Seto Kaiba X Male Reader Teil 2

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Dieser One Shot hat sich TrafalgerLilly16 gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim Lesen.

-Readers Sicht-

Mit einem konzentrierten Blick starre ich auf mein Laptop. Da sich Kaiba für mein Projekt entschieden hat. Arbeite ich an dem Feinschlief. Das heißt. Ich mache Zeichnungen von den Gebäuden, wie die Umgebung aussehen soll und an den Uniformen die, die Schüler tragen sollen. Da ich Kaiba, immer wieder um Rat frage, oder er seinen Kommentar dazugibt. Sitze ich in seinem Büro auf dem Ledersofa. Außer dem Tippen der Tastatur ist es ruhig und diese ruhe genieße ich. Ich bin so sehr auf meine Arbeit Konzentriert das ich gar nicht merke das Kaiba aufgehört hat zu Arbeiten. Er steht Rollt den Schreibtischstuhl zur Seite und kommt auf mich zu. Ohne dass ich es wirklich mitbekomme setze er sich neben mich hin und schaut auf den Bildschirm. Daher zucke ich erschrocken zusammen, als Kaiba als der braunhaariger seinen Arm um mich legt und seine Hand auf meine Hüfte legt. „So schreckhaft?" Flüstert Kaiba mir ins Ohr. „Ja." Gene ich von mir. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und schaue in seine blauen Augen. „Kann ich helfen?" Frage ich ihn. Er schüttelt den Kopf. „Ich wollte wissen, wie du vorankommst?" Fragt er mich. Ich wende meinen Blick von dem braunhaarigen ab und sehe wieder auf den Bildschirm. „Es geht." Gebe ich von mir. „Zeig mir was du hast." Verlangt er von mir. „Ok." Nicke ich. Ich wechsle zu dem ersten Bild was ich erstellt habe. „Das hier ist das Hauptgebäude." Umrunde ich mit dem Finger das Gebäude. „Hie werden die Schüler zur Schule gehen." Erkläre ich ihn. Da Kaiba dazu nichts sagt wechsle ich zu dem anderen Bild. „Das sind die Häuser in den die Schüler wohnen werden." Erkläre ich ihm das nächste Bild „Sieht nicht schlecht aus." Streichelt Kaiba mir über meine Hüfte. „Aber irgendwas fehlt." Verschränke ich die Arme vor der Brust. „Ich kann aber nicht sagen was." Seufzte ich. „Mhm." Gibt Kaiba von sich. „Ich kann sehen was dir fehlt." Sagt der braunhaariger schließlich. „Ach und was?" Frage ich ihn. „Du warst doch auf der Uni?" Ich runzle die Stirn. „Ja, aber was hat es damit zu tun." Ich verstehe nicht ganz was er mir damit sagen will. „Da gibt es doch verschiedene Verbindungen oder?" Hilft er mir auf die Sprünge. „Ah." Gebe ich von mir. „Du meinst wir sollen die Schüler in verschiedenen Verbindungen stecken?" Kaiba nickt bei meiner Frage bestätigend. „Ganz genau." Gibt mir Kaiba einen Kuss auf die Wange. „Dann müssen wir sie aber nach Monster Bennen." Die Frage ist nu welche Monster Namen wir dafür nehmen sollen. Es gibt so viele. Mit einem hilfesuchenden Blick schaue ich Kaiba an. „Du weißt schon welche Namen du willst oder?" Frage ich den braunhaarigen. „Ja und das sieht du mir die Duell Akademie vorgeschlagen hast." Mein Blick wechselt sich in deinen genervten um. „Und warum sagst du es nicht von Anfang an?" Frage ich ihn. „Du weißt doch das ich keine große Ahnung von Duell Monster habe" Ziehe ich einen Schmollmund. „Schmoll nicht." Kaiba beugt sich so weit vor das sich unsere Lippen fast berühren. „Ich mache das wieder gut." Verspricht er mir. Er will mich küssen doch ich lege meine Finger auf seine Lippen. „Erst sagst du mir welche Monster Namen du verwenden willst." Verlange ich. Jetzt sieht er mich genervt an. Ich kann auch ziemlich gemein sein, wenn es sein muss. „Ra, Slifer und Obelisk." Ich runzle nachdenklich die Stirn. „Bist du sicher?" Diese Karten sagen mir was. Ich mag mich erinnern das Joey und seine Freunde diese Namen schon mal erwähnt haben. „Ja." Ich wende mich wieder an den Bildschirm des Laptops und schreibe mir die Namen auf. Während ich die Namen eingebe kommt mir eine Idee. Ich gehe zu dem Bild mit dem Hauptgebäude. „Das ist mein Junge." Höre ich Kaiba flüstern. Er hebt mich hoch und setzt mich auf den Schoss ab. Während ich an den Bildern arbeite, sieht mir der braunhaarige stumm über meiner Schulter hinweg zu. Ab und zu flüstert er mir Tipps ins Ohr und wie er die einzelnen Gebäude haben will. So zuarbeiten ist für mich ungewohnt, aber auch schon. So wie ich den braunhaarigen einschätze werde ich wohl öfters in seinem Büro arbeiten und das vermutlich manchmal auf seinen Schoss.

„So das wars." Gähne ich müde. Ich lehne mich an Kaibas Brust und reibe mir geballter Faust mein Auge. „Können wir für heute Schluss machen?" Frage ich ihn. Mein Blick wandert zu der Digitaluhr am Laptop die mir schon zehn Uhr abends anzeigt. „Gut hören wir auf." Kaiba hebt mich von seinem Schoss und setzt mich wieder auf das Sofa ab. Ich speichere noch alles und fahre dann meinen Laptop runter. „Kann ich ihn hierlassen?" Frage ich den braunhaarigen als ich den Laptop schließe. „Sicher." Ich lege also den Laptop auf den kleinen Tisch ab und stehe auf. Ich strecke mich erstmals ausgiebig. Mein Blick wandert zu Kaiba, der ebenfalls seinen Laptop runterfährt. „Komm." Nickt er mit dem Kopf zur Tür. Ich nicke und folge ihn aus dem Büro. Während wir auf den Aufzug warten, wandern meine Blicke immer wieder zu den braunhaarigen. „Was liegt dir auf der Zunge?" Fragt er mich. „Wenn ich den Kuss nicht gestoppt hätte. Was wäre dann passiert?" Frage ich ihn neugierig. Ein lächeln schleicht sich auf die Lippen des braunhaarigen. „Es hätte damit geendet das du nackt unter mir gelegen hättest." Bei dem Gedanken, laufe ich rot an. „Oh." Senke ich den Kopf. Jetzt bereue ich es irgendwie Kaiba gestoppt zu haben. Auch, wenn wir in der letzten Zeit viele Küsse ausgetauscht haben. Soweit sind wir noch nicht gegangen. „Können wir das Nachholen?" Frage ich ihn schüchtern." In diesen moment geht die Aufzugtür auf und wir betreten gemeinsam den Aufzug. „Jederzeit." Die Tür schließt sich vor unseren Augen und der Aufzug fährt herunter. „Auch heute Nacht?" Lege ich den Kopf schief. Kaiba schließt die Augen und beißt sich auf die Lippen. Ich glaube das ist ein ja. Er öffnet die Augen und sieht mich mit verdunkelten Augen an. „Wenn wir jetzt aus dem Aufzug aussteigen, folgst du mir in mein Auto und wir fahren zu mir." Knurrt Kaiba

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