Yoongi X Male Reader

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-Yoongis Sicht-

Es ist wieder einmal viel zu Laut im Dorm. Da kann doch kein Mensch schlafen. Genervt ziehe ich meine Decke über meinen Kopf. Wie soll man bei diesen lärm seine acht Stunden schlaf bekommen. Eine Idee muss her und da fällt mir auch gleich eine ein. Ich ziehe meine Decke über den Kopf und stehe vom Bett auf. Ich ziehe mich an und verlasse mein Zimmer. Ohne den anderen was zu sagen, verlasse ich den Dorm. Selbst wenn, lasse ich mich von meinem Vorhaben nicht abbringen. Denn dort wo ich hin will habe ich meine ruhe und ich kann in ruhe schlafen, ohne dass mich jemand stört. Denn, niemand weiß von meinem kleinen Geheimnis und das soll auch so bleiben. Ich will nicht, dass er von den Paparazzi verfolgt ist oder von den Armys getalkt wird und das schlimmste das einige ihn in der Luft zerreißen. Manche unsere Fans können ziemlich schlimm sein.

Ich drehe den Schlüssel der Wohnungstür um und betrete die Wohnung. Zu meinem Glück hat mir (Name) mal einen Wohnungsschlüssel gegeben. Sonst wäre ich am Arsch gewesen. Denn die Wohnung sieht verlassen aus. Also muss (Name) noch auf der Arbeit sein. Ich schließe die Tür hinter mir wieder ab. Ich will ja nicht das (Name) denkt, dass jemand in die Wohnung eingebrochen ist. Ich ziehe meine Schosse im Eingangsbereich aus und gehe dann tiefer in die Wohnung. Zielstrebig steure ich das Schlafzimmer an. Dort ziehe ich mich bis auf die Boxershorts aus und lege mich in das Bett. Mit der Nase kuschle ich mich in das Kissen und ziehe den Duft von (Name) ein. Es geht nicht lange und ich drifte ins Traumland ab.

-Readers Sicht-

Endlich bin ich zu Hause. Mit einem erleichternden Seufzen schließe ich die Wohnungstür. Am Eingang entdecke ich sofort Schuhe, die auf keinen Fall mir gehörten. Ich geriet bei dem Anblick der Schuhe nicht in Panik da ich weiß wem sie gehören. Ich ziehe meine Schuhe aus und gehe ins Schlafzimmer. Dort sehe ich Yoongi der sich in meinem Bett gemütlich gemacht hat und schläft. Ich habe nichts dagegen, wenn er zu mir kommt. Doch sein Besuch Überrascht mich ein wenig. Normalerweise kündigt er seinen Besuch an. Ich lasse Yoongi schlafen und gehe leise in die Küche. Er kriegt immer so schlechte Laune, wenn man ihn weckt und Yoongis Wut will ich ungern beschwören. Ich suche aus dem Kühlschrank Zutaten für ein Curry heraus und mache mich ans Werk. Wenn Yoongi aufwacht, hat er bestimmt Hunger.

-Yoongis Sicht-

Ich werde von einem wunderbaren Geruch aus dem schlaf gerissen. Müde richte ich mich auf und schaue mich erst verwirrt um. Erst habe ich einen Blackout warum ich mich nicht in meinem Zimmer befinde, da fällt mir wieder ein das ich ja bei (Name) bin. Und da ich Essen rieche heißt das das (Name) zuhause ist und am Herd steht. Ich strample die Bettdecke von meinem Körper, schwinge die Beine aus dem Bett und stehe auf. Müde nur mit einer Boxershort bekleidet, schlurfe ich aus dem Schlafzimmer. In der Küche sehe ich (Name) am Herd stehen. Ich gehe auf ihn zu und schlinge meine Arme um seine Hüfte, wobei er erschrocken zusammenzuckt. Noch müde lege ich meinen Kopf auf seine Schulter ab und küsse ihn am Hals. „Hallo." Brumme ich. „Hey." Begrüßt mich (Name). „Noch müde?" Fragt er mich kichernd. Ich gebe nur ein brummen zur Antwort, weil ich noch nicht richtig wach bin. Ich stehe noch lange an ihn gelehnt da und beobachte (Name) bei Kochen. Sein Essen schmeckt, beinahe so gut wie Jins. Aber nur fast. „Was kochst du leckeres?" Flüstere ich in sein Ohr. „Curry." Antwortet er mir. „Mhm." Gebe ich von mir. „Wenn du mich loslässt. Können wir gleich essen." Ich schüttle den Kopf. „Will nicht." Quengle ich. Bei (Name) ist es gerade so schön. „Vorschlag. Wir essen danach Kuscheln wir."

-Readers Sicht-

Nachdem Essen Kuscheln wir zusammen in meinem Bett. „Hier ist es so schön ruhig." Seufzt Yoongi Glücklich und drückt sich noch näher an mich. Jetzt verstehe ich, warum Yoongi hierhergekommen ist. „War es so laut?" Streichle ich ihm über den Rücken. „Ja. Ich konnte nicht schlafen." Schmollt Yoongi. „Oh arme Yoongi, hat man dich beim schlafen gestört." Ziehe ich ihn ein bisschen auf. „JA und rede nicht so." Schmollend dreht er mir den Rücken zu. Über seine Geste muss ich kichern. Ich finde es immer so süß, wenn Yoongi schmollt. Ich lege meinen Arm um ihm und ziehe Yoongi dicht ab meine Brust. „Ich liebe es bei dir zu sein." Flüstert Yoongi leise. „Weil es hier so ruhig ist?" Yoongi dreht sich in meinen Armen um und schaut mir in die Augen. „Nicht nur." Er schlingt seine Arme um meinen Nacken. „Nicht nur. Es ist auch das ich dich mag und ich mich bei dir geborgen fühle." Küsst er meine Stirn, dann die Wange, die Nase und schließlich meine Lippen. Ich erwidere denn Kuss. Es ist so schön seine Lippe auf meine zu spüren. Gerade, als wir den Kuss vertiefen wollen, klingelt Yoongis Handy. Genervt brummt Yoongi und löst sich von mir. Er setzt sich auf und fischt auf nach dem Handy das auf dem Boden liegt. Er wirft einen Blick auf sein Handy und verdreht die Augen. Doch er ging trotzdem ran. „Was?" Brummt er schlecht gelaunt in sein Handy. „Wo ich bin?" Er wirft mir einen Blick zu und beißt sich auf die Lippen. Ich kann mir denken was in seinen Kopf vorgeht. Sowie ich denken kann wer am Handy ist. „Ist doch egal." Ich schmolle leicht. Ich weiß das er mich schützen will. Aber dennoch macht es mich irgendwie traurig. „Ja ich werde Rechtzeitig Morgen da sein." Redet er weiter. „Doch ich werde da sein." Ich nehme ihm das Handy aus der Hand. „Keine Sorge ich werde ihn hinfahren." Spreche ich rein und bevor die Person am anderen Ende was sagen kann, lege ich auf. „Musste das jetzt sein?" Zieht Yoongi die Augenbraue hoch. „Und wie." Nicke ich. „Das gibt eine Strafe. Wenn ich nicht mehr zu müde bin." Gähnt Yoongi. Damit kann ich leben.

-Yoongis Sicht-

Am nächsten Tag, fährt mich (Name) tatsächlich zu meinem Termin. Vor dem Eingang warten schon ungeduldig meine Bandkollegen auf mich. Vor ihnen hält (Name) an. „Viel Spaß." Wünscht er mir. Ich fühl mich gerade wie ein verheiratetes Paar. „Danke." Ich schnalle mich ab und auszusteigen. Doch bevor ich das tue. Küsse ich ihn auf die Lippen. „Fahr." Flüstere ich gegen seine Lippen. Ich weiß das die anderen (Name) mit fragen bombardieren werden und das will ich ihm nicht antun. Jedenfalls nicht jetzt und an diesem Ort. Ich steige aus und (Name) fährt los. „Wer war das?" Fragt mich Jimin neugierig. „Niemand." Knurre ich. „Und diesen Niemand küsst du einfach?" Zieht Namjoon die Augenbraue hoch. „Ist das etwa dein Freund?" Fragt mich Jungkook mit großen Augen. „Warum kennen wir ihn nicht?" Schmollt Taehyung. „Ja wir wollen ihn kennenlernen." Beschwert sich Hoseok. „Jetzt beruhigt euch." Klatscht Jin in die Hände. „Wir müssen jetzt rein, sonst kommen wir zu spät." Scheucht Jin die Meute in das Gebäude. Mit einem dankbaren lächeln Lache ich ihn an. Jin legt seinen Arm um meinen Hals und geht mit mir ins Gebäude. „Wie wäre es, wenn du ihn mal zum Essen einlädst?" Fragt mich Jin. „Vielleicht." Ja vielleicht werde ich das tun. Oder auch nicht. Aber so wie ich (Name) kenne wird er mich dazu überreden. Vielleicht ist es nicht schlecht, wenn die anderen (Name) kennenlernen. 

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