähnen reinbeißt. Stöhnend kralle ich mich an seiner Schulter fest. Ich bin es zwar gewöhnt das er Blut vor mir nimmt. Doch es tut jedes Mal weh, wenn sich seine scharfen Zähne durch meine Haut bohrt. Seine schluck Geräusche machen mich jedes Mal leicht schläfrig und ich schließe meine Augen. Entspannt höre ich Shu zu, wie er den Lebenssaft aus mir heraus schlürft. Er löst sich kurz von mir und leckt mit seiner Zunge über meine Ohrmuscheln. „Dein But gehört nur mir." Haucht er in mein Ohr. „Nur dir." Sage ich atemlos. Seine Lippen legt sich nochmals auf die Einstich Wunde. Dieses Mal saugt er nicht daran, sondern leckt mit der Zunge darüber. „Und das für immer." Shu lässt von meinen Hals ab und lässt sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich Fallen. Mit einem Gähnen Kuschelt er sich an mich. So läuft das immer ab. Erst trinkt er mein Blut und dann muss ich als sein Kissen herhalten. Doch das macht mir nichts aus. Für Shu mache ich das gerne. Ich gebe es ungern zu, aber ich habe mein Herz an ihn verloren. Ob er davon weiß? Nein Natürlich nicht. Die Angst ist zu groß das er mich wegstößt und mich wegschickt. Da ich das nicht will, halt ich meine Gefühle in meinen Herzen gefangen. Es tut zwar weh aber so kann ich in seiner Nähe bleiben. Ich heb meine Hand und kraule mit letzter Kraft seinen Nacken, bevor ich wegdämmere. Ich spüre das sich meine Lippen bewegen, doch was ich sage bekomme ich nicht mehr richtig mit. 

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