Zorro X Male Reader Teil 2 (Smut)

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-Readers Sicht-

Ich liege in meinem Bett und bin dabei langsam ins Traumland abzugleiten, als sich meine Tür öffnet. Ich öffne meine Augen und lausche in mein Zimmer hinein. Die Tür schließt sich schnell wieder und kurz darauf höre ich Kleider rascheln. Keine Sekunde senkt sich die Matratze. Zwei Arme schlingen sich um meine Hüfte und ziehen mich an einen Muskulösen. Weiche Lippen legen sich auf meinen Nacken und verteilen kleine Küsse darauf. „Zorro?" Murre ich gespielt genervt. „Hast du den Weg zu deinem Zimmer nicht gefunden?" Gebe ich mit einem neckenden Ton in der Stimme von mir. „Hier, ist es gemütlicher und wir können etwas alleine sein." Ein leichtes lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Seit ich ihm eine Chance gegeben habe, sind wir keine Sekunde alleine gewesen. Immer wieder sind unsere Freunde dazwischengekommen. Auch wenn ich alle mag, hätte ich sie in diesen Moment auf dem Mond schießen können. Ich dreh mich in seinen Armen um und sehe Zorro an. Trotz der Dunkelheit die uns umgibt, kann ich ihn ganz deutlich vor mir sehen. „So du willst mit mir alleine sein?" Lächle ich keck. „Wer will nicht mit seinem Freund alleine sein." Grinst Zorro. Unsere Lippen nähern sich und vereinen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ich Liebe seine Lippen, sie sind so weich und schmecken so gut. Ich bin schon regelrecht süchtig nach ihnen. Da ich ein wenig auf Entzug bin, schlinge ich meine Arme um Zorros Nacken und drücke ihn noch näher an mich. Zorro legt zieht mich an meine Hüfte noch dichter an sich heran, so dass kein Blatt mehr zwischen uns passt. Dabei kann ich spüren das eine Beule sich gegen mich drückt. Ich löse mich von ihm und schaue in Zorros Augen. „Es tut mir leid." Entschuldigt sich Zorro bei mir. „Wir müssen nicht, wenn du nicht willst." Versichert Zorro mir. Ich beiße mir auf die Lippen. Es ist nicht das ich nicht will, aber die Vergangenheit nagt immer noch an mir. „Ich will schon, aber..." Ich breche den Satz ab und vergrabe mein Kopf in seine Halsbeuge. Sanft streichelt Zorro über meinen Rücken. Ich schüttle den Kopf. Nein, wenn ich länger davon laufe wird es noch schlimmer. Ich muss diese Angst. Ich lege meine Hände auf seine Schulter und drücke Zorro runter auf die Matratze. Ich setze mich mit gesenktem Kopf auf seinen Bauch. „Du musst dich zu nichts zwingen." Zorro hebt seine Hand und streichelt zärtlich über meine Wange. Ich lege meine Hand auf seine Und schmiege mich an seine warme Handinnenfläche. Seine Hände, sind trotz seine viele Schwielen, so zärtlich und schön warm. „Ich will aber." Nicht für ihn, sondern für mich selbst. „Aber wenn es zu viel wird, hören wir auf. Versprich mir das." Fordert Zorro. Mit einem Lächeln, nicke ich mit dem Kopf. „Gut." Er nimmt seine Hand von meiner Wanger und legt sie oberhalb seines Kopfes hin. „Ich denke für heute, überlass ich dir die Führung." Das ist so lieb von ihm. Ich lasse mein Blick über seinen Oberkörper gleiten. Es ist eine gute Entscheidung gewesen, Zorro eine Chance zu geben. Ich lege meine Hände auf seinen Oberkörper und streichle sanft darüber. Ein genüssliches Brummen kommt aus Zorros Mund und der grünhaariger schleißt seine Augen. Ein leichtes Stöhnen verlässt seine Lippen, als ich mit meinen Daumen über seinen Nippeln fahren. Mit einem breiten Lächeln, bewege ich mich auf seinen Schoss hin und her. Dabei kann ich spüren das nicht nur sein Glied wächst, sondern auch meins. Mit meinem Kopf beuge ich mich zu Zorros Brust runter und nehme einen der Nippeln in den Mund. Erst lecke ich mit der Zunge darüber, dann sauge ich daran. „Mhm." Kommt es aus Zorros Mund. Nach einer Zeit, lasse ich von seinen Nippeln ab und wandere mit meinem Mund weiter runter, bis zu dem Bund seiner Boxershorts. Ich ziehe sie leicht runter und sein steifes Glied springt mir entgegen. Ich lecke mir in den Lippen und nehme sein Glied in den Mund. Stöhnend krallt sich Zorro sich in meinen Haaren fest und drückt mich noch mehr runter. Als Zorro hört das ich würge, lässt er sofort los und legt seine Hände auf die Matratze. Langsam sauge ich an dem Glied und lecke mit der Zunge die Lusttropfen auf die sich auf der Spitze gebildet hat. Genüsslich stöhnt Zorro und krallt sich an der Matratze fest. Ein unzufriedener Laut, verlässt seine Lippen als ich mich von seinem Glied löse. Ohne Zorro aus den Augen zu lassen, entledige ich mich von meiner Boxershorts. Dann platziere ich mich vor seinem Glied und lasse mich langsam darauf sinken. „Tut es nicht weh?" Mit leicht geröteten Wangen schau ich zu Zorro runter. „Bevor ich ins Bett gegangen bin, habe ich es mir selbst gemacht." Gebe ich zu. „Das nächste Mal holst du mich, wenn du Lust bekommst." Knurrt Zorro. Das nächste Mal werde ich daran denken. Aber jetzt, ist er ja hier. Unter mir und tief in mir drin. Im selben moment in dem ich mich hin und her bewege, stößt Zorro von unten in mich. Stöhnend kralle ich mich an Zorros Brust fest, während er seine Hände an meine Hüfte legt. Immer wieder wechselt Zorro beim eindringen den Winkel, bis er meine Prostata trifft. „Nochmal." Verlange ich von ihm. Zorro kommt meiner Bitte nach und hämmert immer wieder auf diesen Punkt ein. Ich kann spüren, wie der Höhepunkt in mir hochkriegt und dann wie eine Welle, über mich einbricht. Mit einem tiefen stöhnen spritze ich auf seiner Brust ab. Zorro braucht noch ein paar Stösse bis er schließlich in mir zu seinem Höhepunkt kommt. Schwer Atmend schauen wir uns in die Augen. „Ich Liebe dich." Zorros Augen weiten sich. „Was hast du gesagt?" Er setzt sich auf und nimmt mein Gesicht in seine Hände. „Ich Liebe dich." Wiederhole ich mein Geständnis. „Ich Liebe dich auch." Unsere Lippen vereinen sich zu einem Liebevollen Kuss. 

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