v e i n t i d o s

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»Du bist auf alles reingefallen« flüsterte ich und entsicherte die Waffe

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»Du bist auf alles reingefallen« flüsterte ich und entsicherte die Waffe.

Mit einem teuflischen grinsend betrachtete ich ein letztes Mal Noah, bevor ich die Waffe zu seinem Oberschenkel sinken ließ und abdrückte.

Sofort sackte er stöhnend auf den Boden. Ich reichte Alejandro seine Waffe wieder und lief langsam auf den armseligen Mann auf dem Boden zu.

Langsam hockte ich mich zu ihm herunter, griff nach seinem Kinn und richtete sein Gesicht zu mir. »Ist das nicht süß von mir? Eine Partnernarbe mit deinem Bruder zusammen. Wie kann man nur so süß sein?« fragte ich und schaute zu Ale der grinsend nickte.

»Fick-« augenverdrehend drückte ich auf die Schusswunde was ihn still werden ließ. »Mach es doch nicht noch schlimmer, kleiner Engel«

Ich beugte mich zu seinem Ohr. »Werd erstmal wieder gesund, Ja? Ab dann werde ich dich jagen und dich persönlich in die Hölle foltern«

»Wie kannst du mir das nur antun?« hauchte Noah fragend in mein Ohr. Ich empfand fast schon Mitleid mit ihm als ich mich wieder hinstellte.

»Wie konntest du mir alles nehmen, ist hier wohl eher die Frage« ein letztes Mal betrachtete ich ihn abwertend bevor ich nach Alejandro's Hand griff und ihn aus dem Bad zog.

Zusammen liefen wir aus dem Krankenhaus vor welchem ich Adriano ausmachen konnte, welcher Verwirrt zu uns schaute und dann zum Eingang.

Sein Blick fiel wieder zu uns und er kam langsam auf und zu. »Wo ist Noah?«

»Im Bad, wo sonst?« gibt Alejandro abwertend von sich. »Ich würde lieber zu ihm gehen, nicht das er an seiner Schussverletzung noch verblutet«

Adriano's Augen wurden riesig und er verstand wahrscheinlich schneller als sein dämlicher Bruder was hier Sache war.

Mit einem knallen landeten die Krücken auf dem Asphalt und Noahs Bruder rannte achtlos ins Krankenhaus, wobei er stark humpelte.

»Geschwister« sage ich augenverdrehend und lasse mich von Ale zum Auto ziehen. »Dann fahren wir mal zu deinen Eltern« schnell gab Ale mir einen Kuss bevor er den Wagen startete und wir uns auf den Weg machten.

[...]

Ale öffnete die Tür mit einem Schlüssel und aus dem Wohnzimmer hörten wir bereits die Stimmen meiner Eltern.

Zusammen traten wir herum und erblickten die beiden sofort auf dem Sofa. Ich räusperte mich und sofort schauten sie zu uns.

Die Augen meiner Mutter wurden riesig als die mich sah. Sofort sprang sie auf, genauso wie mein Vater und schnell kamen die beiden auf mich zu um mich fest in die Arme zu schließen.

»Oh mein kleiner Engel ist zurück« hauchte meine Mutter neben meinem Ohr. Tränen traten in meine Augen, und flossen über mein Gesicht.

Nach vielen Minuten lösten wir uns voneinander, da Alejandro nur etwas mitteilen wollte.

Good Girl | 18+ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt