c u a t r o

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Wütend stemmte ich meine Hände auf meiner Hüfte und schaute zu Noah der sich nur mit einem Grinsen an den Schreibtisch gelehnt hat

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Wütend stemmte ich meine Hände auf meiner Hüfte und schaute zu Noah der sich nur mit einem Grinsen an den Schreibtisch gelehnt hat. Sein Kopf lag leicht schief. Fuck, sah er grade heiß aus.

»Eifersucht ist was schönes, nicht?« fragte er lächelnd und stieß sich vom Tisch ab um langsam auf mich zuzukommen.

Gereizt schnappte ich nach Luft bevor ich mich umdrehte und aus dem Raum stürmen wollte, aber sobald ich die Tür nur einen Spalt geöffnet hatte drückte Noah mich dagegen.

Keuchend stemmte ich mich gegen die Tür um mich wieder zu ihm umzudrehen und direkt in seine lustvollen Augen zu sehen.

Seine Hand strich sanft über meine Wange, zu meinen Haaren wo er eine Strähne um seinen Finger wickelte. »Ich liebe deine Haare, aber weißt du was ich noch mehr liebe?« leicht schüttelte ich meinen Kopf, spürte wie seine Hand zu meinem Hals wanderte.

»Meine Hand um deinen Hals« flüsterte er in mein Ohr bevor er zudrückte. Seine andere wanderte währenddessen unter mein Kleid, strich über meinen Innenschenkel und eine Gänsehaut befiel mich.

Durch den Druck an meinem Hals drückte der die Kette etwas in meinen Hals aber es tat nicht weh.

»Und meine andere Hand dabei zwischen deinen Beinen« Noahs Lippen berührten eine freie Stelle an meinem Hals, an welcher er sofort saugte während sein Finger durch meine triefend nasse Spalte strich, nur um kurz darauf in allem zu stoppen, als er wohl realisierte das ich keinen Slip trug.

Meine Hand wanderte zu seiner welche zwischen meinen Beinen war. Sanft umschloss ich sie um seine Hand weiter zu bewegen. Wimmernd ließ ich meinen Kopf gegen die Tür sinken als er wieder komplett übernahm und ruckartig mit zwei Finger in mich glitt.

Ich wölbte meinen Rücken als meine eigene Hand wieder zwischen meine Beine wanderte und ich mit zwei Fingern sanft über mein Klit kreiste.

Seine Lippen lösten sich von der Stelle an meinem Hals um sie fest auf meine krachen zulassen. Meine Hände schlangen sich um seinen Nacken als sich seine Hände von mir lösten und in meine Kniekehlen griffen.

Mit einem Ruck hob er mich hoch, ich schlang meine Beine um seine Hüfte und würde wenn es überhaupt geht noch fester gegen die Tür gedrückt.

Noahs Zunge drang stürmisch in meinen Mund ein, erkundete meinen Mund als hätte er mich noch nie geküsst und unsere Zungen fingen an sich zu bekämpfen.

Meine Hände griffen zitternd vor Erregung nach seinem Gürtel welchem ich hektisch öffnete, genauso wie seine Hose und seinen Schwanz befreite.

Mein Kleid schob er mit einer Hand höher so das ich unten rum komplett entblößt war und dann begann er mich zu ficken. Leidenschaftlich und hart.

Es dauerte nicht lange da löste er uns von der Tür und legte mich Sekunden später auf dem Tisch ab, um mich kurz darauf weiter gnadenlos zu ficken.

Seine Hand umfasste wieder meinen Hals, zog mich daran etwas nach oben um mich wieder zu küssen. Immer wieder glitt er in mich, immer tiefer und intensiver.

Plötzlich klopfte es aber an der Tür. Mein Körper zuckte zusammen, Noah hörte aber nicht damit auf immer wieder ich mich zu stoßen.

Er deutete mir bloß leise zu sein und fuhr seelenruhig fort. »Noah?« Ace. Es war Ace der vor dieser verfickten Tür stand. Warum hatte ich mir irgendwie gewünscht das es die rothaarige Barkeeperin gewesen wäre?

»Warum ist abgeschlossen?« ich hörte eine weibliche Stimme irgnedetwas lallen wo mein Name vorkam.

»Unwichtig. Was ist los?« fragte Noah, strich dabei mit einer Hand unter mein Kleid, über meinen Bauch rauf zu meinen Brüsten, welche er fest umfasste, was mich die Augen genießerisch nach hinten rollen ließ.

»Ich fahre Aria nachhause«

»Mach da-« was auch immer er noch sagen wollte wurde von einem lauten Schrei meinerseits unterbrochen der so plötzlich meine Kehle verließ wie der Höhepunkt mich überkam, welchen ich nicht einmal annähernd gespürt hatte.

Selbst Noah sah mich etwas neben der Spur an durch mein plötzliches aufschreien. Er hatte selbst aufgehört sich in mir zu bewegen.

Von draußen räusperte sich Ace. »Viel Spaß euch beiden noch« sobald sich Schritte entfernten begann ich zu lachen. Noah wurde von meinem Lachen angesteckt und legte seinen Kopf zwischen meinen Brüsten ab während wir wie gestörte lachten.

Noah ließ sich auf den Bürostuhl nieder und zog mich direkt mit. »Du bist gar nicht gekommen« stellte ich fest als wir uns wieder beruhigt haben.

»Doch, du hast mich mitgezogen es aber anscheinend nicht gespürt. Was denkst du warum ich auch so geschockt aussah« gab er grinsend zurück bevor ich mich langsam aufrichtete.

Noah befreite mich mit einem Tuch von seinem Sperma und richtete mein Kleid. Meine Haare richtete ich selbst und er richtete sich auch.

Zusammen gingen wir wieder runter in den Club. Sofort spürte ich einen Blick auf mir, welcher von der Barkeeperin kam. Feindselig starrte sie uns hinterher während wir zum Ausgang liefen.

Noah wollte mich mitziehen ich löste mich aber und deutete auf eines seiner Autos. »Ich fahre alleine« Nickend löste er sich von mir und ich stieg in das Auto. Noah fuhr vor, überholte immer mal wieder Autos was ich ihm nachtat.

Als er aber auf die Autobahn abbog war ich leicht verwundert, tat es aber auch und nicht einmal zehn Sekunden später rief er mich an. Über die Freisprecheranlage nahm ich an.

»Du willst doch bestimmt noch nicht nachhause« Ich verneinte natürlich, wenn es hieß Nachts Autofahren zu können war ich immer dabei.

Noah sagte mir wo wir hinfahren würden und ich folgte ihm bis ich Lust bekam richtig zu fahren. Ich setzte den Blinker fuhr auf die linke Seite und überholte.  Wir lieferten uns ein Rennen bis wir unseren Ziel immer näher kamen. Nur noch eine Kurve und wir waren da.

Ich überholte Noah wieder, driftete um die Kurve und parkte das Auto auf einen freien Platz. Und wegen der Uhrzeit war hier natürlich alles frei. Grinsend stieg ich aus dem Wagen, lehnte mich an ihn und beobachtete Noah wie er Ausstieg.

»Was machen wir hier?« fragte ich sobald er vor mir stand, mich aber nur küsste was ich erwiderte. Trotzdem fragte ich mich was wir hier mitten im nirgendwo suchten.

»Komm einfach mit« Wir waren über den Highway gefahren, so viel war klar. Noah hielt meiner Hand während er mich über eine Wiede führte und sich dann die gesamte Stadt vor uns erstreckte.

»Wow« hauchte ich und schaute mir die Stadt an. Hier oben waren alle Probleme vergessen. Kein verlorener Bruder, keine Hanna oder Alejandro, meine Eltern die ich irgendwo vermisste. Ob sie mich auch vermissten? Ich konnte zwar auf starke Frau machen aber tief im inneren zerriss es mich meine Eltern verloren zu haben.

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Good Girl | 18+ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt