Hisoka X Male Reader

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-Readers Sicht-

An eine Wandt gelehnt, warte ich schon seit einer halben Stunde auf meinen Freund. Ob er mich vergessen hat? Nein, er haltet mir gegenüber seine Versprechen fast immer ein. Mit der Zunge lecke ich über meine trockenen Lippen und ich streiche mit zitterndem Finger ein paar verirrte Haarsträhnen hinter mein Ohr Mein Hals ist unangenehm trocken. Ich versuche mit etwas Spucke aus meinem Mund meinen Rachen zu befeuchten. Doch es nützt nichts. Ich kenne diese Anzeichen. Ich habe Durst und nicht nach einem Getränk, sondern nach Blut. Bitte Hisoka, komm schnell. Ich will nicht den erst besten überfallen und sein Blut trinken. Hisokas Blut schmeckt mir so gut. Es ist so süß und angenehm warm. Ja, jedes Blut ist warm, aber bisher ist keines so süß gewesen wie seins. Eine Bewegung neben mir weckt meine Aufmerksamkeit. Ich drehe mich zur Seite, doch zu meiner Enttäuschung ist es nicht Hisoka. „Hallo mein hübscher." Fängt der Typ an mit mir zu Flirten. „Was machst du hier so alleine?" Ich rümpfe meine Nase. Nicht nur sein Aussehen ist unerträglich, sondern auch noch sein Mundgeruch. Ich drehe mein Kopf wieder weg um ihm zu signalisieren, dass ich kein Interesse habe, mit ihm zu reden. „Oh du spielst auf unnahbar das gefällt mir." Der Kerl soll sich verpissen, sonst ist er seinen Kopf los. Er beugt sich zu mir runter und ich kann sein ekliger Atem an meinem Ohr spüren. „Wenn du mit mir kommst, werden wir Spaß haben." Ich werfe ihn einen Seitenblick zu und sehe nicht sehr erfreut aus das er mir dieses Angebot gemacht hat. „Schau nicht so grimmig." Er hebt seine Hand und will mich mit seinen dreckigen Fingern berühren. Doch bevor er das kann, wird er am Handgelenk gepackt. „Finger weg." Seine Lippen verlässt ein Schmerzes Schrei, als die Hand die dessen Handgelenk gepackt hat, festzudrückt. Mit einem Lächeln, stelle sich Hisoka vor mich. „Ich mag es nicht, wenn man mein Eigentum anfassen will." Er öffnet seine Augen und schaut mit einem grusligen Blick zu dem Mann hinunter. Ängstlich versucht der Mann sich aus Hisokas griff zu befreien. Doch er schafft es nicht, Hisoka ist viel zu stark für ihn. Ich gehe näher an Hisoka und atme seinen Duft ein, er riecht so gut das mir das Wasser im Mund zusammenläuft. „Hisoka." Ohne den Mann loszulassen, dreht Hisoka seinen Kopf zu mir. „Ja mein Schatz?" Lächelt er mich freundlich an. „Ich habe Durst." Quengle ich ungeduldig. „So du hast Durst?" Ich nicke bestätigend. „Einen Augenblick. Ich bin gleich bei dir." Er wendet sich wieder dem Mann zu, der sich immer noch vergeblich versucht aus Hisokas griff zu befreien. „Und du!" Seine Stimme klingt wieder etwas weniger freundlich. „Wenn du mein süsses Fangzähnchen je wieder berührst, wird es die letzte Sache sein die du tust. Droht er ihm. Das ist keine leere Drohung. Hisoka hat schon mal jemand umgebracht, der mich berühren wollte. Das zeigt mir, wie sehr er mich will und das gefällt mir. „Ich werde ihn ich wieder berühren." Geht er vor Hisoka auf die Knie. „Ich verspreche es." Ich schnaube verachten. ES ist immer wieder erstaunlich wie erbärmlich Menschen sein können, wenn es um ihr Leben geht. „Mhm dann werde ich mal heute nicht so sein." Hisoka lockert seinen griff. „Aber ich muss dir trotzdem eine Lektion erteilen." Mit einem ruck reißt Hisoka, dem Mann seinen seine Hand ab. Etwas Blut spritz mir auf die Wange. Aus Instinkt lecke ich es ab, doch spucke es sofort wieder aus. „Widerlich." Rümpfe ich die Nase. Ohne weiter auf den schreienden Mann zu achten, wendet sich Hisoka voll und ganz mir zu. ER legt seinen Arm um meinen Nacken und nimmt mein Kinn zwischen zwei Finger. Leicht hebt er meinen Kopf an. „Es gibt gleich was besseres Fangzähnchen." Der Geruch die von seiner Hand aus geht, lässt meine Nase rümpfen. Ich habe nichts dagegen, wenn er mich mit Blutverschmierten Händen berührt. Ich finde es sogar antörnend. Aber nur wenn das Blut auch gut riecht. Dieses Blut von dem Mann riecht, so als hätte man es mit Wasser aus der Kanalisation ausgetauscht. „Aber erst wäscht du dir die Hände." Gebe ich ihm den Befehl. „Du stinkst." Rümpfe ich die Nase. „Ich mach alles was du willst mein Fangzähnchen." Mit den Worten führt er mich weg, ohne dass wir den Mann der am verbluten ist, Beachtung schenken. Soll sich jemand anderes um ihm kümmern.

Hisoka führt mich zu einem Hotel. Dort zieht er mich ohne Umschweife auf ein Zimmer das etwas abgeschieden von den anderen ich. „Mach es dir gemütlich." Haucht er in mein Ohr als wir das Zimmer betreten. „Ich bin gleich wieder bei dir." Dann lässt er mich stehen und verschwinden in einen anderen Raum das vermutlich das Badezimmer ist. Ich nutze die Gelegenheit um mich ein wenig umzuschauen. Das Zimmer ist einfach eingerichtet. Es hat ein Bett. Ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, ein Badezimmer und ein Sofa das ziemlich weich aussieht. Ich kann mir schon vorstellen, was Hisoka mit mir in dem Zimmer sonst noch machen will. Davon bin ich nicht abgeneigt, wir haben es schon viele Male getan und es wird heute wieder passieren. So wie jedes Mal, wenn ich von seinem Blut trinke. Ok es passiert auch wenn ich nicht von seinem Blut trinke. „So hier bin ich wieder Fangzähnchen." Haucht Hisoka von hinten in mein Ohr. Er nimmt mein Ohrläppchen zwischen seine Zähne und knabbert leicht daran. Mit einem kichern dreh ich mich zu ihm um und sehe in mit meinen rot gefärbten Pupillen an. „So durstig?" Hisoka kennt mittlerweile die Anzeichen, wenn ich großen Blutdurst habe. „Dann komm Fangzähnchen." Hisoka greift nach meinem Handgelenk und zieht mich mit sich, während er rückwärts auf das Sofa zugeht. Sobald das weiche Sofa seine Kniekehle berührt setzt er sich hin und zieht mich auf seinen Schoss. „Bedien dich." Legt er seinen Kopf zur Seite Um keine Sekunde zu verschwenden, beuge ich mich zu seinem Hals und lecke mit meiner Zunge von seinem Kiefer hinunter bis zu seiner Halsbeuge. Dort durchbohre ich mit meinen Fangzähnen sein weiches Fleisch. Ein seufzten verlässt, Hisokas Lippen und e lehnt sich entspannt zurück. Während ich an den kleinen Wunden Blut sauge, streichelt Hisoka an meinen Seiten entlang. „Ich Liebe es, wenn du mein Blut Trinkst." Brummt Hisoka. „Und ich denke das spürst du auch." Drückt er sein Becken nach oben und reibt sein halbsteifes Glied an mir. Ich löse mich von seinem Hals und stöhne ohne Hemmungen. Kann er Kerl mich nicht in ruhe trinken lassen? Ich nehme etwas Abstand und funkle ihn böse an. „Ich mach es wieder gut." Verspricht er mir. Er packt mich an der Hüfte und drückt mich auf das Polster. „Du wirst heute so viel Blut bekommen wie du willst." Ich lecke mir die Lippen und will mich wieder aufsetzen. Doch Hisoka, packt mich am Hals und drückt mich wieder runter. „Aber ich will auch meinen Spaß haben Fangzähnchen." Mit diesen Worten fällt er über mich her. 

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