Kuroo X Male Reader Teil 3 (Smut)

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Viele haben sich einen dritten Teil gewünscht und hier ist er. Ich wünsche allen viel Spass beim lesen

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-Readers Sicht-

Sanft legt mich Kuroo auf das Bett ab und krabbelt über mich. Er verwickelt mich in einen sanften Kuss, während er langsam mit seinen Händen, unter mein T-Shirt fährt. Zärtlich streichelt er meinen Oberkörper hoch zu meinen Nippeln. Ich stöhne in den Kuss hinein, als er mit seinen Daumen darüberstreicht. Mit einem breiten Grinsen, lös sich Kuroo von meinen Lippen. „Da ist wohl jemand sehr empfindlich." Neckt mich der schwarzhaariger. Ich will was erwidere, doch Kuroo hält mich davon ab in dem er mit den Daumen erneut über meinen Nippeln streicht. „Mal sehen wie du unter deinen Klamotten Aussiehst." Ich gebe ein enttäuschtes wimmern von mir als Kuroo von meinen Nippeln als und dann mein T-Shirt mit einem Ruck über meinen Kopf zieht. Achtlos wirft er es auf den Boden und ich verdecke mit leicht geröteten Wangen mit den Händen meinen Oberkörper. „Nicht verstecken." Kuroo packt mich an meinen Handgelenken und nagelt sie mühelos mit einer Hand über meinen Kopf fest. Kuroo beugt sich zu meinen Hals und saugt sich daran fest, dann wandert er mit seinen Lippen weiter runter und leckt mit seiner Zunge über meine bereit gehärteten Nippel. Ein heiseres stöhnen verlässt meine Lippen und ich drücke meinen Oberkörper seinen Mund entgegen. Sein Knie drückt er gegen meine Mitte und bewegt es dagegen. Ich bin so von den neu aufkommenden Gefühlen überwältigt, dass ich nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Kuroo lässt meine Handgelenke los und fährt mit seinen Händen hinab zu meinem Hosenbund. Ohne hinzusehen, öffnet er meine Hose und schlüpft mit einer Hand hinein. „Tetsurō." Stöhne ich seinen Vornamen, als er über meine Länge streicht. Er lässt von meinem Nippel ab und strahlt mich wie ein heller Sonnenschein an. „Sag es nochmal." Verlangt er von und streichelt dieses Mal mit dem Daumen über die Spitze meines Glieds. Wieder stöhne ich seinen Vornamen, was dem schwarzhaarigen mehr als gefällt. „Ich will mehr hören." Kuroo nimmt seine Hand aus meiner Hose und zieht sie mir samt Unterhose mit einem Ruck von meinen Beinen. Jetzt liege ich komplett nackt unter dem schwarzhaarigen und schaue mit geröteten Wangen zu ihm hoch. „Was für ein Anblick." Mustert Kuroo mich und leckt sich über die Lippen. „Aber du hast zu viel an." Bemerke ich. Ich will nicht der einziger sein, der Nackt ist. „Dann ändere es." Kuroo lehnt sich zurück und schaut mich mit einem herausfordernden Blick an. Das schaffst du (Name) rede ich mir selber Mut zu. Ich krabble zu ich und setzte mich erstmals auf seinen Schoss. Durch den Stoff kann ich spüre, wie mir sein Glied entgegen drückt und er fühlt sich ziemlich groß an. So wie bei mir, ziehe ich ihm erstmal das T-Shirt aus und werfe es zu den anderen Sachen auf den Boden. Fasziniert mustere ich seinen Muskulösen Oberkörper. Mit den Augen, nehme ich jeden einzelnen Muskel in mir auf. „Die sind nicht nur zum Anschauen da." Haucht Kuroo mir Erotisch zu. Mit meinem Finger zeichne ich jeder seinen Muskeln nach. Es fühlt sich großartig an das zu tun. Es ist schön das Kuroo mit Zeit lässt, obwohl seine Hose sicher in Moment unangenehm gegen seine Mitte drückt. Mit meinem Finger streichle ich sogar über beide seinen Nippeln die sich sofort aufrichten. „Sind ach ziemlich Empfindlich." Gebe ich neckisch von mir. „Was erwartest du, wenn mein heißer Freund, komplett nackt auf meinen Schoss sitzt. Wenn seinen Nippeln schon so reagieren dann müsste seine untere Region, auch so reagieren und das noch Empfindlicher als jetzt schon. Langsam bewege ich mich auf seinen Schoss, was Kuroo zu stöhnen bringt. Auch ich kann mir en stöhnen nicht verkneifen. Es fühlt sich so gut an. Kuroo beugt seinen Kopf zu meinem Ohr. „Wollen wir nicht weiter gehen?" Seine von Lust rauchige Stimme, jagt mir eine Gänsehaut über meinen Körper. „Dann musst du mir meine Hose ausziehen. Ich bin dann ach ganz sanft zu dir." Leckt er mit der Zunge, über meine Ohrmuschel. Mit zitternden Händen wandre ich zu seinem Hosenbund und öffne sie. Kuroo scheint es nicht schnell genug zu gehen. Er packt meine Hüfte und drückt mich leicht nach oben. Er strampelt sich seine Hose und Unterhose von den Beinen. dann lässt er mich direkt auf sein Glied sinken. Ein Schmerzens Laut verlässt meine Lippen und ich kralle mich an seinen Schultern fest. „Sorry." Entschuldigt er sich bei mir und küsst sanft meiner Schulter entlang und ich entspanne mich ein wenig. Langsam und vorsichtig bewegt sich Kuroo in mir. Der anfänglicher Schmerz wandelt sich in Lust um und ich kann mich voll und ganz Kuroo hingeben. Ich versuche mich seinen Stößen anzupassen, was gar nicht so leicht ist. Da er immer wieder den Winkel oder das Tempo verändert. Es ist fast so, als sucht er in mir etwas. Stöhnend drücke ich meinen Rücken durch, als Kuroo was in mir trifft. „Gefunden." Grinst Kuroo. Immer wieder hämmert er mit seinem Glied gegen diesen einen Punkt. Stöhnend Sitze ich auf ihm und kratze mit meinen Fingernägeln Ich kann spüren wie sich der Höhepunkt in mir breit macht und nach wenige Sekunden wie eine Flutwelle über mich hereinbricht. Mit einem letzten stöhne, spritze ich auf Kuroos Bauch ab. Durch die Enge, die sich um Kuroos Glied gebildet hat, kommt Kuroo kurz nach mir zu seinem Höhepunkt und spritz in mir ab. Schwer Atmend schauen wir uns in die Augen. „Ich Liebe dich." Sagen wir aus einem Munde und fangen an zu lachen.

