-Readers Sicht-
„Ich mache Schluss." Dieser Satz kreist immer wieder durch meinen Kopf seid mein Freund oder besser gesagt Ex Freund ausgesprochen hat. Warum hat er mit mir Schluss gemacht? Habe ich irgendwas getan, was ihm nicht gefallen hat? Bin ich ihm zu langweilig geworden? Ich verstehe nicht warum er aus heiterem Himmel mit mir Schluss gemacht hat. Ach als ich ihn nach dem Grund gefragt habe, hat er nichts geantwortet. Er ist einfach stumm weggegangen. Ich zucke erschrocken zusammen, als ich was Kühles an meinem Hals spüre. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und sehe Katsuki der mir eine Dose an meinen Hals hält. „Hör auf an ihn zu denken. Er ist es nicht wert." Redet er mit sanfter Stimme auf mich ein. „Bakubro hat recht." Höre ich Eijiros Stimme seitlich von mir. Es gibt bessere Typen als ihn." Ein kleines lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Ich bin froh die zwei zu haben. Ohne sie würde ich mich jetzt die ganze Zeit unter meine Bettdecke verkriechen und mich zur tote heulen. „Ja und jetzt suchen wir einen schönen Flirt." Klatscht Mina in die Hände. „Mina ich..." Will ich wieder sprechen. Doch sie legt ihre Hände auf meine Schulter. „Nicht widersprechen. Zeige ihm das du begehrenswert bist." Oh ich weiß nicht recht. Unsicher kau ich auf meinen Lippen herum. Es ist doch erst seit ein paar Tage her, seid mein Ex mich verlassen hat. Da soll ich mich schon an den nächsten ranschmeißen? Kommt das nicht billig rüber? „Wie wäre es mit dem?" Zeigt Denki mit dem Finger auf einen Typen, der aussieht als hätte Tage nicht geschlafen. Ohne richtig hinzusehen schüttle ich den Kopf. „Lasst ihn doch." Knurrt Katsuki Mina und Denki an. „Wenn er nicht bereit ist. Dann ist er es nicht." Nimmt mich Katsuki in Schutz. Auch, wenn er für mache Aggressiv erscheint. Kann der Aschblonde auch eine andere Seite zeigen. „Wir wollten nur helfen." Sagt Denki. „Genau." Nickt Mina heftig mit dem Kopf. „Es tut mir weh (Name) so traurig zu sehen." Nimmt mich Mina in den Arm. „Ich bin euch echt dankbar Leute. Aber bitte. Lasst mich in meinem Tempo alles verarbeiten. Und ich will auch selbst entscheiden, wenn ich bereit bin mit mich auf einen Flirt einzulassen." Bitte ich sie, als sich Mina wieder von mir löst. „Versprochen." Sagten Denki und Mina im Chor. Auch wenn sie es sagen bin ich mir sicher, dass sie sich nicht daranhalten werden. „Dann gehen wir mal tanzen." Denki nimmt Mina an die Hand und zieht sie auf die Tanzfläche. Oh ich habe ganz vergessen zusagen wo wir uns befinden. Meine Freunde, haben mich in den beliebtesten Club der ganzen Stadt geschleppt um mich ein wenig von meinem Kummer abzulenken. Was bislang nicht sehr gut Funktioniert. Immer wieder, wenn ich glückliche Paare sehe, muss ich an meinen Freund denken. Nicht dass ich es ihnen nicht gönne, aber ich bin schon ein wenig eifersüchtig. „Ich bin auch mal weg." Steht Eijiro auf und verschwindet in der Menge. Jetzt sitzen nur noch ich und Katsuki in der Sitzecke in der wir uns niedergelassen haben. „Du weißt mein Angebot steht immer noch." Nimmt Katsuki einen Schluck von seinem Getränk. „Danke, aber du wirst sein Gesicht nicht wegsprängen." Auch wenn es mein Ex verdient hat. Will ich nicht, dass der Aschblonde, wegen mir ärger bekommt. „Wie du meinst." Zuckt Katsuki mit den Schultern und lehnt sich zurück. Dabei kann ich sehen, wie er was oder besser gesagt wie er, wenn mit seinem Blick fixiert. Ich folge seinen Blick und sehe einen Jungen mit grünen Haaren und grünen Augen. Der immer wieder zu uns rüber kuckt. Sein Körperbau ist ziemlich zierlich und er wirkt auch ziemlich schüchtern, wie er so verloren dasteht. Katsuki leckt sich über die Lippen. Ich weiß das dieser Junge genau seinem Beute Schema gehört. „Geh ruhig." Katsuki schaut mich stumm an. „Es ist ok. Wirklich." Nicke ich mit dem Kopf. „Es geht mir gut." Versichere ihn. „Wenn was ist, rufst du mich." Fordert Katsuki mich auf. Ich nicke stumm. Er steht auf und geht zu den Jungen hinüber. Mit einem lächeln sehe ich dabei zu, wie er anfängt mit dem Jungen zu Flirten und ihn dann wegzieht. Ich bin mir sicher, dass er den armen auf die Toilette zieht und seinen Arsch verunstalten wird. Der Junge tut mir fast schon leid. Kaum ist Katsuki mit dem Jungen weg, setzt sich schon jemand neben mich. Verwundert schaue ich den Fremden, der sich ungefragt neben mich gesetzt hat. Er hat zwei verschiedene Haare, sowie Augenfarben. An einem Auge hat er eine große Narbe die wie eine Verbrennung ausschaut. Seine Augen wirken, desinteressiert, aber ich kann ein kleiner Funken in ihnen sehen. „Endlich freie Bahn." Lächelt er mich. Ich sehe erst hinter mich, bevor ich checke das er mich meint. „Du meinst wirklich mich?" Deute ich mit dem Finger auf mich. Ich will sichergehen das er wirklich mich meint. „Sonst würde ich mich doch nicht neben dich setzten." Er stützt seinen Arm auf der Tischplatte ab und fixiert mich mit seinen Augen. „Ich habe dich schon den ganzen Abend im Auge." Lächelt er mich leicht an. „Das habe ich gar nicht bemerkt." Gebe ich unsicher von mir. „Also hat der hübscher Junge auch einen Namen?" Fängt der Typ an mit mir zu flirten. „(Name)." Gebe ich unsicher von mir und kaue auf meinen Unterlippen herum. „Lass das." Gibt er dunkel knurrend von sich. „Sonst kann ich mich nicht beherrschen." Ich höre sofort auf und senke schüchtern den Kopf. „Oh wie süß." Er rückt näher an mich heran und legt einen Arm auf die Armlehne. „Du brauchst nicht so schüchtern zu sein." Er legt zwei Finger unter mein Kinn und hebt mein Kopf an, damit ich gezwungen bin in seine Augen zusehen. „Ich bin übrigens Shoto." Stellt er sich vor. „Und ich finde sich mehr als interessant." Leckt er sich über die Lippen. „Du kennst mich doch gar nicht." Wie kann man jemanden der man nicht kennt, interessant finden. Ich habe lange gebracht das sich das Interesse an meinen Freund in mir geweckt hat. Ist das eigentlich ein richtiger Satz, was ich jetzt gerade gedacht habe? „Weil es so ist." Rückt Shoto noch näher an mich heran. „Dein blondhaariger Freund hat Izuku auch das erst Mal gesehen und schon hat er sich an ihn rangemacht." Izuku? So heißt also der Junge mit dem Katsuki weggegangen ist. „Ich hätte nicht gedacht das mein Plan, deine Freunde von dir wegzulocken so gut geklappt hat." Wie? „Naja, die meisten musste ich ja nicht wegzulocken. Nur der blondhaariger. Ich hoffe sein Arsch ist keine Jungfrau mehr." Heißt das, dass dieser Izuku, gar nicht so schüchtern ist, wie er sich gegeben hat? „Also (Name) von wir gerade beim Jungfräulichen Ärschen sind." Er nimmt seinen Arm von dem Polster. Legt sie runter und wandert mit seiner Hand ohne den Blick von mir zu wenden meinen Rücken herunter. Er legt seine Hand auf meinem Arsch und kneift fest zu. Ein stöhnen verlässt meine Lippen. „Ist dein Arsch auch einer?" Ich schüttle den Kopf. „Wie Schade." Gibt er betrübt von sich. Ein weiterer stöhner verlässt meinen Mund, als er beginnt meine Packen durch den Stoff meiner Hose zu massieren. „Und ich habe gehofft das ich dein erster bin." Schmollt er enttäuscht. „Aber es hat auch was Gutes." Er beugt sich zu meinem Ohr. „Dann muss ich mich auch nicht zurückhalten." Leckt er mit der Zunge über mein Ohr. Ich will mich von ihm wegdrehen, doch Shoto hält meinen Kopf an Ort und stehle fest. Seine Zunge wandert an meinem Kiefer entlang, hinab zu meinem Hals, wo er kräftig zubeißt. Stöhnen kralle ich mich an seinem Hemd fest. Entschuldigend leckt er dann mit der Zunge über die Stelle, wo sicher ein Knutschfleck entstanden ist. „Das scheint dir zu gefallen." Lacht Shoto dunkel. Ich will widersprechen, doch ich weiß das er recht hat. Ja, es gefällt mir, wenn man sowas macht. Ich mag es auch, wenn man etwas gröber im Bett mit mir umgeht. Shoto entfernt sich von meinem Hals und schaut mich mit verdunkelten Augen an. „Wenn du willst können wir auch weitergehen." Schlägt er mir vor. „Nein." Schüttle ich mit dem Kopf. Auch wenn mein Körper etwas anderes sagt. „Ich bin nicht bereit dazu." Lüge ich mich selbst an. „Wie schade." Shoto entfern sich von mir. „Da kann man nichts machen." Als er sich ein Stück von mir entfernt hat, vermisse ich auch schon die wärme die er ausgestrahlt hat. „Entschuldige." Entschuldige ich mich sofort bei ihm. „Ich habe mich kürzlich von meinem Freund getrennt und bin noch nicht bereit dafür." Shoto legt den Kopf schräg. „Und ich dachte schon du stehst nicht auf Männer." Ich schüttle den Kopf. „Die Wunde ist noch frisch und ich komme mir billig vor, wenn ich den nächsten anspringe." Shoto fängt laut an zu lachen. „Daran ist gar nichts billiges." Streicht er sich eine Lachträne aus den Augen. „Viele lenken sich nach einer gescheiteren Beziehung mit einem heißen One Night Stand ab." Das weiß ich aber ich bin nicht die. „Ich bin nicht für ein One Night Stand gemacht. Ich bin jemand der lieber was festes will." Shoto streckt seine Hand nach mir aus. „Dann ist es Zeit für was neues." Ich sehe zwischen seine Hand und Shotos Augen hin und her. „Wenn du mit mir kommst. Werde ich die beste Nacht deines Lebens bereiten." Verspricht Shoto mir. „Folge für einmal deinen Körper, nicht deinem Kopf." Ich schließe meine Augen und lege dann meine Hand in seine. „Gute Wahl." Shoto zieht mich von der Sitzecke hoch. „Ich verspreche dir du wirst deine Entscheidung nicht bereuen." Da ich meine Augen geschlossen habe, habe ich keine Ahnung wohin mich Shoto zieht.
„Augen auf mein kleiner." Ich öffne meine Augen und stehle fest das wir uns in einem abgedunkelten Zimmer befinden. „Wo sind wir hier?" Sehe ich mir in dem leicht möblierten Zimmer um. Außer einem Bett, befindet sich noch ein Sofa und ein Nachtschrank mit einer Lampe darauf. „Ich nenne es das Kuschelzimmer." Umarmt mich Shoto von hinten. „Für das ist es ein wenig Sperlich eingerichtet." Gebe ich von mir. „Ich gebe es dem Clubbesitzer weiter." Seine Hände wandern von an meinem Oberkörper entlang. „Aber das mache ich erst Morgen." Shoto dreht mich zu sich um. „Jetzt kümmere ich mich erst mals um dich." Stürmisch legt er seine Lippen auf meine. Zögerlich erwidere ich den Kuss. Ich bin immer noch unsicher, ob das eine gute Idee gewesen ist, mit Shoto mitzugehen. Er dirigiert mich zum Bett. Als ich die Matratze an meine Kniekehle spüre, schubst mich Shoto auf das Bett. „So mein süßer jetzt gibt es kein entkommen mehr." Shoto krabbelt zu mir auf das Bett. „Mals sehe, was sich unter den Klamotten befindet." Er legt seine Hände auf die Knopfleiste meines Hemdes und knöpft es Stück für Stück auf. Er beißt mir in jeden Zentimeter der Freigelegte Haut und Küsst danach die Bisswunde. Stöhnend wölbe ich mich seinem Mund entgegen. Er streift mir das Hemd von meinen Schultern und wirft es achtlos auf den Boden. „Nicht schlecht, Mustert er meinen Oberkörper. Da ich nicht der einziger sein will der Oberkörper frei ist, lege ich meine Hände auf Shotos Schulter und drehe uns so dass er unter mir liegt. „Da wird aber jemand wild." Ich lege meine Hände auf dem Saum seines T-Shirts und ziehe es ihm über den Kopf. Wie mein Hemd macht Shotos T-Shirt Bekanntschaft mit dem Boden. Mit meinen Händen fahre ich über Shotos Muskulösen Oberkörper. Er muss eine Menge Trainieren um so einen Oberkörper zu bekommen. Ich fahre mit meinen Händen weiter runter, bis zu den Bund seiner Hose. Leicht unsicher starre ich den Hosenkopf an. „Komm mein süßer. Ich werde dich nicht aufhalten." Mit zitternden Händen öffne ich den Bund seiner Hose, kaum ist er offen werde ich auch schon auf den Rücken gedreht. Ungeduldig öffnet Shoto mein Hosenbund und zieht ihn von meinen Beinen. Ihm geht es offensichtlich zu langsam. „Brauchst du eine Vorbereitung?" Fragt mich Shoto, während er mir meine Unterhose auszieht. Ich schüttle den Kopf. „Gut. Er zieht sich selbst die Hose mit Unterhose aus und strample sie von den Beinen. „Eigentlich wollte ich mir Zeitlassen, aber ich kann mich nicht länger zurückhalten." Stöhnt Shoto. Er platziert sein Glied vor meinem Eingang und dringt mit einem kräftigen Stoß in mich ein. Ein Schmerzensschrei verlässt meinen Mund und ich kralle mich mit meinen Fingern an seiner Schulter fest. Er ist grösser bestückt, als ich Gedacht habe. Ohne mich an seine Größe zu gewöhnen, fängt Shoto an sich in mir zu bewegen. Seine Stösse sind von Anfang an, kräftig und verändern jedes Mal den Winkel. Der Anfänglicher schmerz, wandelt sich schnell in Lust um. Stöhnend, kratze ich seinen Rücken auf und drücke mein Becken seinen Stößen entgegen. Shoto wird immer schneller und schneller, bis er uns zum Höhepunkt gebracht hat. „Geh mit mir aus." Bittet mich Shoto schwer Atmend.
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Male Reader One Shot Sammlung (Slow Update)
Short StoryIch habe gesehen das es nicht so viele Male Reader One Shots gibt. Da habe ich mir gedacht ich schreibe eine ganze Samnlung von Male Reader One Shots. Wenn ihr Lust habt schaut rein.