Male Reader One Shot Sammlung (Slow Update)

Kuroo X Male Reader Teil 2

Dieser One Shot hat sich Lucky1Luma gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spaß beim Lesen.

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-Readers Sicht-

Konzentriert bin ich über ein Heft gebeugt und lese die Zeilen durch. Ich so in meiner Arbeit vertieft das ich gar nicht bemerke wie, Kuroo meine Wohnung betritt. Selbst als er näherkommt und meine Wange küsst, nehme ich ihn gar nicht wahr. Erst als er das Heft aus meiner Hand nimmt, realisiere ich das Kuroo vor mir steht. Er mustert das Heft und setzt sich dann neben mich. „Für was ist das?" Fragt Kuroo mich. „Für meinen neuen Auftrag." Nehme ich ihm das Heft aus der Hand. „Ach und der wäre?" Fragt mich Kuroo interessiert und mustert mich von der Seite. „Ich leihe einen Charakter in einem Anime meine Stimme." Erzähle ich ihn. „Uh dann kann man dich im Fernseher hören." Grinst Kuroo. „Worum geht es denn?" Fragt er mich neugierig. „Wieso?" Ziehe ich die Augenbraue hoch. „Dann kann ich dich hören, wenn du nicht bei mir bist." Ich laufe leicht rot an, was Kuroo zum lachen bringt. „Das musst dir doch nicht peinlich sein." Kuroo packt mich an der Hüfte und zieht mich auf seinen Schoss. „Ist es aber." Murmle ich vor mich hin. „Wieso?" Ich blättere im Heft und zeige ihn die bestimmte Stelle. Er liest sie und wirft mir den über den Heftrücken einen verschmitzten Blick zu. „Oh warum ist dir das peinlich?" Fragt mich Kuroo. „Ich habe das noch nie gemacht." Spiele ich nervös mit meinen Fingern. „Ich quicke erschrocken auf, als Kuroo mit einer Hand in meinen Hintern zwickt. „Heißt das dein Arsch noch Jungfrau ist?" Wackelt Kuroo mit seinen Augenbrauen. „Ja." Wann hätte ich bitteschön mich entjungfert werden sollen? Meine Schwester hat immer einen weg gewusst das zu verhindern. „Dann freue ich mich darauf, der erste zu sein." Kuroo beugt sich zu meinen Hals und knabbert daran, was mich zum Kichern bringt, weil er mich da kitzelt. „So empfindlich." Drückt mir Kuroo einen Kuss auf meinen Hals und lässt dann von mir ab. „Ich wollte dich aber was anderes Fragen." Schlingt Kuroo seine Arme um meine Hüfte. Die wäre?" Frage ich ihn neugierig. „Morgen ist ja Samstag und ich treffe mich mit meinen alten Teamkameraden." Macht er eine kurze Pause. Ich denke ich weiß worauf er hinaus will. „Hättest du Lust sie kennenzulernen?" Verunsichert sehe ich ihn an. „Ich weiß nicht." Gebe ich unsicher von mir. „Komm sei kein Frosch." Bittet Kuroo mich. „Kenma ist auch da, also kennst du neben mir ja schon jemand." Das Kenma auch kommt, lässt meine Unsicherheit schwinden. „Und ich bin mir sicher das alle dich mögen werden." Versichert Kuroo mur. „Na gut." Gebe ich nach einer kurzen Bedenkzeit von mir. Ich hoffe, dass es keine Falsche Entscheidung von mir gewesen ist. „Du wirst sehen, es wird dir guttun." Versichert mir Kuroo. „So und jetzt habe ich Hunger." Hebt mich Kuroo von seinem Schoss. „Ramen und dazu einen Film schauen?" Fragt mich Kuroo. „Klingt gut." Nicke ich bestätigend.

Am nächsten Tag, machen wir uns auf dem Weg zu dem Treffpunkt, während Kuroo ruhig an Lenkrad sitz und Kenma auf dem Rücksitz entspannt an seiner PSP zockt, werde ich mit jeder Sekunde nervöser. Was ist, wenn sie mich nicht mögen? Was ist, wenn meine Schwester was mit einer von ihnen was hatte und mich darum mit ihr verwechseln? Ich sehe ihr wirklich nicht unähnlich. Ich habe nur kürzere Haare und an mir hängt unten was. Verunsichert knabbere ich an meinen Daumennagel herum. Ich zucke erschrocken zusammen, als Kuroo seine Hand auf meinen Oberschenkel ablegt. „Keine Sorge." Sanft streichelt Kuroo an meinem Oberschenkel auf und ab. „Kuroo hat recht." Gibt Kenma ihm recht ohne von seinem Spiel aufzuschauen. „Sie werden dich mögen." Sagt er das gleiche, was Kuroo mir gestern gesagt hat. „Außerdem." Schaut er von seiner PSP auf und schaut mir durch den Rückspiegel in die Augen. „Haben sie mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Und sie haben mich in meiner Jugend akzeptiert so wie ich war." Kenmas Worte machen mir Mut das alles gut wird.

Auch wenn Kenma zu mir das gesagt hat, klammere ich mich an Kuroos Arm fest. Der das mit einem Lächeln aufnimmt. Ich fühle mich wie ein Äffchen dabei. Wir gehen immer weiter, bis wir an einem Volleyplatz ankommen. Von weiten, kann man eine kleine Gruppe dort stehen sehen, wie sie sich unterhalten. Einer von ihnen dreht sich zu uns um und winkt uns zu. „Kuroo, Kenma." Schreit der mit er Irokese Frisur mit Tränen in den Augen, den beiden entgegen. Wir gehen weiter auf die Gruppe zu und bleiben vor ihnen stehen. „Hallo Yamamoto." Begrüßt Kuroo den Kerl mit einem Lächeln. „Hallo." Grüßt auch Kenma und steckt sogar seine PSP weg. Yamamotos Blick wandert zu mir. „Wer ist den das?" Fragt Yamamoto neugierig uns mustert mich von oben bis unten. „Das mein Lieber." Kuroo windet sich aus meinem Griff und legt seine Hand auf meinen Rücken. Mit etwas druck schiebt er mich vor sich. „Ist mein Freund." Verkündet Kuroo Stolz. „Ähm Hallo." Gebe ich leicht unsicher von mir. Mit einem Nachdenklichen Blick mustert Yamamoto mich von oben bis unten, dann dreht er uns den Rücken zu. „Hey Leute, Kuroo hat einen Freund." Ruft er voller Elan. Keine Sekunde später werde ich von dem ganzen Team umzingelt. Sie stellen sich jeden einzeln vor und ich werde mit tausenden Fragen bombardiert. Anfang ist es etwas ungewohnt für mich, doch dann entspanne ich mich und beantworte jede einzelne Frage die sie haben. Kuroo und Kenma haben recht gehabt, es hat kein Grund gegeben um nervös zu sein. Sein Team haben mich mit offenen Armen in ihrem Freundschaftskreis aufgenommen. Ich denke das Kuroo dieses Treffen organisiert hat, damit ich mein Freundschaftskreis erweitern kann. Ich werfe ihn über meinen Rücken ein dankbares lächeln zu. Er nickt mir mit einem Lächeln zu. Er tritt hinter mich und umarmt mich und legt seinen Kopf auf meinen ab. „Ihr seid echt süß zusammen." Lächelt Yaku. „Danke." Werde ich leicht rot. „Jap und ich habe nicht vor mein süßen so schnell gehen zulassen." Küsst Kuroo meinen Haarscheitel. „Aber jetzt ab auf das Feld mit euch." Zeigt Kuroo auf das Volleyballfeld. „Wir werden jetzt (Name) zeigen, warum wir die Katzen genannt werden."

„Danke Kuroo." Bedanke ich mich bei meinem Freund, als wir am späten Abend, wieder in meiner Wohnung sind. „Keine Ursache." Er lässt sich auf das Sofa fallen und lehnt sich entspannt zurück. „Es ist schön gewesen, sie alle mal wieder zusehen." Anstelle mich neben ihn zu setzt, setzte ich mich auf seinen Schoss und schlinge meine Arme um seinen Nacken. „Oh sind wir heute ganz mutig." Grinst Kuroo und legt seine Hände auf meine Hüfte ab. „Ich will mich gerne Revanchieren." Kuroo schüttelt den Kopf. „Das musst du nicht." Aber ich will. „Ich möchte aber." Bestehe ich darauf. „Ich will dir meine Jungfräulichkeit schenken." Mit großen Augen schaut er mich an. „Bist du sicher?" Ich nicke bestätigend. „Ja, bin ich." Ich quieke erschrocken auf und klammere mich an Kuroos Hals fest. „Dann werde ich dir mal diesen Wunsch erfüllen." Grinst Kuroo schief und läuft mit mir in die Richtung des Schlafzimmers.