Dieser zweite Teil hat sich Lucky1Luma gewünscht ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.
PS: Wenn ich wissen wollt, was bei Katsuki und Izuku gelaufen ist. Könnt ihr es bei dem Buch One Shots Sammlung lesen. Die Kurzgeschichte der beiden werde ich dort gleich Hochladen
Mit freundlichen grüssen Lyena91
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-Readers Sicht-
Summend stehe ich am Herd und bereite ein Curry zu. Ich kann immer noch nicht glauben das ich ihn Date. Nicht dass er nicht gutaussieht, er sieht verdammt gut aus. Ich kann nur nicht verstehen, dass er was von mir will. Oder ich denke so, weil mich mein Ex für jemand anderes verlassen hat. Da hat man doch immer Zweifel an sich selbst. Shoto hat mir in dieser Nacht das Gefühl gegeben begehrenswert zu sein. Ich muss auch zugeben, dass ich trotz meiner Zweifel neugierig bin, wie sich unsere Beziehung zueinander weiterentwickelt. Ob da mehr aus uns wird oder ob es nach wenigen Monaten schon vorbei ist. Das klingeln an der Tür lässt mich aus meinen Gedanken fahren. Ich stelle den Herd auf die kleinste Stufe, nicht das es noch anbrennt. Denn das wäre ziemlich schade, ich habe mir ziemlich große mühe damit gegeben. Ich gehe zur Tür und mache sie auf. „Hallo mein süßer." Begrüßt mich Shoto. Er trägt ein einfaches weißes Hemd und eine Enge schwarzen Hose. In seiner Hand hält er einen Blumenstrauß. „Hallo Shoto." Grüße ich ihn zurück. „Komm doch rein." Ich gehe bei Seite und Shoto betritt die Wohnung. „Die sind für dich." Überreicht mir Shoto den Blumenstrauß. „Vielen Dank sie sind wunderschön." Ich nehme den Blumenstrauß aus seiner Hand. „Und sie riechen auch gut." Schnüffle ich daran. „Komm das Essen ist schon fertig." Ich gehe voran und Shoto läuft mir hinterher. Ich spüre deutlich das Shoto die ganze Zeit mein Hintern ansieht. Ich kann mir vorstellen das dieses Date vermutlich im Bett enden. „Mhm hier riecht es aber gut." Leckt sich Shoto über die Lippen. „Ich hoffe du magst Curry?" Frage ich während ich eine Vase für die Blumen suche. „Ich Esse fast alles." Shoto setz sich auf einer der gedeckten Plätze hin. Er beobachtet mich wie ich die Vase mit Wasser fülle, die Blumen reinstelle und dann die Vase auf den gedeckten Tisch platziere. Dann gehe ich zum Herd und träufle das Essen auf den Teller die ich bereits bereitgestellt habe. Mit den vollen Tellern gehe ich zurück zu Shoto und stelle seinen Teller vor ihm ab. Ich setzte mich gegenüber von ihm hin. „Einen guten Appetit." Sagen wir im Chor und beginnen zu Essen. „Das Schmeckt gut, ich glaube ich muss dich als mein Koch einstellen." Lobt Shoto mein Essen, was mich erröten lässt. „Danke, mein Ex fang es nie gut." Sofort beiße ich mir auf die Zunge. Was rede ich den da? Erste Regel bei einem Date, rede niemals über deinen Ex. Mit einem unsicheren Blick schau ich zu Shoto. „Dein Ex hat wohl eine Taube Zunge." Nimmt Shoto einen weiteren Löffel in den Mund. Ich bin ehrleichtert das er es mir nicht übel nimmt das ich von meinem Ex angefangen habe. Stumm Essen wir weiter, bis von dem Curry nichts mehr übrig ist. Ich lege gerade die Teller in den Geschirrspüler, als Shoto mich von hinten umarmt. „Wie wäre, wenn wir jetzt ins Wohnzimmer gehen und reden?" Haucht Shoto in mein Ohr. „Ich will alles über dich wissen." Knabbert er an meinem Ohr. „Ähm klar." Gebe ich unsicher von mir. „Na dann zeig mir mal das Wohnzimmer." Stumm nicke ich und gehe ich voran.
Im Wohnzimmer nimmt mich Shoto bei der Hand und zieht mich zu Sofa. Er setzt sich hin und zieht mich dann auf seinen Schoss. „Muss diese Position sein?" Frage ich ihn. „Mhm." Nickt Shoto. „So kann ich besser in deine Augen sehen." Lächelt er mich an. „Also mein süßer. Was arbeitest du denn?" Fragt mich Shoto. „Ich arbeite in einem kleinen Laden als Verkäufer." Gebe ich zur Antwort. „Und ich dachte du wärst koch." Verneinend schüttle ich den Kopf. „Kochen und Backen ist nur ein Hobby von mir." Shoto nimmt meine Hände in seine und spielt mit ihnen. „Darf ich dir auch Fragen stellen?" Frage ich Shoto schüchtern. „Aber sicher, Frag mich was du willst." Lehnt sich Shoto entspannt zurück. „Als was arbeitest du denn?" Ein Lächeln schleicht sich auf Shoto Lippen. „In den Club in dem wir uns kennengelernt haben." Antwortet er mir. „Bist du der Besitzer?" Shoto nickt. „Ja, zusammen mit meinem besten Freund Izuku, habe ich den Club gegründet." Ein lächeln schleicht sich auf meine Lippen, als Shoto Izukus Namen erwähnt. „Katsuki, beschwert sich schon seit Tagen wegen Izuku." Shoto verschränkt seine mit meinen Händen. „Ich nehme an, er ist sich nicht gewohnt Bottom zu sein?" Ich zucke mit den Schultern. „Ich weiß nicht, darüber reden wir nicht." Ich habe echt keine Ahnung, ob Katsuki lieber Bottom oder Top ist. Aber bei seinem Gefluche, in der letzten Zeit ist er lieber Top. „Ich und Izuku reden nicht oft darüber." „Da sieht ihr ziemlich offen, was das angeht." Shoto nickt. „Ja. Und ganz unter uns. Izuku ist ganz vernarrt in diesen Katsuki." Kichert Shoto. „Und ich ganz in dich." Ich runzle die Stirn. „Abe wir kennen uns doch erst seit ein paar Tage." Das denke ich zumindest. Ich meine Shoto hat ein ziemliches auffälliges Aussehen, nicht das es negativ ist. Wären wir uns schon mal begegnet dann würde ich mich daran erinnern. „Ich will ehrlich sein (Name)." Shoto lässt meine Hände los und legt eine von ihnen auf meine Wange. „Ich habe dich schon öfters gesehen und ich konnte mich nie satt sehen." Mit seinen Daumen streichelt er über meine Wange. „Du bist so liebevoll mit deinen Kunden und auch höfflich auch wenn sie dich anschnauzen. Dein Lächeln, bringt mein Herz zu klopfen. In deinen Augen kann ich mich jedes Mal versinken, wenn ich mich in innen verliere. Ich kann nicht verstehen das dein Ex dich verlassen hat." Shoto muss mich schon öfters gesehen haben und dass ich es gemerkt habe. „Ich hoffe du bist kein Stalker der mich dann umbringen will?" Shoto fängt an zu lachen. „Nein, was nütz es mir, wenn du tot bist?" Er beugt sich vor und Küsst meine Nasenspitz. „Ich habe dich viel lieber unter den Lebenden. Sonst kann ich nicht deine Wärme spüren, wenn wir kuscheln, oder andere Sachen machen." Wackelt Shoto mit den Augenbrauen. Meine Wangen werden leicht rot. „Aber ich verstehe immer noch nicht, woher du mich kennst und meinen Ex." Shoto legt seinen Kopf schief. „Er hat dich an mich verkauft." Mir klappt der Mund auf. „Er hat was?" Gebe ich ungläubig von mir. „Er hatte Schulden bei mir und er konnte sie nicht bezahlen. Daher haben wir mit was anderen verhandelt." Erklärt mir Shoto. „Und das andere war ich." Deute ich mit dem Finger auf mich. Shoto nickt bestätigend. „Dann bin ich nur eine Ware." Ich glaub mr wird schlecht. Ich will von Shotos Schoss aufstehen, doch er umschlingt mit dem Arm meine Hüfte und hält mich so an Ort und stelle fest. „Nein denk doch nicht so von dir." Shoto streichelt mir die Tränen von meinen Wangen, die mir unbemerkt schon über die Wange laufen. „Du bist mehr als das." Versichert Shoto mir. „Ich wäre nie mit ihm diesen Deal eingegangen, wenn ich dich so sehen würde." Redet Shoto weiter. „Ich verachte Menschenhandel und ich wollte verhindert das er dich an, wenn anderes verkauft." Er kommt meinem Gesicht näher. „Es wäre doch schade gewesen, wenn du in einem Loch gelandet wärst." Bei dem Gedanken finge ich an zu zittern. Wäre es wirklich soweit gekommen? Wenn ja, müsste ich Shoto doch dankbar sein. „Wie seiht ihr auf mich gekommen?" Will ich wissen. „Ich habe ein Bild von dir in seiner Brieftasche gesehen und zu meiner Verteidigung. Es war seine Idee." Küsst Shoto meine Stirn und schaut mir dann liebevoll in die Augen. „Bitte (Name) sei mir nicht böse." Bittet Shoto mich. „Ich bin nicht böse, nur enttäuscht." Shoto entfernt sich wieder von mir. Er lässt meine Wange los und fährt sich seufzend durch sein Haar. „Dan werde ich wohl besser gehen." Er will aufstehen, doch die Panik überkommt mich. Ich drücke ihn mit meinem Becken wieder runter, umschlinge seinen Nacken mit meinen Armen und vergrabe meinen Kopf in seiner Halsbeuge. „Bleib." Shoto legt seine Hände auf meinen Rücken und streichelt sanft meinen Rücken auf und ab. „Shhh. Alles gut." Flüstert er in mein Ohr. Nein nichts ist gut. Ich bin verkauft worden und das von meinem Ex. Das er mich als Langweiler gesehen hat, konnte ich noch verkraften, doch dass er mich verkauft um seine Schulden zu begleichen das ist zu viel. „Ich verspreche das dir sowas nie mehr passieren wird." Küsst Shoto sanft meine Wange. Lange bleiben wir so dasitzen. Kein Wort verlässt unsere Lippen, selbst dann nicht, als ich mich ausgeweint habe. Ich genoss diese Stille, sie ist so angenehm und tut mehr als gut. Solcher Momente sind Goldwert. Man muss nicht immer reden. Es braucht auch solche Momente in den man einfach stumm beisammen ist und nichts macht. Doch etwas, will ich von Shoto noch wissen. Ich setzte mich wieder richtig hin und sehe ihm in die Augen. „Wäre ich dir auch so aufgefallen?" Seine Hände wandern von meinen Rücken zu meinen Hintern. „Aber natürlich." Ich stöhne auf, als er in meinen Hinter zwickt. „So einen Hintern fällt doch jedem auf." Mit seinen Händen massiert er meine Backen, was mich veranlasst auf seinen Schoss hin und her zu rutschen. „Wenn du so weiter machst süßer dann kann ich für nichts garantieren." Knurrt Shoto mit dunkler Stimme. Soll ich? Ich beiße mir auf die Lippen und lasse die Nacht in Revue die wir gehabt haben durch meinen Kopf laufen. „Vielleicht will ich nicht aufhören." Ich bewege mich weiter auf seinen, was Shoto und auch mich zu stöhnen bringt. Je länger ich mich auf seinen Schoss bewege, desto mehr wächst sein Glied in seiner Hose, was gegen mein Becken drückt. Auch in meiner Hose wird es langsam eng, die kaum auszuhalten ist. „Mhm aber dieses mal nehme ich mir mehr Zeit." Shotos eine Hand wandert in meine Hose. Mit einem Finger umkreist er mein Loch, bevor er in mich eindringt. Stöhnend drücke ich mich mehr an ihn. „Das gefällt dir." Er fügt einen weiteren Finger hinzu. Mit Scherenartigen Bewegungen, bewegt er mich in mir und weitet mich zusätzlich. Da ich ihm auch was Gutes tun will. Öffne ich seine Hose und hole sein bereits erregtes Glied heraus. Mit einer Hand, fahre ich seinem Glied auf und ab. „Mhm." Kommt es genießerisch von seinen Lippen. Mit meiner zweiten Hand befreie ich mein eigenes Glied von der Enge meiner Hose. Ich nehme mein und Shots Glied in meine Hand und reibe sie aneinander. Ich hätte nie gedacht das es sich so gut anfühlt. Ich stöhne eklig auf, als Shoto einen dritten Finger dazu nimmt. Dennoch lasse ich mich davon nicht von meiner Tätigkeit abbringen. Mit der freien Hand nimmt Shoto mein Kinn zwischen seinen Finger und zieht mich zu einem Kuss zu sich. Der Kuss bleibt nicht lange unschuldig. Schnell wandelt er sich in ein Leidenschaftlichen Zungenkuss um. Stöhnend beiße ich ihn seine Lippen, als er meine Prostata trifft. Entschuldigend lecke ich ihm das Blut von seinen Lippen, da ich das nicht gewollt habe. „Na schaffst du mich schon?" Da er nicht gerade klein ist bin ich sogar froh das er mich fragt. Bei unserem ersten Mal zusammen, hat mein armer Hintern ganz schön geschmerzt. „Wenn nicht, kannst du mich danach gesund pflegen." Gebe ich mein Einverständnis. Shoto zieht meine Hose ganz von meinen Beinen und platziert mich vor seinem Glied. Ganz sanft lässt er mich auf ihn sinken. Trotz seiner Vorbereitung. Aber da er sich so gut anfühlt, will ich nicht länger warten. Ich bewege mich sofort auf und ab, was Shoto zum grinsen bringt. „So ungeduldig:" Er stößt kräftig und hart in mir, dabei trifft er jedes Mal meine Prostata. Da geht es nicht lange, bis ich mich auf seinem Hemd ergieße. Durch die Enge die sich um Shotos Glied gebildet hat, kommt auch er wenige Sekunden nach mir zu seinem Höhepunkt. „Dabei wollte ich heute nicht mit dir schlafen." Küsst Shoto meine Wange. „Ich habe vermutet das es soweit kommt." Gebe ich schwer Atmend von mir. „Lust auf eine zweite Runde?" Ich überlege kurz, nicke dann bestätigend. „Gut." ER steht mit mir in seinen Armen auf. „Wo ist dein Schlafzimmer?"
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Male Reader One Shot Sammlung (Slow Update)
Короткий рассказIch habe gesehen das es nicht so viele Male Reader One Shots gibt. Da habe ich mir gedacht ich schreibe eine ganze Samnlung von Male Reader One Shots. Wenn ihr Lust habt schaut rein.