Mikey X Male Reader (Smut)

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-Mikeys Sicht-

Gelangweilt schaue ich in der Gegen herum. Ich befinde mich gerader mit der Gang in unserem Versteck und hänge gemütlich mit ihnen ab. Mein Blick fällt auf (Name) der sich gerade mit Draken unterhält. Auf der Unterlippe kauend kommt mir eine Idee. Mit dieser ganz bestimmten Idee im Hinterkopf gehe ich auf (Name) zu. Ohne das Gespräch der beiden zu stören, setzte ich mich Rittlings auf (Names) Schoss, schlinge die Arme um seinen Nacken und kuschle mich an seine Brust. Trotz seiner Muskeln ist er weich wie ein Marshmallow. Ich liebe es mich an ihn zu Kuscheln. Für die anderen Gangmitglieder ist es inzwischen nichts neues mehr. Es kommt öfters vor das ich mich an (Name) kuschle. Er scheint auch nichts dagegen zu haben. Zumindest hat er noch nichts gesagt oder gewehrt. Halb am abdriften höre ich dem Gespräch zwischen den beiden zu. Ich weiß nicht genau um was es geht, daher schweige ich. Mhm ich liebe es seiner Stimme zu lauschen. Sie hat was Beruhigendes an sich. „Hey Äffchen?" Pickst mich (Name) in die Seite. Ich gebe nur ein brummen von mir. „Bist du müde?" Ich schüttle den Kopf. Wenn ich zugestimmt hätte. Hätte mich (Name) nachhause gebracht und ich wäre alleine. Das will ich nicht. Ich will bei (Name) bleiben. Oder besser gesagt ich will mein ganzes Leben bei ihm bleiben. Ich mag (Name) sehr. So sehr das ich von Lieben sprechen kann. Doch wie geht es dabei ihm? Was empfindet er für mich? Sieht er mich als Anführer? einen guten Freund? Einen Bruder? Oder vielleicht mehr? Ich zucke leicht zusammen, als (Name) seine Hände unter meinen Hintern legt und mit mir aufsteht. „Was machst du da?" Frage ich ihn. „Du schläfst uns ja fast weg." Lacht (Name) „Ich denke ich bringe dich ins Bett." Beschließt (Name) und setzt sich in Bewegung. „Ich will aber nicht nachhause." Quengle ich wie ein kleines Kind und blase die Wangen auf. „Keine Widerrede!" Sagt (Name) mit fester Stimme die keine Wiederrede duldet. „Gute Nacht." Winkt (Name) und verlässt mit mir auf seinen Armen das Versteck.

Doch zu meiner Überraschung bringt er mich nicht zu mir nachhause sonder zu ihm. Ist das Krass. Ich bin noch nie bei ihm gewesen. Neugierig mustere ich die kleine aber dennoch schöne Wohnung. Im Eingangsbereich stellt er mich erstmals auf meine eigenen Füße ab. Wir ziehen uns die Schuhe aus und er führt mich in die Wohnung. Sein Wohnzimmer grenzt direkt an eine kleine Küche an denen er mich vorbeiführt. Er öffnet eine Tür die sich als Schlafzimmertür herausstellt. Daneben befindet sich eine weitere Tür. Vermutlich befindet sich dahinter das Badezimmer. „Wohnst du hier ganz alleine?" Setzte ich mich unaufgefordert auf sein Bett. Für meine Augen sieht es nicht so aus, als würde er hier mit seinen Eltern wohnen. „Ja." Öffnet (Name) die Schranktür seines Kleiderschrankes. Ist er dann nicht einsam? „Brauchst du Wechsel Kleidung um zu schlafen?" Fragt er mich. Eigentlich schlafe ich immer nur in Boxershort. Doch die Aussicht ein T-Shirt von (Name) zu tragen gefällt mir sehr. „Gerne ein T-Shirt." (Name) nickt stumm. Er wühlt in seinem Kleiderschrank und holt ein T-Shirt raus. Er wirft es mir zu und schließt sie wieder. „Ich bin kurz auf dem Klo." Sagt (Name9 und verlässt das Zimmer. Schnell ziehe ich mir meine Sachen aus und ziehe (Names T-Shirt an. Fein säuberlich, lege ich meine Sachen über den Schreibtischstuhl. Im Spiegel der an dem Kleiderschrank angebracht ist sehe ich mich an. Das T-Shirt ist mir zu groß und reicht mir bis fast über die Knie. Dabei wirft (Name) gar nicht so groß. „Steht dir." Ich drehe mich zur Tür und sehe (Name). Er ist nur in Boxershorts bekleidet an den Türrahmen angelehnt. „Ich hoffe es macht dir nichts aus, wenn ich nur in Boxershorts schlafe?" Ich schüttle den Kopf. „Nein das macht mir gar nichts aus." Lächle ich. Ich freue mich schon darauf seine Haut unter meinen Finger zu spüren. „Gut dann ab ins Bett." Diese mal gehe ich ohne zu quengeln seiner bitte nach und schlüpfe unter die Bettdecke. (Name) schaltet das Licht aus und kommt dann auch zu mir unter die Bettdecke. Sofort kuschle ich mich wieder an ihn. Mit meiner Hand streichle ich über (Names) nackte Brust. „Du kuschelst sehr gerne mit mir?" Ich nicke stumm. „Warum?" Will (Name) wissen. „Weil ich dir mag." Gebe ich von mir. „Draken magst du auch." Ja das stimmt. Aber Draken mag ich auf eine anderen weise, wie (Name). „Draken ist mein bester Freund, aber ich mag dich auf andere weiß." Versuche ich ihm zu erklären." Ah dann siehst du mich als Bruder?" Ganz und gar nicht. Ich packe ihn an den Schultern und drehe uns so da ich auf seinen Schoss sitze. „Würde ich das mit meinem Bruder tun?" Ich beuge mich zu ihm runter und lege sanft meine Lippen auf seine. Oh Gott sind die weich und schmecken gut. So gut das ich mehr davon will. Zu meiner Überraschung stößt (Name) mich nicht von sich weg. Er erwidert sogar denn Kuss. Mit seinen Händen wandert er unter mein T-Shirt und fährt langsam nach oben. Ich stöhne auf, als (Name) in meine Brustwarzen zwickt. Dieser Chance nutzt er um mit seiner Zunge in meine Mundhöhle einzudringen. Doch ich bin nicht Mikey, wenn ich mich nicht diesen Kampf stelle und so leicht dominieren lasse ich mich auch nicht. Außer ich will es. Mit unserem Zungenkampf zeige ich, wer hier der Boss ist. Doh leider braucht man zum Atmen Luft. Schwer keuchend lösen wir uns von einander und schauen uns in die Augen. „Hast du es jetzt kapiert?" Flüstere ich leise, damit ich die Stimmung zwischen uns nicht zerstöre. „Ich weiß immer noch nicht was du meinst." Spielt er den unwissenden. Oh er will spielen? Gut dann spielen wir. Mit meinem Becken bewege ich mich gegen seins. Ein stöhnen verlässt seine Lippen, was mir zeigt, dass es ihm gefällt. Während ich mich auf seinen Schoss bewege. Beuge ich mich zu seinen Hals und lecke erstmals darüber, bevor ich ihn mit Küssen übersähe und ab und zu reinbeiße. Dann wandere ich weiter runter zu seinen Brustwarzen. Ich beiße ihn sie rein, was (Name) wieder zum stöhnen bringt. Ich lecke mit der Zunge über seine Brustwarze, bevor ich mir daran festsauge. Ich heb mein Becken an um mit meiner Hand in seine Boxershorts zu fahren. Mit meiner Hand greif ich nach seiner Länge und pumpe sein Glied mit schnellen Bewegungen. „Mikey." Stöhnt (Name) meinen Namen. Was mich sehr antörnt. Ich kann spüren das es in meiner Boxershorts enger wird. Lange würde ich das nicht aushalten. Ich will mich in (Name) versenken. Doch ich will (Name) nicht weh tun. Ich löse mich von seiner Brustwarze und beuge mich zu seinem Ohr. „Willst du mehr?" Hauche ich ihm in sein Ohr. „Ja bitte Mikey." Stöhnt (Name) bittend. „Und ich bauche keine Vorbereitung." Hängt (Name) daran. „Bist du sicher?" Lecke ich über seine Ohrmuschel. „Wenn du mich nicht sofort nimmst, werde ich es tun." Droht (Name) mir. Das ist mir Antwort genug. Ich ziehe ihn und mir die Boxershorts aus und platziere mein Glied vor seinem Eingang. Mit einem Ruck dringe ich ihn (Name) ein. Im Chor stöhnen wir auf. Seine Enge macht mich mehr als verrückt. Dennoch warte ich ab, damit (Name) sich an meine Größe gewöhnen kann. „Du kannst." Gibt mir (Name) nach einige Sekunden das Zeichen. Erst langsam und vorsichtig bewege ich mich in ihm. Doch als ich bemerke das sich (Name) gegen meine stösse drückt. Verschnellere ich mein Tempo. Bei jeden stoß, verändere ich den Winkel, bis ich das gefunden habe wonach ich gesucht habe. Stöhnend krallt sich (Name) an meiner Schulter fest. Da habe ich ihn wohl gefunden. Mit einem breiten grinsen auf den Lippen. Stoße ich kraft voll immer wieder gegen diesen bestimmten Punkt. (Name) kratz stöhnend meinen ganzen Rücken auf. Ich verbinde unsere Lippen erneut. Während wir uns Leidenschaftlich Küssen wandert meine Hand zu (Names) Glied und pumpt es im selben Tempo wie meine Stösse. Da geht es gar nicht lange und (Name) Kommt mit einem spitzenschrei zu seinem Höhepunkt und spritz auf seiner Brust ab. Durch die Enge die sich um mein Glied gebildet hat. Komme auch ich zu meinem Höhepunkt und spritze in (Name) ab. Ich entferne mich aus ihm und lege mich auf seine Brust. „Na jetzt kapiert?" Kuschle ich mich wie ein Kätzchen ganz fest an ihn. „Ich denke schon." Kommt es von ihm. Glücklich schließe ich die Augen und drifte ins Traumland ab.

Als ich am nächsten Tag die Augen öffne, befinde ich mich alleine im Bett. Ich stehe auf und gehe aus dem Zimmer. Ich sehe (Name) wie er am Herd steht und offensichtlich Frühstück macht. Ich gehe zu ihm und schlinge meine Arme um ihm. Mein Kopf lege ich an seinen Rücken und kuschle mich daran. „Habe ich dich geweckt?" Fragt er mich. „Nein." Schüttle ich den Kopf. „Was machst du schönes?" Frage ich ihn. „Ich dachte ich bringe dir Frühstück ans Bett." Mhm das klingt super. „Wie lieb von dir." Küsse ich sein Schulterblatt. „Ich verwöhne meinen Freund doch gerne." Dieses Wort zeichnet mir ein lächeln auf die Lippen. „So dein Freund?" (Name) Nickt. „Ja und ich hoffe es wird ihm schmecken." „Ja das wird es." Da bin ich mehr als sicher. 

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