Tenten X Male Reader Teil 2

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Dieser One Shot hat sich MarieTrger gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.

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-Readers Sicht-

Mit einem tiefen seufzen lehne ich mich an die Mauer und starre in den Wald hinein. Immer wenn ich die Zeit finde mach ich das. Dann sitze ich den ganzen Tag da und warte. Aber bislang, ist nichts passiert. Es hat sich niemand aus meinem alten Team sich Blicken lassen. Mit jedem Tag, verliere ich die Hoffnung das sie noch auftauchen. Klar, ich könnte sie suchen gehen, aber wo fange ich an? Ich habe nämlich keine Ahnung wo sie alle sind und die Welt ist groß. Daher halt ich es für das Beste hier in Konoha auf alle zu warten. So wie wir es einst ausgemacht haben, bevor wir zu unserer größten Mission aufgebrochen sind. Das wir, wenn irgendwas passiert, wir uns in Konoha treffen. „Wartest du auf deine Freundin?" Ich sehe zur Seite und sehe Tenten neben mir stehen. „Ja." Gebe ich von mir Ich habe Tenten nur von einer Freundin erzählt, die anderen habe ich noch mit keiner Silbe erwähnt. „Dann leiste ich dir Gesellschaft." Tenten setzt sich neben mich und lehnt ihren Kopf auf meine Schulter ab. „Wie sieht sie den aus?" Fragt mich Tenten neugierig. Soll ich ihr sagen, dass sie wie das Gegenteil eines Uchihas aussieht, obwohl sie einer ist? Naja, zumindest ist sie von ihrem Charakter her keiner. Bei ihrem Aussehen, kann man sich streiten. „Schwarze Haare und Augen. Ist etwa so groß wie du und hat ein gutes Herz." Erzähle ich von ihr. „Und sie ist dafür, verantwortlich das ich heute neben dir sitzen kann." Ich beuge mich zu der braunhaarigen und hauche ihr einen Kuss auf den Kopf. „Warst du früher so schlimm?" Kichert Tenten. „Nicht direkt." Mein Blick wandert zu den Wolken die an dem blauen Himmel über uns vorbeiziehen. „Nur einsam und Misstrauisch." Tenten nimmt meine Hand in ihre und verhakt sie miteinander. „Sie hat mir gezeigt wie schön Freundschaft sein kann." Lächle ich sanft. Bei den Erinnerungen was ich alles mit ihnen erlebt habe. „Das heißt, wenn sie nicht gewesen wäre, hätte ich dich nie kennengelernt?" Schlussfolgert Tenten. Mein Blick wandert wieder zu Tenten, die mich mit ihren großen braunen Augen ansieht. „Vermutlich schon." Gebe ich nachdenklich von mir. Um ehrlich zu sein wüsste ich nicht, wo ich heute wäre. „Dann ist sie ein guter Mensch." Tenten streckt sich leicht und küsst mich auf den Mund. Sofort erwidere ich den Kuss. Es erwärmt mein Herz das sie mir eine Chance gegeben hat. Früher hätte ich es nie für möglich gehalten, mal mit einem Mädchen Zärtlichkeiten Auszutauschen. Wenn sie mir so entgegenkommt, bin ich bereit das auch ihr entgegen zu kommen. Es gibt einiges die Tenten nicht über mich weiß. Nur der Hokage weiß, woher ich komme und wer ich eigentlich bin. Er hat mir gesagt, dass er es mir überlässt, wenn ich ihr und den anderen von meiner Vergangenheit erzähle. Was ich von ihm mehr als nett gefunden habe. Ein andere wäre in dieser Situation nicht so nett gewesen. Es fällt mir schwer, über meine Vergangenheit zu reden, da ich Angst habe das man mich nicht akzeptiert oder ob man mir glauben wird. Und ich will nicht die neue Freundschaft die ich hier aufgebaut habe, zerstören und ich will auch nicht das Tenten sich von mir abwendet. Ich lege meine Hände auf ihre Schultern und drücke sie leicht von mir. „Habe ich was falsches gemacht?" Kommt es ängstlich von Tenten. „Aber nein." Schüttle ich den Kopf. „Du hast gar nichts falsch gemacht." Küsse ich ihre Stirn. „Ich fühle ich sogar geehrt das du mich geküsst hast und mir eine Chance gibst mit die zusammen zu sein." Ein erleichterndes Atmen verlässt ihre Lippen. „Ich will dir gerne von meiner Vergangenheit erzählen." Tentens Augen weiten sich. „Du meinst als du noch in Kumogakure gelebt hast?" Kommt es aufgeregt von Tenten. „Ja." Micke ich mit dem Kopf. „Willst du es nur mir erzählen oder auch den anderen?" Es ist liebt das sie das fragt. „Ich denke den anderen auch." Es ist vermutlich das Beste, wenn es die andern auch wissen. „Dann los." Tenten packt mich an der Hand zieht mich auf die Beine und dann hinter sich her ins Dorf. Dabei merken wir nicht, wie sich zwei Gestalten sich dem Dorf nähern.

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