Neji X Male Reader

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Dieser One Shot hat sich Dieser One Shot hat sich Tomatenliebe gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spaß beim Lesen.

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-Readers Sicht-

Das klingeln meines Weckers reist mich aus dem Schlaf. Ich richte mich auf und sehe mich mit einem verwirrten Blick um. Ich befinde mich in einem Schlafzimmer das mir völlig fremd ist. Ich frage mich auch was ich hier mache? Sollte ich jetzt nicht irgendwo anders sein? Eine Bewegung neben mir, lässt meinen Kopf zur Seite drehen. Neben mir liegt Neji und ich runzle verwirrt die Stirn. Langsam hebe ich die Hand und lege sie auf seine Wange. Sanft streichle ich über seine Wange. Ein lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Er ist da und liegt neben mir. Aber warum liegt er neben mir. Ich nehme meine Hand von der Wange und hebe meine Decke an. Meine Augen, weiten sich als ich bemerke das wir beide völlig Nackt sind. Oh mein Gott wir haben es getan? Aber wie ist das möglich? Er hat mir seine Liebe erst... Ich zucke erschrocken zusammen, als weiche Lippen mein Wangen berühren. „Morgen (Name)" Flüstert Neji verschlafen. „Würdest du endlich den nervigen Wecker aus machen?" Bittet Neji mich gähnend. „N-atürlich." Stottere ich und schalte den Wecker aus. „Dann wollen wir mal." Neji steht auf und ich werde noch röter, als ich sein blanken Hintern zu Gesicht bekommen. Verlege vergrabe ich meine Hände in meinen Händen. „Geht es dir nicht gut?" Fragt mich Neji besorgt. Ich linse durch meine Hände und sehe wie seine fliederfarbenen Augen besorgt musterten. „Du bist doch nicht krank?" Ich schüttle den Kopf. „Dann komm. Ich habe heute eine Überraschung für dich?" Zwinkert Neji mir zu und verlässt das Zimmer. Auch ich stehe auf. Was meint er mit Überraschung? Ich gehe zum Kleiderschrank und öffne ihn. Nicht nur meine Kleider sind im Schrank vorhanden, sondern auch die von Neji. Es sieht so aus, als wären wir zusammengezogen. Ich ziehe mich um und verlasse das Schlafzimmer. An der linken Seite des Schlafzimmers befindet sich, wie ich sehen kann das Badezimmer. Daraus, höre ich die Geräusche eine Dusche. Langsam betrete ich das Bad und gehe zum Waschbecken. Dort sehe ich das alles für zwei Personen eingerichtet ist. Oberhalb der Zahnbürsten, sind sogar unsere Namen verzeichnet. Ich nehme die Zahnbürste über den meinem Namen steht und putze mir die Zähne. Die Geräusche der Dusche verstummen und Neji kommt raus. Stur an den Badezimmerspiegel. Trotzdem bekomme ich mit, wie er sich abtrocknet und das Handtuch dann um seine Hüfte wickelt. Er stellt sich neben mich und beginnt die Zähne zu putzen. Irgendwann, legt er seinen Kopf auf meine Schulter ab und starrt mit einem verträumten Blick unser Spiegelbild an. So habe ich ihn nicht oft erlebt. Aber wenn er diesen Blick aufhat, ist er entspannt und fühlt sich mehr als wohl. „Ich freue mich." Gibt e glücklich von mir. Ob er damit auf die Überraschung anspielt die er verkündet hat. „Ich hoffe du hast heute, wie versprochen nichts vorgenommen?" Da ich immer noch nicht verstehe, was hier abgeht nicke ich einfach. Ob ich ihn fragen soll? „Was ist mit Madara?" Spucke ich die Zahnpasta aus. „Der Krieg ist doch schon seid einem Jahr vorbei." Verkündet Neji mir. „Hast du etwa immer noch ein Trauma davon?" Spuckt er ebenfalls die Zahnpasta aus. Er legt seine Arme um meine Hüfte. „Bist du darum heute Morgen so komisch drauf?" Ich senke meinen Kopf. Das könnte sein. Ich habe bevor ich aufgewacht bin, gedacht das ich mich noch auf dem Schlachtfeld befinde. „(Name)." Flüstert Neji zärtlich in mein Ohr. „Er ist vorbei." Küsst Neji sanft meine Wange. „Und wir leben mit den anderen Dörfern in Frieden." Er legt seine Finger unter mein Kinn und dreht mich zu sich. „Und wir können uns endlich aneinander widmen." Küsst mich Neji auf den Mund. Ohne weiter darüber nachzudenken erwidere ich den Kuss. Neji lächelt in den Kuss hinein und zieht mich näher an sich heran. Ich drehe mich mit meinem Körper zu ihm um, lege meine Hände auf seine Hüfte. Unser zärtlicher Kuss, wird immer wilder, bis sich Neji zu meinem Bedauern von mir löst. „Wenn wir so weitermachen, landen wir wieder im Bett." Flüstert Neji gegen meine Lippen. „Hätte nichts dagegen." Wackle ich mit den Augenbrauen. „Nichts da." Entfernt sich Neji von mir, was mich zum schmollen bringt. „Erst kommt die Überraschung, danach können wir immer noch der anderen Sachen widmen." Zwinkert Neji mir zu und verlässt das Badezimmer. Ich gehe ihm nach und sehe Neji an dem Türrahmen gelehnt zu, wie er sich anzieht. „Willst du Frühstücken?" Frage ich ihn. Neji dreht sich zu mir um und schüttelt den Kopf. „Essen wir unterwegs." Bestimmt er.

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