d i e c i o c h o

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Langsam zog ich den Reißverschluss vom Kleid herunter und mit jedem Ruck rückte das Kleid weiter nach unten

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Langsam zog ich den Reißverschluss vom Kleid herunter und mit jedem Ruck rückte das Kleid weiter nach unten. Ich spürte einen kalten Luftzug an meiner entblößten Brust.

Mit einem dumpfen Geräusch fiel der Satin Stoff auf den Boden. »Tesoro. Letzte Warnung, wenn du mich gleich-« Augen verdrehend nahm ich wieder auf seinem Schoß platzt, um mein Gesicht nah an seines zu bringend und meine Hand dabei zu seinen gefesselten Händen wandern ließ.

»Und wenn du gleich nicht die Klappe hältst setzte ich mich auf dein Gesicht« knurrte ich gereizt an sein Ohr und nahm meine Hand zurück, um mit dieser über seine Brust zu streichen, um mich schlussendlich runterzubeugen und diese zu küssen.

Lächelnd kam ich bei seiner Hose an in welcher sich Noahs deutliche Erektion abzeichnete. Mit etwas Druck fuhr ich über die Beule, zog mich aber wieder zurück.

Flink öffnete ich seine Hose und entkleidete ihn komplett, bis er nackt vor mir lag. »Cathy« keuchte Noah als ich mich vorbeugte und leicht über seine Spitze leckte. Als er mir sein Becken entgegen streckte zog ich meinen Kopf sofort zurück.

»Vergiss es. Erst bin ich dran« wütend blickte Noah zu mir hoch als ich meinen Slip beiseite schob, nach seinem Schwanz griff und diesen vor meiner Öffnung platzierte.

Wimmernd ließ ich mich ruckartig herunter und krallte mich dabei in seine Schultern, da der Schmerz dich für einen Moment größer war als erwartet.

Sobald ich mich aber begann zu bewegen verschwand der Schmerz und genüsslich bewegte ich meine Hüfte.

Provozierend beugte ich mich vor, krallte mich mit einer Hand ins Bett, um mit der anderen meine Brust zu massieren.

Stöhnend streckte ich meinen Oberkörper in seine Richtung, wodurch meine Brüste regelrecht in seinem Gesicht hängten. Das Gefühl mich selbst zum Orgasmus zu reiten, ohne das er die Chance hatte selbst zu kommen, wenn ich es nicht erlaubte, war der pure Wahnsinn.

Plötzlich spürte ich Zähne um meine Brustwarze was mich leise schreien ließ. Mit offenen Mund befreite ich mich von Noahs Mund, wessen Augen mich feindselig musterten. Man könnte fast schon sagen das ich seine Eltern umgebracht hätten so wie er schaut.

Ich schob seinen Blick jedoch ins nichts und brachte mich stattdessen immer weiter zum Höhepunkt, bis dieser mich plötzlich überrollte.

Stöhnend verkrampfte ich mich, presste meine Beine gegen die seinen und ließ mich auf seine Brust fallen. Meine Beine zitterten bereits unkontrolliert, Gott, wie sollten meine Beine dann bitte nach der Nacht aussehen?!

Mein Atem verließ nur abgehackt meine Kehle als ich mich langsam wieder aufrichtete und in Noahs geschlossen Augen sah. Vorsichtig, darauf bedachte nicht zu viel mit meinen Beinen zu machen, welche sowieso nicht funktioniert hätten, ließ ich seinen Schwanz aus mir gleiten.

Meine Hände zitterten leicht als ich den Gürtel erst vom Bett befreite und dann seine Hände. Die ersten Sekunden passierte nichts und ich dachte schon er wäre jetzt ernsthaft sauer auf mich, wegen dieser Provokation, wurde aber schnell vom Gegenteil überzeugt als Noah ruckartig die Augen öffnete, nach meiner Hüfte griff und uns blitzschnell umdrehte.

Schneller als ich die Chance hatte zu schauen war ich es, welche gefesselt auf dem Bett lag. Ein zerreißendes Geräusch ging durch den Raum und sofort danach sah ich sie Noah die zwei Stofffetzen vom Slip weg warf.

»Dein ernst?! Wir haben die erst heute gekauft!« maulte ich ihn an, was aber Sekunden danach von einem Stöhnen ersetzt wurde als Noah meine Beine ruckartig auf seine Schulter legte und in mich stieß, wobei seine Hand über meinen Oberkörper wanderte, um schlussendlich meinen Hals zu umgreifen, aber ohne mir die Luft zu nehmen,

Sein Schwanz fühlte sich wie der Teufel persönlich an während er immer wieder zwischen meinen Wänden vor und zurück glitt.

Stöhnend schloss ich meine Augen und krallte meine Fingernägel in das Leder vom Gürtel. »Ich- oh Gott. Härter« wimmernd warf ich meinen Kopf hin und her und wartete nur auf das berauschende Gefühl von Orgasmus welcher nicht kam.

»So du mir, ich dir, Tesoro« flüsterte Noah in mein Ohr und drehte mich auf einmal auf den Bauch, wodurch meine Arme verdrehten, jedoch zum Glück nicht schmerzhaft und wenn, würde er sofort aufhören.

Es dauerte keine Sekunden da war er bereits wieder in mir, packte meinen Nacken und drückte mein Gesicht in die Kissen, in welches ich rein schrie, als mich plötzlich die Welle vom Orgasmus packte.

»Ich dachte ich darf nicht kommen« außer Atem drangen diese Worte nur unverständlich aus meiner Kehle. Erschöpft hob ich meinen Kopf und starrte zum Fenster in welchen sich unsere Körper spiegelten.

Irgendwann diese Nacht hörte ich auf dir Orgasmen zu zählen, ich wusste nur das Rocky um halb vier an der Tür gekratzt hatte, wonach Noah auch aufhöre über mich herzufallen.

Rocky sprang mit müden Augen aus Bett und schleckte mir einmal durchs gesamte Gesicht als er bemerkte das ich mehr als nur etwas erschöpft war. Vielleicht war langer, harter Sex und eine Schwangerschaft nicht die beste Kombination.

Ich wusste nicht was passierte aber plötzlich erfasste mich ein Juckreiz am Fuß. Wütend riss ich die Decke runter, und entblößte meinen Knöchel auf welchem mehrere Mückenstiche nebeneinander waren.

Mir war grade zum weinen zumute, erst als Noah mich in seine Arme zog ging dieses Gefühl wieder weg, jedoch blieb der Juckreiz.

Aggressiv kratzte ich meinen Fuß und wurde schon verstört von Noah angeschaut. »Was? Mich hat irgendein drecks Vieh gestochen« frustriert kratzte ich weiter, wurde aber von Noah dazu aufgehalten.

»Kratzen macht es nicht besser. Versuch es zu ignorieren und sonst kriegst du Salbe« leicht nickte ich und musste kurz danach gähnen. Erst jetzt viel mit dir unendliche Müdigkeit auf.

Sofort kuschelte ich mich fester gegen Noahs warmen Körper und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge, bevor er das bei mir machen konnte.

»Ich liebe dich, Schlaf schön, Tesoro« hauchte Noah leise in mein Ohr und ich gab jedoch nur unverständliche brummende Geräusch von mir und driftete keine fünf Minuten später danach in die schwarze Dunkelheit welche sich nach kurzer Zeit auch mit einem Traum füllte.

»Ich liebe dich, Schlaf schön, Tesoro« hauchte Noah leise in mein Ohr und ich gab jedoch nur unverständliche brummende Geräusch von mir und driftete keine fünf Minuten später danach in die schwarze Dunkelheit welche sich nach kurzer Zeit auch mit ...

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Good Girl | 18+ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt