Oikawa X Male Reader Teil 2 (Smut)

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Dieser One Shot hat sich luse_on_life gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.

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-Readers Sicht-

„Ich bin so ein Versager." Jammert Toru und streicht sich mit seinen Händen über sein Gesicht. „Nein bist du nicht." Wiederspreche ich ihm. „Doch das bin ich." Das geht schon die ganze Zeit so. „Willst du denn ganzen Abend jammern?" Frage ich ihn. „Ja." Da er auf meinem Bett liegt schnappt er sich ein Kissen und legt es sich auf das Gesicht. „Und ich dachte du willst lernen." Ich stehe von meinem Schreibtischstuhl auf und setzte mich auf die Bettkante. „Will nicht." Jammert der braunhaariger. Ich verdrehe die Augen. „Du willst also den ganzen Abend auf dem Bett liegen und jammern?" Frage ich ihn. „Ja." Ich schüttle seufzend den Kopf. Er kann so eine Drama Queen sein. „Wenn du nicht aufhörst hol ich Iwaizumi." Droh ich ihm. Sofort nimmt er das Kissen vom Gesicht und setzt sich auf. „Nein, bin ganz lieb." Sagt er mit einer viel zu hohen Stimme. „Also wollen wir weiter lernen?" Der braunhaariger schüttelt den Kopf. „Können wir das nicht auf Morgen verschieben?" Fragt mich der braunhaariger. „Du weißt schon das du bald die Abschlussprüfung schreibst oder?" Ziehe ich eine Augenbraue hoch. „Ich weiß." Er streckt die Arme nach mir aus. „Aber ich will lieber mit dir kuscheln und die Zeit mit dir genießen." Mit einem bittenden Welpenblick sieht Toru an. Ich kann seinem Welpenblick einfach nicht widerstehen. „Na gut." Gebe ich mich geschlagen. „Dann lernen wir morgen weiter." Freudig umarmt mich Toru und fällt mit mir zusammen wieder auf das Bett. „Du bist der Beste." Vergräbt er sein Kopf in meine Haare. „Ich Liebe dich." Flüstert Oikawa in mein Haar. „Ich Liebe dich auch." Kuschle ich mich an seine Brust. Es ist schön in seinen Armen zu liegen. Es fühlt sich so schön an seinem Herzschlag zu lauschen. Es treibt mir die Tränen in die Augen das ich diesen Herzschlag in ein paar Monaten nicht mehr hören werde. „Warum weinst du?" Flüstert Toru leise und streichelt mir über den Rücken. „Wir werden uns bald nicht mehr sehen." Murmle ich leise. „Ja. Das wird eine harte Zeit." Ich lege mein Kinn auf seine Brust ab. „Werden wir das überstehen?" Frage ich ihn. „Aber sicher." Toru legt seine Hand auf meine Wange und streichelt zärtlich mit dem Daumen darüber. „Wir werden per Video Call Kontakt halten." Es beruhigt mich schon ein wenig das wir uns nicht gleich trennen werden. „Und wenn du deine Ausbildung beendet hast, werden wir zusammenziehen." Toru beugt sich vor und küsst meine Nasespitze. „Du willst wirklich mit mir zusammenziehen?" Toru nickt. „Aber natürlich, ich will doch meinen heißen Freund noch lange bei mir haben." Zärtlich schaut Toru mich an. „Außerdem, will ich dich mal heiraten." Ich runzle die Stirn. „Wir sind nicht mal mit der Oberstufe fertig und du denkst schon ans heiraten?" Schlage ich lachend auf seine Brust. „Warum nicht?" legt Toru den Kopf schief. „Du glaubst wirklich das unsere Liebe die Distanz solange anhält?" Frage ich ihn. „Ja." Mit einem überzeugten Blick schaut mich Toru an. „Wir bleiben solange, bis wir alt und grau sind." Träumt er vor sich hin. „Du bist so ein Träumer." Aber das Liebe ich so an ihm. Ich recke mein Kopf und küsse ihn auf den Mund. Sofort erwidert Toru den Kuss. So sanft wie möglich bewegt der braunhaariger seine Lippen gegen meine. Langsam dreht er uns so dass ich unter ihm liege und er über mir gebeugt ist. Toru löst sich von mir und schaut mir tief in die Augen. „Du (Name)?" Fängt er an. „Wäre es möglich, dass wir es versuchen?" Fragt er mich. Mit einem unsicheren Blick schau ich zu Toru hoch. „Ich habe Angst." Teile ich mit. „Du brauchst keine Angst zu haben." Verspricht mir Toru. „Ich werde ganz sanft sein." Streichelt er mir über meine Wange. „Und wenn es dir zu viel wird höre ich sofort auf." Mit einem nachdenklichen Blick mustere ich meinen Freund. Soll ich wirklich diesen eine Schritt mit ihm gehen. Ich weiß das es Toru mir nicht übel nimmt, wenn ich jetzt nein sage. Aber ein Teil in mir sagt das es schön wäre, wenn er mein erster wird. Immerhin denkt er über eine Zukunft mit mir nach. Eine Zukunft die noch ein paar Jahre in der Ferne liegt. „Ok." Nicke ich. „Ich verspreche es dir du wirst es nicht bereuen." Küsst Toru meine Nasenspitze. „Ich werde dir ein schönes erstes Mal schenken." Verspricht der braunhaariger mir. Sanft legt er seine Lippen auf meine und verwickelt mich in einen sanften und zugleich leidenschaftlichen Kuss. Ich zucke leicht zusammen, als er mit seinen leicht kalten Händen unter mein T-Shirt. Er wandert vorsichtig meinem Oberkörper hoch und zieht zur gleichen Zeit mein T-Shirt mit hoch. Ich keuche in den Kuss hinein, als er mit seinem Daumen über meine Brustwarzen streicht. Er löst sich von meinen Lippen und legt sie auf einer meiner Brustwarzen. Erst leckt er mit der Zunge darüber, bevor er sie in den Mund nimmt. Ich bäume mich mit meinem Oberköper hoch, als er beginnt daran zu saugen. Die andere nimmt er zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt sie zwischen ihnen. Ich kann spüren wir sich das Blut von meinem Kopf in meine untere Region verschwindet. „Toru." Wimmere ich. Er löst sich von meinen Brustwarzen und schaut zu mir auf. „Ja?" Fragt er mich und sieht mich mit einem aufmerksamen Blick an. „Mach was." Wimmere ich. Sein Bick wandert an mir runter und entdeckt die Beule in meine Hose. „Na da hat es aber jemand eilig." Grinst Toru. „Ich laufe rot an und drehe meinen Kopf zur Seite. „Das muss dir doch nicht peinlich sein." Küsst Toru mein bedecktes Glied. „Das zeigt nur wie sehr es du genießt." Er legt seine Hände an dem Saum an meinem T-Shirt. „Aber zuerst machen wir dich oben rum nackig." Er zieht mir mein T-Shirt über den Kopf und wirft es achtlos auf dem Boden. Es ist nicht das erste Mal das er mich oben ohne sieht, dennoch laufe ich leicht rot an. „Das musst dir doch nicht peinlich sein." Auch er zieht sich das T-Shirt über den Kopf und wirft es zu meinem auf dem Boden. „Wenn du ein Kleidungsstück verlierst, verliere ich auch eins. Mit großen Augen mustere ich sein Oberkörper. „Na? Gefalle ich dir?" Zwinkert er mir zu. „Ich ähm..." Ich heb meine Hand und lege sie auf seinen Bauch. Sanft streichle ich über sein Sixpack das er durch das Training bei Volleyball bekommen hat. Ich quicke erschrocken auf, als er uns dreht und ich wieder auf ihn Sitze. „Nur zu. Berühr mich weiter." Grinst Toru mich an. Ich darf wirklich. Mit einem Lächeln, fahre ich mit meinem Finger von seinem Bauch hoch über seine Muskulösen Brust. „Nur zu trau dich." Fordert Toru mich auf. Langsam beuge ich mich zu ihm runter und küsse erstmal seinen Hals. „Mhm." Brummt Toru genüsslich. Ich wandere weiter bi ich wieder an seiner Brust ankomme. So wie er vorhin bei mir, nehme ich seine Brustwarze in den Mund und die andere bearbeite ich mit meinen Händen. „Das machst du gut." Seufzt Toru genießerisch. Es erfühlt mich mit stolz das es Toru gefällt was ich hier mache. Das macht mir Mut in dem ich meine Hand von der einer Brustwarze nehme und sie auf seinen Schritt lege. Mit sanften druck massiere ich sein Glied durch seine Hose. „(Name)." Stöhnt Toru und drückt mir seinen Schritt entgegen. „Mehr." Schön und gut das er mehr will aber, wie soll ich jetzt weiter machen? Ich löse meinen Mund von seiner Brustwarze und schaue ihn hilfesuchend an. „Soll ich dir helfen?" Legt Toru den Kopf schief. „Bitte." Bitte ich ihn. Toru setzt sich auf und küsst meine Stirn. „Sieh gut hin und lerne mein hübscher." Er öffnet meine Hose und holt mein steifes Glied heraus. Dann legt er seine Hand um das Glied und beginnt sie auf und ab zubewegen. Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken. „Willst du auch?" Deutet er mit einem Kopf nicken zu seinem Schritt. Mit zitternden Händen. Öffne ich seine Hose und hole ebenfalls sein Glied heraus. Anders als bei mir fahre ich langsam und vorsichtig darüber. „So ist es gut." Beißt sich Toru stöhnend auf die Lippen. Es fühlt sich komisch und zugleich gut an, wie wir uns gegenseitig ein Runterholen. Ich kann spüren, wie sich der druck in mir aufbaut und meinem Höhepunkt mit jeder Sekunde immer näherkommt. Toru beugt sich zu mir. „Willst du durch meine Hand kommen oder durch den kleinen Toru?" Fragt er mich. Wenn wir schon so weit sind, will ich auch ihn in mir spüren. „Ich will dich spüren." Kaum habe ich das Ausgesprochen werde ich auf dem Rücken geworfen und meine Hose samt Unterhose, wird mir von den Beinen gezerrt. „Aber erst muss ich dich Vorbereiten." Lächelt der braunhaariger mich an. „Nicht das du nachher schmerzen hast." Er beugt sich über mich und nimmt meine Lippen wieder in Beschlag. Mit dem Kuss lenkt er mich ab, damit er mit einem seinen Finger in mich eindringen kann. Es fühlt sich ungewohnt an, seinen Finger in mir zu haben, dennoch ist es schön. Es gefällt mir wie er seinen Finger in mir bewegt. Wenn sich das schon gut anfühlt, wie muss sich dann sein keiner Freund in mir anfühlen. Nach einiger Zeit nimmt er einen zweiten Finger und einen dritten Finger. Es ist erstaunlich wie viel in einem kleinen Loch platz hat. „So ich denke das reicht." Ich wimmere enttäuscht auf, als Toru seine Finger aus mir entfernt. „Keine Sorge dein süsses Loch wird gleich von was besseres ausgefüllt." Toru zieht sich seine Hose und Unterhose aus. Er platziert sich vor meinem Eingang und dringt vorsichtig und langsam in mir ein. Auch wenn er mich vorbereitet hat, schmerz es dennoch. Ich kneife durch den schmerz meine Augen zusammen und klammere mich an seinen Oberarmen fest. Eine kleine Träne stiehlt sich aus meinen Augen. „Alles ist gut." Redet Toru sanft auf mich ein. „Beim ersten Mal tut es immer ein wenig weh." Küsst er meine Tränen weg. „Aber die anderen Mal wird es besser." Durch seine Worte entspanne ich mich ein wenig. Das scheint auch Toru zu bemerken, denn er beginnt sich langsam und vorsichtig in mir zu bewegen. Mit jeden stoß verschwindet der schmerz und macht patz für die aufsteigende Lust. Um ihn tiefer in mir zu spüren wickle ich meine Beine um seine Hüfte, damit Toru tiefer in mir eindringen kann. „Toru." Kreische ich schon fast, als er einen Punkt in mir trifft. „Oh dann habe ich ihn gefunden." Grinst Toru teuflisch. Dieses grinsen hat er nur auf dem Gesicht, wenn er gegen jemanden Volleyball spielt. „Merk dir diesen Punkt. Irgendwann wirst du ihn auch in mir finden." Immer wieder hämmert Toru auf diesen eine Punkt ein. Sterne tanzen von meinen Augen und ich komme mit einem spitzen Schrei zu meinem Höhepunkt. Durch die Enge die sich um Torus Glied gebildet hat, kommt er kurz nach mir auch zu seinem Höhepunkt. Toru entfernt sich aus mir und legt sich neben mir hin. Sofort kuschle ich mich an seine Brust. „Das war schön." Murmle ich müde von mir hin. Ich bin glücklich das ich diesen Schritt mit ihm gewagt habe. „Schön das es dir gefallen hat." Küsst Toru meinen Haarscheitel. „Wir können das Morgen gerne nochmal machen." Mit einem finstern Blick schau ich zu ihm hoch. „Oh nein. Morgen wird gelernt." Entsetz schaut Toru mich an. „Was? Du bist so gemein." Jammert er. „Bin ich nicht. Ich sorge nur dafür, dass du die Abschlussprüfung bestehst."

-Oikawas Sicht-

„Ich werde dich vermissen." Jammere ich und umarme meinen süßen (Namen) ganz fest. Auch wenn es mich schmerz ihn für eine Weile zu verlassen. Aber es muss sein. Ich muss mein Ziel das ich mir gesetzt habe um jeden Preis erreichen und ich weiß das (Name) mich versteht. „Wenn es so weiter geht erstickt er noch." Schlägt mich Iwa auf den hinter Kopf. Sofort lasse ich ihn los und (Name) atmet einem tief ein und aus. Er und Iwa sind so nett gewesen mich zum Flughafen zu begleiten um mich zu verabschieden. „Ich werde dich auf vermissen." Lächelt (Name) mich an. Trotz dem lächeln, hat er Tränen in den Augen. „Aber ich weiß das es für dich wichtig ist deinen Träumen hinterher zu jagen, so wie ich meinen." Tränen laufen ihm über die Wange. Was auch mir Tränen in die Augen treibt. „Ach (Name)." Er ist der beste Freund den man haben kann. „Keine Angst." Legt Iwa seine Hand auf (Names) Kopf. „Ich werde solange auf ihn aufpassen, bis er nachkommt." Verspricht er uns wuselt durch die Haare von (Name). Jeden anderen hätte ich zur Schnecke gemacht. Abe Iwa nicht. Iwa ist der Einzige außer mir der das mit (Name) machen darf. „Das ist so lieb von dir." Gebe ich gerührt von mir. Iwa geht auf mich zu und haut mir gegen die Seite. „Aua das tut weh." Jammere ich. „Mach mir ja keine Schande." Brüllt Iwa mich mit Tränen in den Augen an. Er ballt seine Hände zu Fäusten. „Wenn du die Gelegenheit bekommst. Dann mach ihn fertig." Bittet er mich. Ich weiß genau wer er meint. „Keine Sorge." Ich strecke den Daumen nach oben. „Ich werde Ujima in die Knie zwingen." Verspreche ich ihm. „Das hoffe ich für dich." Er hebt die Hand und ich klatsche mit ihm ab. „Sonst gibt es Prügel." Droht er mir. Was mich zum Lächeln bringt. „Ach Iwa-lein. Droh mir doch nicht immer mit Gewalt. Dann wende ich mich meinem süßen Freund zu. „Ruf mich an sobald du angekommen bist." Bittet er mich. Ich lege meine Hand auf seine Wange. „Das werde." Ich beuge mich ein letztes Mal für lange zeit zu ihm runter und Küsse ihn sanft auf die Lippen. Diese Lippen werde ich vermissen. „Wir sehen uns." Lächle ich ihn an „Ja, wir sehen uns." Nickt er. Ich gebe ihn einen letzten Kuss auf die Stirn. Dann entferne mich von ihm und drehe den beiden den Rücken zu. „Man sieht sich." Winke ich ihnen zu und mache den ersten Schritt meiner Zukunft entgegen. 

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