Castiel X Male Reader Teil 2 (Smut)

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Dieser One Shot hat sich Lucky1Luma gewünscht. ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen. 

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-Readers Sicht-

Als unsere Lippen, wegen Luftmangel sich voneinander lösen. Sehen wir uns in die Augen. Ohne Worte vereinen sich unsere Lippen erneut. Ich schlinge meine Arme um Castiels Hals, während er seine auf meine Hüfte ablegt. Wir vertiefen unser Kuss immer weiter und Castiel fährt mit seinen Händen langsam unter mein T-Shirt, er fährt immer weiter hoch, bis er an meinen Brustwarzen ankommt. Mit seinen Daumen, streichelt er über meine Nippel was mich zum stöhnen bringt. Castiel nutzt diese Gelegenheit und dringt mit seiner Zunge in meine Mundhöhle ein. Mit sanfter Gewalt, drückt er mich auf das Sofa und krabbelt über mich. Mit seinem Knie drückt er meine Beine auseinander und drückt es dann gegen meinen Schritt. Stöhnend, löse ich mich von seinen Lippen, als sein Knie gegen meine Mitte bewegt. „Das gefällt dir was?" Grinst Castiel. Mit Lustverschmierten Augen sehe ich zu ihm hoch. „Du siehst ziemlich heiß aus, wenn du unter mir liegst." Leckt sich Castiel über die Unterlippen. „Ich werde aber nicht lange unter dir liegen." Knurre ich ihn an. „Oh (Name) wird rebellisch, wenn es in der Position beim Sex geht." Lacht Castiel. Wieder verlässt meine Lippen ein stöhnen, als er meinen Nippeln mit Zeigerfinger und Daumen verwirbelt. „Das könnte ein Spaß werden." Freut sich Castiel. Er lässt von meinen Nippeln ab und fährt langsam an meinen Seiten entlang. „Mal sehen, was sich unter deinem T-Shirt verbirgt." Er greift nach dem Saum meines T-Shirts und zieht es mir über den Kopf und wirft das Kleidungsstück auf den Boden. „Wer hätte das Gedacht." Sein Blick fällt auf mein Tattoo das sich oberhalb meines Armes, bis über meine Schulter erstreckt. „Ich hätte nicht gedacht das du sowas auf deiner Haut besitzt." Mit seinem Finger streichelt er die Linien macht. „Ich stecke voller Überraschungen." Ich lege meine Hände auf seine Schulter und drücke Castiel auf das Sofa und setz mich auf sein Becken. „So wie, ich nicht die Führung Überlasse." Ich bin ein zurückhaltender Mensch, aber in gewissen Dingen werde ich nicht kleinbeigeben. So wie jetzt. „Dann zeig mal was du kannst." Mit diesem Einverständnis von dem rothaarigen, ziehe ich ihm seine Lederjacke aus und ziehe ihm sein T-Shirt über den Kopf. So ist es besser. Jetzt bin ich nicht mehr der Einige halbnackter. Ich Küsse Castiel kurz auf die Lippen, dann wandern meine Lippen über seinen Kiefer, seinen Hals entlang hinab zu seinen Brustwarzen. Mit der Zunge lecke ich über beide und nehme schließlich einer der beiden in den Mund. Die andere bearbeite ich mit meinen Daumen. Stöhnend legt Castiel seinen Kopf in den Nacken. Seine Hände legen sich auf meinen Hintern und drückt mich an seinen Schritt herunter. Gleichzeitig bewegen wir unsere Glieder aneinander. Durch den Stoff seiner Jeans, kann ich spüren, wie Castiels Glied wächst und sich gegen mein wachsendes Glied drück. Ich lasse von seinen Nippeln ab und vereine unsere Lippen erneut zu einen Leidenschaftlichen Kuss. Da ich eine Hose trage die nicht gerade Eng anliegend ist, Schlüpfen Castiels freche Hände hinein und streicht mit seinem Finger über meine Spalte. Stöhnend löse ich mich von seinen Lippen und drück meinen Becken weiter runter. Er dringt mit dem Finger in mich ein Langsam bewegt er seine Finger hin und zurück, was mich fast wahnsinnig macht. „Castiel stöhne ich seinen Namen. „Was will den mein kleiner." Grinst Castiel. Seine Augen nehmen jede Mimik von mir gierig auf. „Mehr bitte." Flehe ich ihn an. Er führt einen zweiten Finger in mich ein und fängt an mit jedem Stoß seine Finger zu spreizen um mich für das Kommende vorzubereiten. Ungeduldig, rutsche ich auf seinen Schoss weiter hin und her. Ich will nicht seine Finger, sondern das was in seinen Hosen versteckt ist. Doch Castiel macht keine Anstalt mir meinen unausgesprochenen Wunsch zu erfüllen. Er führt einen weiteren Finger in mich ein und treibt mich damit weiter in den Wahnsinn. Da er nicht weiter gehen will, mache ich es. Ich lege meine zitternden Hände an seinen Hosenbund und öffne den Knopf seiner Hose. Ich ziehe den Reisverschluss runter und befrei somit sein Glied. Halbsteif springt es mir entgegen. Mit der Zunge lecke ich die Lusttropfen auf die sich an der Spitze von Castiels Glied gebildet hat auf und nehme es dann in den Mund. „So gut." Stöhnt Castiel und verschnellert sein Tempo. Ich versuche im gleichen Tempo ihm eine zu blasen, wie er in mich stößt. Nach einer gefühlten Ewigkeit entfernt er seine Finger aus mir. Leicht grob greift seine Hand in meine Haare und entfernt mich von seinem Glied. „Zeit deinen süßen Hintern zu zerstören." Er strampelt die Hose von seinen Beinen und zieht meine auch aus. Dann dringt er mit einem festen stoß in mich ein. Stöhnend kralle ich mich an seinen Schultern fest. Ohne mich an ihn gewöhnen zu lassen, stößt er von unten kräftig in mich ein. Ich komme mit meinen Becken seinen Stößen entgegen und versuche mich seinem Tempo anzupassen. Es ist ein herrliches Gefühl ihn in mir zu spüren. Als er meinen Empfindlichen Punkt trifft. Kratze ich seine Schultern auf und werfe meinen Kopf in den Nacken. Mit einem breiten Grinsen, stößt er immer wieder gegen diesen Punkt. Er treibt mich so lange an, bis der Höhepunkt mich überrollt und ich mit einem spitzen Schrei auf den Lippen auf seiner Brust abspritzte. Castiel braucht noch ein paar weitere stösse bis er schließlich sich in mir ergießt. Erschöpft klappe ich auf seiner Brust zusammen. Dabei ist es mir egal, ob er das will. Zu meiner Erleichterung, sagt er nichts dagegen, sondern schlingt seine Arme um meine Rücken. Er entfernt sich aus mir und legt sich etwas bequemer hin. „Du kannst ja richtig wild sein." Lacht Castiel. „Schlimm?" Gebe ich verunsichert von mir. „Denkst du es ist nicht ein wenig zu spät den unsicheren Jungen zu markieren?" Flüstert Castiel mir zu. „Immerhin hast du mich fast dominiert." Fast ist aber nicht ganz. „Und das hat mir gefallen." Ich richte mich auf und sehe dem rothaarigen in die Augen. „Wirklich?" Castiel richtet sich ebenfalls auf und Küsst mich kurz auf den Mund. „Was hälst du von duschen und danach Pizza?" Schlägt er mir vor. „Einverstanden." Nicke ich

Nach einer weiteren Runde unter der Dusche, sitzen wir wieder auf dem Sofa und essen die Pizza die wir bestellt haben. Besser gesagt ich sitze zwischen seine Beine an seiner Brust gelehnt. Dabei schauen wir einen Film an. „Also gibst du mir eine Chance?" Frage ich Castiel und nehme ein biss von meiner Pizza. „Ich dachte ich habe es deutlich gemacht, als wir Sex gehabt haben." Brummt Castiel. „Dann gehen wir ab jetzt miteinander aus?" Hacke ich nach. „Wenn es nicht zu langweiligen Orten ist ja." Ich runzle die Stirn. Was denkt er eigentlich was ich in meiner Freizeit mache. Er Beugt sich zu mir und küsst meinen Haarscheitel. „Das war ein Witz." Lacht Castiel. „Ich werde überall mit dir hingehen." Wau Castiel ist ja ganz zahm. Ich schau zu ihm auf und mustere ihn misstrauisch. „Solange ich danach dein Arsch zerstören kann." Leckt er sich über seine Lippen. „Du meinst als Belohnung?" Ziehe ich die Augenbraue hoch. „Nicht nur." Zwinkert er mir zu. Er beugt sich zu mir runter und küsst mich sanft auf die Lippen.

-Castiel sicht-

„Na wieder an anschmachten?" Fragt Lysander der sich neben mich setzt und mein Blick bemerkt den ich (Name) zuwerfe. „Ich schachte nicht." Brumme ich und wende meinen Blick von seinem Hintern ab. „Gut, dann sagen wir du ziehst ihn mit deinem Blick aus." Grinst Lysander. Bei dem Gedanken, wie er ohne seine Klamotten aussieht lecke ich mir über die Lippen. Diesen Anblick habe ich das Wochenende mehr als genug gehabt. „Wie ist eigentlich das lernen verlaufen?" Fragt mich Lysander. „Gut, danach habe ich seinen hintern Zerstört." Es ist eigentlich ein wunder das er ohne zu humpeln laufen kann. „Du hast echt dein Plan durchgezogen?" Lacht Lysander. „JA und jetzt gehört sein Arsch mir." Lysander schüttelt den Kopf. „Sei aber nett zu ihm." Ich grinse keck. „Zu ihm werde ich immer nett sein." Die bessere Aussage ist ob (Name) immer nett zu mir. Ich habe ja erfahren, wie wild er im Bett sein kann und das gefällt mir sehr. Ich bin mir sicher, dass man mit ihm einige Sachen ausprobieren kann. 

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