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Es verging bestimmt eine Stunde während wir einfach nur hier draußen saßen, dem Feuer lauschten und in die Sterne schauten, jeder in seinen eigenen Gedanken

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Es verging bestimmt eine Stunde während wir einfach nur hier draußen saßen, dem Feuer lauschten und in die Sterne schauten, jeder in seinen eigenen Gedanken.

Rocky schlief seelenruhig neben uns, bis Noah sich mit mir auf dem Schoß aufrichtete. »Ich will dir einen Raum zeigen welchen du noch nicht kennst« An meiner Hand zog er mich mit sich zurück ins Haus welches komplett im dunklen lag.

Rocky folgte uns mit wedelnden Schwanz, wahrscheinlich dachte er wir gehen schlafen und setzten diesem Tag endlich ein Ende, auch wenn morgen nicht alles anders ist.

»Genau genommen kenne ich keinen Raum so wirklich. Irgendwie hast du vergessen mir das Haus zu zeigen als du mich hierher gebracht hast« gab ich sarkastisch von mir als wir auf der ersten Stufe der Treppe standen die in die dritte Etage führte.

»Muss ich wohl vergessen haben oder ich habe es bewusst nicht getan damit du dir keinen Flucht weg zusammen reimen kannst« Leise lachend schüttelte ich meinen Kopf.

»Arsch« grummelte ich gespielt beleidigt. Sobald wir in der dritten Etage standen konnte ich zwei Türen ausmachen, eine an der rechten Wand und eine an der linken.

»Hast du mir verheimlicht das du eigentlich mit Nachnamen Grey heißt und willst mir jetzt deine Dunkeln Vorlieben zeigen?« Selbstsicher lief ich auf die linke Tür zu welche ich kurz darauf aufstieß.

»Ich wette es ist alles hier drin« Noah verschränkte grinsend die Arme. Wir lieferten uns ein Blickduel bis ich in den Raum schaute und nur Fitnessgeräte ausmachte.

Zuckersüß lächelte ich Noah an als ich die Tür langsam wieder zu zog. »Soweit ich weis ist mein Nachname Sanchéz« mit diesen Worten lief Noah zu der rechten Tür welche er öffnete und eintrat.

Schnell folgte ich ihm genauso wie Rocky bevor ich die Tür wieder schloss. Überall im Raum standen unzählige Kartons. An einer Wand hing eine Vitrine in welcher sich eine Glock befand.

Plötzlich überkam mich eine Staubwelle wie ein Tsunami was mich sofort husten ließ. Langsam drehte ich mich nach hinten wo Noah vor einem riesigen Gemälde stand welches die halbe Wand einnahm.

Eine riesige Familie.

Als Überschrift stand in goldener geschwungener Schrift Familia Sanchéz drauf. Mit geöffneten Mund trat ich neben Noah.

»Das ist meine Abuelita« hauchte er leise und zeigte auf eine ältere Frau mit grauen Haaren welche einen Jungen an sich drückte und natürlich konnte ich den Jungen als Noah ausmachen.

»Meine Eltern« nun deutete er auf ein Paar, eine blondhaarige Frau mit braunen Augen und ein braunhaariger Mann mit grünen Augen. Die Frau, Noahs Mutter, trug ein Baby auf dem Arm welches ziemlich nach Nora aussah.

Good Girl | 18+ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt