Male Reader One Shot Sammlung (Slow Update)

Alec X Magnus X Male Reader (Smut)

Dieser One Shot hat sich MarieTrger gewünscht. Ich wünsche dir und alle viel Spass beim lesen.

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-Readers Sicht-

Summend liege ich mit dem Bauch auf meinem Bett und lese ein Buch. Nebenbei höre ich Musik aus der kleinen Box das an meinen Handy angeschlossen der auf meinem Nachtisch neben dem Bett steht. Daher höre ich auch nicht, wie sich jemand von hinten mir nähert. Ich zucke erschrocken zusammen, als ich weiche Lippen auf meinen Nacken spüre. „Lass das Alec." Gebe ich von mir. Ich habe gerade keine Lust auf solch einer nähe. „Woher hast du gewusst das ich es bin?" Haucht mir Alec verführerisch gegen den Nacken. „An deinem Geruch. Und jetzt runter." Gebe ich den Befehl. Doch das macht er nicht. Stattdessen reibt er seinen Schritt an meinem Hintern. Keuchend drücke ich mein Gesicht in das Buch. „Warum soll ich? Es gefällt dir doch, wenn ich auf dir liege." Haucht er in mein Ohr und knabbert leicht an meinem Ohrläppchen. Ich schüttle den Kopf, ich habe in Moment keine Lust auf Sex. „Wirklich nicht?" Alecs Hände wandern unter mein T-Shirt. Langsam streicht er meiner Haut entlang bis er an meinen Brustwarzen angelangt ist. Mit dem Daumen streichelt er über meine Brustwarzen, was mich erneut zum Stöhnen bringt. Auch wenn ich es nicht will, kann ich spüren das sich was in meiner Hose regt. Aber ich zwing mich dazu dagegen anzukämpfen. Ich liebe es mit Alec und auch mit Magnus zu schlafen. Aber nicht jetzt. Nicht zu diesem Zeitpunkt. Ich wandere ebenfalls mit meinen Händen unter mein T-Shirt und packe nach seinen Handgelenken. Ich ziehe sie unter meinem T-Shirt hervor. Ich drehe uns so dass ich seine Handgelenke über seinen Kopf festpinne und mich auf seinem Schoss gesetzt habe. „Oh will der Herr die Führung übernehmen?" Schnurrt Alec mit einem Lächeln. „Ich habe doch gesagt das ich nicht will." Funkle ich ihn mit einem gespielten bösen Blick an. Ich öffne den Mund um ihm zu antworten. Doch da nehme ich eine Bewegung hinter mir wahr. Ich dreh meinen Kopf nach hinten und auch Alec schaut in die Richtung. Magnus steht im Türrahmen und schaut zwischen uns hin und her. „Es ist nicht so wie es aussieht." Stelle ich klar. „Doch ist es." Ich werfe Alec einen weiteren bösen Blick zu. „Ach Jungs." Seufzt Magnus und kommt mit langsamen Schritten auf uns zu. „Warum sagt ihr mir nicht wenn ihr spielen wollt." Stellt sich Magnus neben dem Bett hin. „Ich hätte mit gemacht." Er schaut uns mit einem unzufriedenen Blick an. Ich gebe eine seufzten von mir. Magnus denkt doch nicht im Ernst das wir ohne ihn Sex hätten. Ok das kommt manchmal vor, aber nicht allzu oft. Meistens haben wir zu dritt Sex und das ist jedes Mal traumhaft. Ich liebe es mit den beiden zu schlafen. Ich manchmal immer noch nicht glauben, dass die beiden mich in ihre Beziehung geholt haben. Magnus nimmt mein Kinn zwischen seine Finger und zieht meinen Kopf zu sich heran. „Du wirkst heute anders." Legt Magnus den Kopf schief. Ich will ihm antworten, doch da legen schon seine Lippen auf meine. Sofort schmelze ich durch seine Lippen hin und lockere meinen Griff um Alecs Handgelenk. Alec nutzt meinen gelockerten griff und setzt sich auf. Keine Sekunde später spüre ich Alecs Lippen an meinem Hals und seine Hände schlüpfen erneut unter mein T-Shirt. Ich keuche in Magnus Kuss hinein, als Alec erneut mit seinen Fingern über meine Brustwarzen streicht. „Das gefällt dir." Flüstert Magnus gegen meine Lippen. Er wirft Alec einen Blick zu den er erwidert. „Arme hoch mein süßer." Gibt mir Alec den Befehl. Da ich jetzt sowieso kein Mitsprache recht mehr habe, tue ich was Alec mit gesagt hat und strecke die Arme nach oben. „Warum nicht gleich so." Alec greift nach dem Saum meines T-Shirts und zieht es mir über den Kopf. „Hat er sich gesträubt?" Fragt Magnus und krabbelt zu uns auf das Bett. „Ja." Nickt Alec. „Seit wann das denn?" Legt Magnus den Kopf schief. „Sonst bist du auch nicht abgeneigt mit uns Spaß zu haben." Ich senke meinen Kopf. Ich kann ihnen doch nicht sagen, warum ich mich dieses Mal dagegen sträube. „(Name)?" Streichelt mir Magnus über meine Wange. „Was ist?" Frag Magnus besorgt. „Rede mit uns." Schlingt Alec seine Arme um meine Hüfte. Ich schüttle den Kopf. „Es ist nichts." Streite ich ab, obwohl es nicht stimmt. „Ich bin nur nicht in Stimmung gewesen." Lüge ich die beiden an. „Und jetzt?" Massiert Alec meine Hüfte. „Ein wenig." Murmle ich vor mich hin. Magnus Fängt an sein Hemd aufzuknöpfen. „Dann werden wir dich jetzt ganz heiß machen." Schnurrt Magnus und streift sich sein Hemd von den Schultern. „Ich hatte einen anstrengenden Tag und habe Lust mich mit euch beiden zu entspannen." Knurrt Magnus Lustvoll. „Und jetzt zieh Alec aus." Gibt mir Magnus den Befehl. Mit einem stummen nicken komme ich Magnus Befehl nach und ziehe Alecs T-Shirt über den Befehl. Der stützen sich auf seinen Ellbogen leicht zurück und streckt mir seinen Oberkörper entgegen. „Und jetzt verwöhn Alec." Flüstert mir Magnus mit dunkler Stimme in mein Ohr. Mit seiner Zunge fährt Magnus mein Ohrläppchen nach, was mich zum erschaudern bringt. „Ich werde mich zur gleichen Zeit um dein süßen Hintern kümmern." Magnus streichelt mit seiner Hand über meinen Rücken zu meinem Hintern. Ohne eine Antwort zu geben, beuge ich mich zu Alecs Brustwarzen und beginne daran zu saugen. „Ohja." Stöhnt Alec genüsslich. Die andere bearbeite ich mit dem Zeigeringer und Daumen. Zur gleichen Zeit, krabbelt Magnus hinter mich. Mit seinen großen Händen massiert er meinen Hintern, was mich leicht zu wimmern bringt. Seine Hände schieben mir leicht meine Hose runter. Was nicht nur meinen Blanken Hintern zum Vorschein bringt, sondern auch mein halb steifes Glied. „Für das, das du nicht in Stimmung gewesen bist. Scheinst du es jetzt in vollen Zügen zu genießen." Schnurrt mir Magnus von hinten in mein Ohr. Stöhnend, löse ich mich von Alecs Brustwarzen, als er mit einem Finger in mich Eindringt. „Mhm, immer noch so schön Eng." Schnurrt Magnus. „Das müssen wir ändern." Er führt einen weitern Finger in mich ein. „Immerhin musst du heute uns beide in dir aufnehmen." Sagt dieses Mal Alec. Er öffnet seine Hose und holt sein Glied heraus. Er nimmt mein Glied und sein in die Hand und reibt sie an einander. Stöhnend lehne ich mich so gut wie es geht an Magnus Brust. Der mir einen weiteren Finger einführt. „Sollte ich nicht Alec verwöhnen?" Stöhne ich. „Tust du doch." Alec beugt sich vor. „Dein Anblick, ist eine pure Sünde." Flüstert er gegen meine Lippen, bevor er sie auf meine legt. Fest und leidenschaftlich bewegt er seine Lippen auf meine und ich drücke meine ihm mit der gleichen Intensivität entgegen. Nur verschwommen nehme ich wahr, wie Magnus sich seiner Hosen entledigt. Mit einem Ruck dringt er ihn mich ein. Meine Augen weiten sich und ich beiße auf Alecs Lippen. „Sorry." Entschuldige ich mich bei ihm. Alec, leckt sich das Blut von den Lippen. „Ist ja nichts passiert." Er legt seine Hände auf meine Hose und zieht sie ganz aus. „Solange du nicht meinen kleinen Freund abbeißt ist alles gut." Während er das sagt, zieht er sich selbst die Hosen aus. „Na bereit dich auch für mich zu öffnen?" Fragt Mich Alec. Stumm nicke ich. Alec hebt mich leicht hoch und dringt ebenfalls in mich ein. Beide in mir zuhaben zerreißt mich fast. Aber dennoch ist es ein wunderbares Gefühl. In der letzten Zeit kommt es öfters vor das beide gleichzeitig ihre Glieder in mich stecken. Langsam und vorsichtig beginnen sich Alec sich in mir zu bewegen. Ich schließe die Augen und gebe ein wimmern von mir. Mit meinem Becken, versuche ich mich ihren Stößen anzupassen. Was in moment kein Problem darstellt. Ich verdrehe leicht die Augen, als einer von beiden meinen empfindlichen Punkt trifft. „Mehr." Verfange ich von den beiden. Ich will das sie noch mal gegen diesen Punkt stoßen und dieses Mal kräftiger. Ohne ein Wort zu verlieren, kommen sie meiner bitte nach und stoßen beide gleichzeitig gegen diesen Punkt. Ab da sind sie nicht mehr vorsichtig. Schnell, kräftig und unregelmäßig stoßen die beide in mich. In diesem Tempo ist es mir unmöglich mich ihrem Tempo anzupassen. Also liege ich einfach zwischen ihnen und genieße wie sie mich in den siebten Himmel befördern. Durch ihr Tempo geht es gar nicht lange und ich komme zu meinem Höhepunkt. Die beiden brauchen noch ein paar weiter Stößen, bis sie schließlich in mir abspritzen.