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Viel zu hektisch schreckte ich aus meinem Albtraum, spürte die Bettkante und fiel zusammen mit Cathy welche vorher noch friedlich in meinen Armen geschlafen hatte gleich mit

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Viel zu hektisch schreckte ich aus meinem Albtraum, spürte die Bettkante und fiel zusammen mit Cathy welche vorher noch friedlich in meinen Armen geschlafen hatte gleich mit.

Sie musterte mich einige Sekunden bevor sie ihren Kopf in meiner Halsbeuge vergrub und irgendetwas vor sich hin brummte.

Mein Blick fiel zu Rocky welcher an der Bettkante sah und verwirrt zu uns runter schaute während er anstehend hechelte. Niemals hätte ich gedacht das selbst wenn Rocky verschwinden würde mein Herz bricht.

»Wir sollten aufstehen« flüsterte ich in Cathy's Ohr welche sich aber kein Millimeter bewegte, sondern erneut brummte.

Sie nuschelte etwas was dich verdächtig nach einem ,ich hasse dich' anhöre bevor sie sich langsam aufsetzte.

Ihre Haare lagen komplett verwirrt über ihrer Schulter, ihre Schminke mit der sie gestern trotzdem noch schlafen gesungen ist komplett verwischt und trotzdem sah sie in diesem Moment genauso wunderschön aus wie sonst auch.

Lächelnd drückte ich meine Lippen gegen ihre. Sofort erwiderte sie den Kuss, ich löse mich aber von ihr um mein T-Shirt welches sie trug etwas hochzuschieben wobei ich auch ihren Slip entblößte.

Sanft fuhren meiner Finger über ihren Unterleib wobei sie leicht zusammen zuckte und eine Gänsehaut sich über ihren wunderschönen Körper legte.

Mein Finger zeichnete ein kleines Herz auf ihrer Haut und Sterne. Immer wieder. Solange bis ich ihren Unterleib küsste.

»Ich liebe dich« hauchte ich gegen die Haut ihres Unterleibes bevor ich zusammen mit Cathy aufstand.

Zusammen machten wir uns fertig. Cathy zog ein wunderschönes weißes Sommerkleid an und darüber ein weißes Hemd von mir was als Jacke dienen sollte. Ich hingegen trug ein schwarzes T-Shirt und eine helle Jeans.

»Kannst du mir die Haare flechten?« lächelnd drehte sie sich zu mir und hielt mir Haarbürste und Zopfband entgegen. Schief lächelnd nahm ich die beiden Sachen an.

»Ich versuche es« leicht küsste ich ihren Haaransatz bevor ich mich an die Arbeit machte und es tatsächlich erschreckend gut hinbekam. Vorne ließ ich ihr einige Strähnen raushängen aber der Rest war locker zusammen geflochten.

Wir stiegen noch in unsere Schuhe bevor wir uns zusammen mit Rocky nach unten begaben. Sobald wir ins Wohnzimmer traten saßen dort Nora und Ethan.

Meine Schwester saß mit angezogenen Beinen neben ihm und einer Tasse Kaffee in den Händen. Ihr Gesicht zierten tiefe Augenringe. Die Welt meinte es einfach nicht gut mit ihr und das war alles andere als fair!

Ethan hatte einen Arm um Nora gelegt während er in der anderen Thea hielt welche seelenruhig schlief. Als Nora uns entdeckte schenkte sie uns ein zaghaften Lächeln.

Sofort löste ich mich von Cathy um schnell auf meine Schwester zuzugehen, welcher ich genau ansehen konnte das sie gleich wieder weinte.

»Mein Engel« hauchte ich bevor sie ihre Gasse wegstellte und ich sie fest in die Arme schloss. Im Augenwinkel sah ich das Ethan mit Cathy in der Küche verschwand.

Nora wimmerte gegen meine Schulter bevor sie sich langsam löste. »Warum muss es immer uns treffen?« hauchte sie. Vorsichtig umfasste ich ihren Kopf um ihr einen Stirnkuss zu geben.

»Ich weiß es nicht aber es macht uns jedes Mal stärker« mit diesen Worten schaffte ich es doch ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern bevor wir zusammen in die Küche liegen wo Cathy und Ethan leise diskutierten.

»Freizeitpark« Cathy verzog das Gesicht und schlug Ethan auf den Nacken. »Ich darf keine Achterbahn fahren! Wir fahren ins Schwimmbad« Mein Blick landete auf Nora die bereits zu mir schaute und genau genau wusste das diese Diskussion noch lange gehen könnte. Zwei Sturrköpfe in einer Diskussion, das geht nicht gut aus.

»Dios Mio!« regte Cathy sich laut auf als Ethan nicht aufhörte und drehte sich schnell zu uns um, nur um einige Schritte zurück zu taumeln.

»Noah, Nora. Eins oder zwei« verstört schaute Nora Ethan an welcher uns nur abwartend musterte. »Einen Tritt zwischen die Beine« entgeistert sah Ethan Nora an welche sich Thea aus seinen Armen schnappte.

»Wir fahren morgen ins Schwimmbad, Punkt!« Cathy fixierte Ethan gereizt. Was war ich froh grade nicht Ethan zu sein, eine Diskussion mit einem Sturrkopf und dazu noch Schwangeren konnte ich gut drauf verzichten.

»Ich habe aber kein Bock ins Schwimm-« Nora reichte mir schnell Thea um Ethan's Nacken zu packen und seinen Kopf runter zu drücken. Belustigt sah ich zu Ethan.

Cathy stellte sich neben mich und strich leicht über Theas Stirn welche sofort ihre Augen öffnete. Freudig strahlte sie meine Freundin an, machte süße Geräusche und hob die Arme.

»Wir fahren ins Schwimmbad« hörte ich Nora Knurren welche Ethan immer noch fest im Nacken gepackt hatte. Mein bester Freund gab ein genervtes Okay von sich und wurde sofort von Nora losgelassen.

»Sollte ich bei dir auch mal versuchen« merkte Cathy leise an. Warnend sah ich die Frau neben mir an. Ich reichte Thea wieder Nora.

Cathy ließ plötzlich ihre Hände zu meinem Nacken wandern. Abrupt drehte ich mich zu ihr. »Ich will dich nur küssen« grummelte sie. Wissen grinste ich sie an, spielte aber mit und keine drei Sekunden später drückte sie meinen Kopf runter.

Meine Hände legten sich aber sofort auf ihre Hüfte an welcher ich sie über meine Schulter schmiss. Sie murmelte ein leises Arschloch, welches ich aber gekonnt ignorierte und mit ihr in eines der Badezimmer in dieser Etage verschwand.

»Bevor wir zu Adriano gehen muss ich mich noch einmal um dich kümmern« Sobald Cathy wieder auf dem Boden stand sank ich auf die Knie. Wir taten das hier definitiv zu oft, aber ich bekam einfach nicht genug von ihr.

Kurzerhand legte ich ihr rechtes Bein über meine Schulter und schob schnell ihren Slip beiseite. Mein Kopf verschwand unter ihrem Kleid und augenblicklich spürte ich ihre Hände in meinen Haaren.

Sanft leckte ich durch ihre Spalte die immer mehr Feuchtigkeit aufnahm, bevor ich mich mit der Zunge in ihr versenkte und meinen Daumen auf ihre Perle legte.

Gierig glitt meine Zunge immer wieder in die bis sich ihre Wände zusammen zogen und sie auf meiner Zunge kam. Ein leiser Schrei verließ ihre Kehle.

Ich sauge jeden einzelnen Tropfen von ihr auf bevor ich sie wieder richtete und aufstand. »Te amo«

 »Te amo«

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Good Girl | 18+ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt