Hisoka X Male Reader Teil 2 (Smut)

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Dieser One Shot hat sich anzuhosh1no gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.

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Hisokas Sicht-

Die Sonnenstrahlen die durch die leicht geöffneten Vorhänge dringen, lassen meine Augen zusammenzucken. Ich öffne sie einen spalt und sehe in das schlafende Gesicht meines Fangzähnchen. Ich öffne meine Augen ganz und ein lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Er sieht so schön in den -Sonnenstrahlen aus. Es ist nicht das er glitzert, sonder die Sonne lässt seine Haut noch schöner Aussehen, als im Mondschein. Ich hebe meine Hand und streichle fast schon sanft über seine Wange. Seine Haut fühlt sich so angenehm kühl unter meiner Hand an. Ein brummen kommt aus seinem Mund. Langsam öffnet er verschlafen seine Augen und starrt mich mit seinen roten Augen, die wie strahlende Rubine wirken leicht genervt an. „Ich wollte dich nicht wecken." Flüstere ich leise. „Das kauf ich dir nicht ab." Brummt (Name) verschlafen. „Ach komm, ich bin kein böser Mann und wecke dich ohne Grund mein Fangzähnchen." Grinse ich ihn unschuldig an. „Doch das bist du." Gähnt (Name). Ich rücke näher an mein Fangzähnchen ran. „Das liebst du doch an mir." Und er weiß das ich recht habe. Er hat sich nicht nur wegen meinem Blut für mich entschieden. Sonder auch wegen meiner Aura. Auch er hat diese Aura, die er ausstößt, wenn er Lust hat jemanden zu töten und das ist mehr als antörnend. „Das und dein Blut." Er streckt seine Hans aus und streichelt mit seinen Fingerspitzen über meinen Hals. „Du kleiner Nimmersatt." Knurre ich. „Aber dein Blut ist so gut." Schnurrt (Name), wie ein kleiner Kater. Blitzschnell zerrt er die Decke zur Seite und setzt sich auf meinen Bauch. „Du liebst es doch, wenn ich an deinem Hals knabbere." Leckt sich (Name) über seine sündhaften Lippen. „Ja und auch was danach passiert." Ich lege meine Hände auf seinen Hintern und massiere leicht seine Pobacken. „Davon bin ich auch nicht abgeneigt." (Name) beugt sich zu meinem Hals. Mit der Zunge leckt er einmal darüber, bevor er mit seine Messerscharfen Zähne meine Haut durchbohrt. Stöhnend kralle ich mich mit meinen Fingern an seinen Backen fest. Ich schließe meine Augen und lausche den Schluck Geräusche die (Name) von sich gibt.

-Readers Sicht-

Als ich gesättigt bin, löse ich mich von Hisokas Hals und richte mich auf. Der rothaariger liegt mit geschlossenen Augen unter mir. Entweder er ist eingeschlafen, oder er hat die Augen geschlossen um es intensiver zu genießen das ich an seinem Hals geknabbert habe. „Schläfst du?" Stupse ich ihn mit meinen Fingern an. Hisoka öffnet seine Augen und schaut mich mit Lust verschmierten Augen zu mir hoch. „Ich würde niemals schlafen, wenn mein Fangzähnchen nackt auf mir sitzt. Seine Hände die immer noch auf meinen Arsch liegen, massieren meine Pobacken noch intensiver. Was mich zum schnurren bringt. „Was hälst du von einer heißen Dusche?" Wackelt Hisoka mit den Augenbrauen. „Mhm..." Lege ich nachdenklich den Kopf schief. „Die Idee finde ich gut." Hisoka setzt sich auf. „Halt dich gut fest." Hisoka setzt sich mit mir in seinen Armen auf und kaum das er auf den Beinen ist, schlinge ich meine Beine um seine Hüfte. Mit schnellen Schritten trägt er mich ins Badezimmer. Ohne Halt zu machen steigt er mit mir in die Dusche und drückt mich gegen die kalten Fliesen. Ein schaudern, durchfährt meinen Körper, als die Fliesen meinen Rücken berühren. Sofort attackiert Hisoka meinen Hals, was mich zum seufzten bringt. Ich liebe es, wenn er das macht. Blindlings tastet er nach dem Wasserhahnen und schaltet die Duschbrause an. Ich quicke, als das kalte Wasser auf mich niederregnet. Ein paar Sekunde später wechselt sich das kalte Wasser ins warme um. Ohne mich vorzubereiten das wegen gestern auch nicht nötig gewesen ist. Da ich noch ziemlich geweitet bin, dringt der rothaariger in mich ein. Stöhnend kralle ich mich an seinem Rücken fest. Es ist so ein wundervolles Gefühl von Hisoka ausgefühlt zu werden. Sofort, bewegt sich Hisoka, schnell und hart in mir. Mit meiner Hüfte komme ich seinen Stößen entgegen. Mit meinen Fingernägeln kratze ich seinen Rücken auf. Was Hisoka nicht stört. Im Gegenteil. Es spornt in an, sich noch intensiver in mir zubewegen. Ich komme mit meinen Becken seinen Stößen entgegen. Mit einem Knurren, lässt Hisoka von meinem Hals ab. Sofort pressen wir unsere Lippen aufeinander und fechten ein wilden Zungenkampf aus, der keiner von uns gewinnen will. Was auch keinem was ausmacht. Wir nehmen uns so wie wir sind. Wir sind beide keine einfachen Menschen. Wir gehen über Leichen, wenn es sein muss und dafür Liebe ich ihn. Darum habe ich mich auch angefangen für ihn zu interessieren. Seine Killer Aura, macht mich immer wieder Schwach und ich bekomme Lust, gegen ihn zu Kämpfen. Aber zu einem Kampf ist es zwischen uns nie gekommen. Stadtessen, fechten wir unsere Kämpfe im Bett aus, wo von ich auch nicht abgeneigt bin. „Hisoka." Schrei ich seinen Namen, als er gegen meinen Empfindlichen Punkt stößt. „Gefunden." Grinst Hisoka teuflisch. „Dann zerstör ihn." Verlange ich von dem rothaarigen. „Dein Wunsch ist mir Befehl, Fangzähnchen." Schnell, stößt Hisoka immer wieder gegen diesen seine Punkt, was mich Sterne sehen lässt. Bei seinem Tempo geht es gar nicht lange und ich komme zu meinem Höhepunkt. Durch die Enge die sich um Hisokas Enge gebildet hat, kommt auch er nach ein paar weiter Stößen zu seinem Höhepunkt. Schwer Atmend, schauen wir uns in die Augen. „Bist du schon erschöpft?" Legt Hisoka den Kopf schief. „Ich könnt den ganzen Tag so weiter machen." Sehe ich ihn mit einem Herausfordernder Blick an. „Na, wenn das so ist." Grinst Hisoka breit. „Mir fallen, noch viele Orte im Zimmer ein, wo wir es treiben könne." „Dann zeig mir diese Orte." Verlange ich von ihm. Was er auch tut.

Lächelnd stehe ich auf dem Balkon und sehe mir de Sonnenuntergang an. Wir haben es tatsächlich den ganzen Tag in diesem Zimmer verbracht. Ich habe nichts dagegen so viel Sex an einem Tag zu haben. Es ist sogar mal vorgekommen, dass wir das Zimmer Tage lang nicht verlassen haben. Und dass einige der Dinge die ich an Hisoka Liebe. Wir sind beide unersättlich, wenn es um gewisse Dinge geht. Sei es das töten oder aneinander hinzugeben. Darum ergänzen wir uns auch so gut. Schritte nähern sich von hinten und zwei Arme schlingen sich um meine Hüfte. Hisoka legt seinen Kopf auf meine Schulter ab und sieht wie ich in die Ferne. „Ich Liebe dich." Haucht Hisoka leise in mein Ohr Diese Worte sagt er mich nicht oft. Daher finde ich diese drei Worte in diesen moment so kostbar. „Ich Liebe dich auch." Ich könnte nicht mehr ohne den rothaarigen sein. Wenn er mal nicht mehr da ist, werde ich ihn Folgen. Besser gesagt. Ich werde Hisoka überall hinflogen. Egal wohin und wie weit er geht. Ich werde immer an Hisokas Seite bleiben. 

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