𝐁𝐀𝐍𝐃 𝟐
»Klappe jetzt, Tesoro. Ich muss Sachen finden die ich dir wieder ausziehen kann«
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Endlich wussten alle wer hinter allem steckte, aber steckte wirklich hinter allem nur Ana Sanchéz?
Das war nur die erste Welle die auf sie zukam. A...
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Mitten in der Nacht wurde ich durch einen Luftzug über meinen Unterleib geweckt. Mit der rechten Hand tastete ich nach Noahs warmen Körper, erreichte diesen jedoch nicht.
Verwirrt schlug ich meine Augen auf und tu CH Texte mich ebenfalls auf. Die Balkontür war auf, wodurch ich Noah sehen konnte welcher aus der kleinen Sitzlounge saß und abwesend wirkte.
Ich schlug die Decke beiseite, wobei es eher nur noch der Bettbezug war. Leise tapste ich zur Balkontür und lehnte mich dagegen.
»Noah?« sofort schaute er zu mir und setzte schnell ein gezwungenes Lächeln auf. Seufzend schüttelte ich den Kopf und lief auf ihn zu, um Platz auf seinem Schoß zu nehmen.
»Warum sitzt du hier draußen und liegst nicht bei mir im Bett?« Noah schloss seine Augen und lehnte seine Stirn gegen meine.
Meine Hände umfassten sein Gesicht, hoben es an und für einen kurzen Moment küsste ich ihn.
»Ich habe nur nachgedacht, lass uns wieder schlafen gehen« murmelte er leise, griff unter meine Oberschenkel und stand problemlos mit mir auf seinen Armen auf.
Instinktiv klammerte ich mich an seinem Nacken fest und schlang dabei meine Beine fest um seine Hüfte.
Plötzlich drückte Noah mich an die nun geschlossene Balkontür, wodurch sofort eine Kältewelle über meinen Rücken zog.
Diesmal war es seine Hand welche sich fest auf meine Wange legte. »Ich liebe dich, euch.« hauchte er leise bevor er mich küsste. Sofort erwiderte ich seinen Kuss.
»Wir lieben dich noch viel mehr« lächelnd griff ich in sein Haar und betrachtete ihn verträumt, sobald Noah sich wieder von meinen Lippen löste.
Langsam ließ er mich auf wieder los, wodurch ich wieder selbst auf meinen Beinen stand.
»Ich liebe euch viel, viel, viel mehr!« protestierte er und verschränkte gespielt gekränkt die Arme vor der Brust. Lachend schüttelte ich meinen Kopf und lehnte mich gegen die kühle Balkontür.
»Wir sind zu dritt, unsere Liebe ist größer« eingeschnappt, nach dieser Aussage, drehte Noah sich weg und verschwand für kurze Zeit im Bad.
Skeptisch betrachtete ich ihn als er mit einem Glas Wasser wieder kam und genüsslich daraus trank. »Möchtest du auch« lächelnd legte er seinen Kopf schief und hielt mir das Glas entgegen.
»Nein, dan-« durch Wasser welches gradewegs in mein Gesicht flog wurde ich unterbrochen. Ich spürte das Wasser welches in meine Nase gekommen war und wie das T-Shirt von Noah nun wie eine zweite haut an mir klebte, selbst mein verdammter Slip ist nass geworden!
»Wie schön das wir die nächsten zwei Wochen kein Sex haben werden« feindselig sah ich Noah an, welcher nur dumm vor sich hin grinste und mein gesagtes wohl gar nicht wirklich mitbekommen hatte.