Verdammt tut das weh. Am nächsten Morgen, wache ich mit einem schmerzenden Hintern auf. Kuroo hat Gestern echt übertrieben. Apropos Kuroo? Wo steckt er? Als ich vor einige Sekunden aufgewacht bin, ist die andere Bettseite verweist. In diesen Moment geht dir Tür auf und Kuroo betritt mit einem dampfenden Teller und einer Tasse den Raum. „Guten Morgen Kätzchen." Begrüßt er mich gut gelaunt. „Idiot." Ich greife nach einem Kissen und werde es nach dem schwarzhaarigen. Der dem Kissen geschickt ausweicht und sich dann auf die Bettkante hinsetzt. „Hab dir Frühstück und Kaffee gemacht." Stellt er die beiden Sachen auf den Nachttischschrank ab. „Tut dein Hintern sehr weh?" Fragt er mich besorgt. „Ja." Jammere ich mich. „Musstest du beim ersten Mal zu übertreiben?" Beklage ich mich bei ihm. „Du musst mich die nächste Zeit überall hintragen." Verlange ich von ihm. „Das mache ich doch gerne Kätzchen." Er beugt sich zu mir runter und haucht einen Kuss auf meinen Haarscheitel. „Und ab jetzt, nennst du mich Tetsurō." Bittet er mich. „Es gefällt mir wie mein Name über deine Lippen kommt." 

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