Shu X Male Reader Teil 3 (Smut)

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Dieser dritte Teil hat sich maggi2005elementary gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spaß beim Lesen.

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-Readers Sicht-

Mit seinen Lippen wandert er langsam über meinen Kiefer hinab zu meinen Hals. Dort bohrt er mit seinem scharfen Zähnen in mein Fleisch, was mich leicht zum keuchen bringt. Aus den kleinen Löchern trinkt er etwas Blut. Dann lässt er von der stelle ab. Mit seinen Lippen küsste er sich weiter über mein Schlüsselbein weiter runter zu meinem Brustbein. Er ändert dir Richtung und saugt sich an meiner Brustwarze fest. Die andere nimmt er zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht immer wieder leicht an ihnen. Stöhnend drücke ich meinen Oberkörper durch und drücke mich Sues Berührungen entgegen. Es fühlt sich so gut an, wie er mich berührt und ich wir sind erst am Anfang. Wenn sich das schon so gut anfühlt, dann fühlt sich das kommende sicher noch viel besser an. Als die beide Brustwarzen ziemlich geschwollen sind, wandert Shu mit seinen Lippen weiter über meinen Bauch und macht schließlich an meinen Hosenbund halt. Er hebt leicht denn Kopf und schaut mit mir verdunkelten blauen Augen an. „Darf ich weiter gehen?" Fragt er mich. „Ist es nicht etwas zu spät zum Fragen?" Er hat ja schon angefangen mich zu verführen, also kann er es jetzt auch beenden. Shu legt seine Hand an meiner Wanger und streichelt zärtlich mit den Daumen darüber. „Ich will nicht das du dich bedrängt fühlst." Shu kann so süß sein. „Du drängst mich nicht dazu." Versichere ich ihm. „Es würde mich sogar freuen, wenn du mein erste bist." Lächle ich Shu sanft an. „Ich bin dein erste." Lächelt auch Shu. Stumm nicke ich. „Keine Sorge." Küsst mich Shu auf die Lippen. „Ich werde ganz sanft zu dir sein." Verspricht mir Shu. Er öffnet meine Hose und schiebt sie mir samt Unterhose von den Beinen. Peinlich berührt laufe ich leicht rot an. Es ist mir schon leicht unangenehm das ich nackt unter Shu liege und er noch völlig bekleidet ist. „Shu?" Hauche ich leicht. „Mhm?" Ich stöhne leicht auf als er mit seiner Hand mein Glied massiert. „Du-u hast-t zu viel an." Gebe ich stöhnend von mir. „So?" ich gebe ein enttäuschtes wimmern von mir, als er seine Hand von meinem Glied löst. „Willst du es ändern?" Setzt sich Shu vor mich hin. Ich bin zwar etwas frustriert das er aufgehört hat mein Glied zu massieren, aber ich krabble dennoch zu ihm und setzte mich zwischen seine Beine. „Na los." Fordert er mich auf. Ich Erst knöpfe ich seine braune Jacke auf, streife sie über seine Schulter und werfe das Kleidungsstück zu meinem T-Shirt auf den Boden. Dann lege ich meine Hände auf die Knopfleiste seines weißen Hemdes und knöpfe es ebenfalls auf. Jeder Millimeter Haut die zum Vorschein kommt, küsse ich mit meinen Lippen. „Das machst du gut." Schnurrt Shu. Wieder legt er seine Hand an meinen Schritt und massiert es wieder. Mit zitternden Händen streife ich ihm das Hemd von den Schultern und auch das findet seinen Weg auf den Boden. Stöhnend rutsche ich auf dem Bettlaken umher und genieße, Shus Massage an meinem Glied. „Mach doch auch meine Hose auf." Haucht Shu. Ich komme seine Aufforderung nach und öffne Shus Hose. Sofort springt mir sein steifes Glied entgegen. Ohne groß nachzudenken nehme ich es in die Hand und gebe Shu die gleiche Massage wie mir. „(Name)" Stöhnt Shu genüsslich. Es scheint ihm zu gefallen was ich mit ihm mache das freut mich. Ich strecke meinen Kopf und lege meine Lippen auf seine. Sofort wird aus dem harmlosen Kuss wird schnell ein Leidenschaftlicher Zungenkuss. Shu lässt sich von meinem Glied, packt mich an der Hüfte und zieht mich auf seinen Schoss. Ich keuche in den Kuss hinein, als sein Steifes Glied meinen Eingang streift. Mit einer Hand wandert er zu meinen Hintern. Er streicht mit dem Finger einmal über meine Poritze, bevor er mit einem Finger in mich eindringt. Stöhnend kralle ich mich an Shus Schultern fest. „Alles ist gut." Küsst Shu mein ganzes Gesicht. Langsam und vorsichtig bewegt er seine Finger in mir. Irgendwann gewöhne ich mich an das Gefühl seinen Finger in mir zu haben und bewege mich mit seinen Bewegungen mit. Nach einer Weile fügt Shu einen weiteren Finger hinzu, was etwas weniger schmerzt. Vorsichtig wie vorhin macht Shu mit seinen Finger Scherenartige Bewegungen und bewegt seine Finger immer noch vorsichtig hin und her. „Shu." Wimmere ich leicht. „Will meine süße Opferbraut mehr?" Haucht schon leise. „Ja, bitte." Bettle ich ihn. „Bist fast soweit?" Ich nicke nur mit dem Kopf. „Wenn das so ist." Er entfern seine Finger aus mir und sofort entsteht eine leere, was mich erneut zu wimmern bringt. „Keine Sorge ich werde dich gleich wieder ausfüllen." Shu platziert mich in die Richtige Position und lässt mich auf sein Glied niedersinken. Stöhnend kratze ich Shus Rücken auf. Auch wenn er mich Vorbereitet hat, schmerz es dennoch. Shu verteilt leichte Schmetterlings Küsse auf meine Schulter, was mich entspannen lässt. „Du kannst." Gebe ich ihm das Zeichen. Langsam und vorsichtig bewegt sich Shu in mir. Da der schmerz mit der Zeit verfliegt der schmerz und wandelt ihn in Lust um. Ich versuche mich im Takt zu seinen Stößen mitzubewegen, was gar nicht so leicht ist. Immer wieder hebt er mein Becken an und wechselt den Winkel. Es fühlt sich so an, als würde was in mir suchen. „Shu." Schrei ich seinen Namen, als er den Punkt gefunden hat den er gesucht hat. „Endlich." Immer wieder stößt er gegen diesen Punkt. Ich kann nichts weiter tun als auf seinen Schoss zu sitzen und mich ihm hingeben zulassen. Mit jeden weiteren stoß gegen meinen Empfindlichen Punkt kann ich spüren, wie ich meinen Höhepunkt näherkomme. Das scheint auch Shu zu merken. Er verschnellert sein Tempo und beißt sich mit seinen Fangzähnen an meiner Schulter fest. Das gibt mir den Rest und ich spritze mit einem spitzen Schrei auf Shus Bauch ab. Durch die Enge die sich um Shus Glied gebildet hat, kommt auch er kurz nach mir zu seinem Höhepunkt und spritz tief in mir ab. Erschöpft lehne ich mich an Shus Oberkörper. Ich lausche seinen Schluck Geräusche, bis mir schließlich die Augen zufallen und ich ins Land der Träume gleite.

Als ich das nächste al aufwache, spüre ich eine starke Brust an meinen Rücken. Mit einem lächeln auf den Lippen, dreh ich mich zu Shu um und sehe in sein schlafendes Gesicht. Er sieht so unschuldig aus, wenn er schläft. Wenn er so friedlich daliegt, kann man fast nicht glauben das Shu gar kein Mensch ist, sondern ein Vampir. Es macht mich auf irgendwie traurig das heißt dass uns nicht viel Zeit bleibt. Ein Menschenleben ist für ein Vampir nur ein Wimpernschlag. Irgendwann wird mich der Tod holen und ich kann nicht mehr mit Shu zusammen zu sein. Ob er mich nach meinem Tod vergessen wird. „(Name)?" Holt mich Shu aus meinen Gedanken. „Du weinst." Was ich fasse mir an die Wange und tatsächlich sie sind nass. „Habe ich dir doch wehgetan?" Mit einem besorgten Blick schaut mich Shu an. „Nein." Schüttle ich den Kopf. „Aber du hast was." Mit dem Daumen streichelt Shu meine Tränen weg. „Ich habe nur daran gedacht, ob du mich vergisst, wenn ich sterbe." Ich kann nicht verhindern das meine Stimme einen brüchigen klang hat. „Ach (Name)." Zieht mich Shu dich an sich. „Ich werde dich nie vergessen." Küsst meinen Haarscheitel. „Dafür Liebe ich dich zu sehr." Bei diesen drei Worten wird mir ganz warm ums Herz. „Ich Liebe dich auch." Kuschle ich mich an seine Brust. „Und ich werde dich nicht im Tot alleine lassen. Ich werde dir folge." Verspricht er mir. „Du würdest für mich sterben?" Gebe ich geschockt von mir. „Ja." Shu drückt mich leicht von sich und schaut mich mit einem zärtlichen Blick an. „Ich könnte ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen." Er beugt sich näher zu mir und besiegelt sein Versprechen mit einem Kuss. 

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