𝐁𝐀𝐍𝐃 𝟐
»Klappe jetzt, Tesoro. Ich muss Sachen finden die ich dir wieder ausziehen kann«
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Endlich wussten alle wer hinter allem steckte, aber steckte wirklich hinter allem nur Ana Sanchéz?
Das war nur die erste Welle die auf sie zukam. A...
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Angespannt schaute ich zu Cathy welche die braunhaarige grade am Gehen hinderte. Ich wusste das sie recht hatte, die Brünette hatte ihr nichts getan, aber sie hätte wenigstens helfen können, oder hatte sie vielleicht sogar Angst?
Schüchtern schaute die Brünette zu und herüber und strich dabei nervös immer wieder über ihre Arme. Für Cathy versuchte ich einen möglichst netten Gesichtsausdruck aufzulegen was mehr oder weniger klappte.
»Gib mir dein Portmonee« sprach Cathy leise und streckte mir ihre Hand demonstrativ hin. Seufzend drückte ich ihr es in die Hand ohne jegliche Ahnung was sie vor hatte, aber ich vertraute ihr und was auch immer sie mit dem Geld vorhatte, es würde nicht lange dauern bis ich es wieder hatte.
Gespannt schaute ich Cathy's Körper bei jedem Schritt welchen die auf das junge Mädchen machte zu und konnte die Gedanken wie sie ihren Körper unter mir winden würde selbst in dieser Situation nicht verhindert. Wahrscheinlich würde ich sogar hart werden wenn sie jemanden foltert.. wobei diese Vorstellung wie sie ein Messer in der Hand hielt und irgendein bastard Aufschnitt wirklich h verfickt erregend war. Dios! Verflucht sei diese Frau!
»Ich weiß wir kennen uns nicht aber ich möchte dir trotzdem einen gut gemeinten Rat geben. Diese Mädchen sind nicht deine Freunde, sonst hätten sie dich nicht aufgeschlossen und außerdem bist du viel zu gut für die beiden« die Augen des Mädchens wurden wahrscheinlich riesig als Cathy zwei Hunderter herausholte und ihr diese hinhielt.
»Frag mich nicht warum ich dir Geld gebe, ich habe selbst keine Ahnung, aber ich weiß wie es dir wahrscheinlich jetzt geht und das shoppen oftmals hilft« mit einem sanften Lächeln hielt Cathy der braunhaarigen die Scheine weiterhin hin.
Diese begann aber leicht ihren Kopf zu schütteln und lief ein paar Schritte zurück. »Ich kann das nicht annehmen und die beiden sind meine Freunde!« protestierte sie und es wunderte mich ziemlich warum sie das Geld nicht annahm. Wäre ich in ihrer Situation hätte ich das Geld genommen und wäre glücklicher wie eh und je gegangen.
Grade als Cathy zum reden ansetzen wollte drehte sich die braunhaarige schnell zur Tür und flüchtete schon fast aus dem Laden.
»Dann wäre das ja geklärt« sprach ich meine Gedanken laut aus und bekam sofort einen tötenden Blick von Cathy, welche hektisch das Geld wieder einsteckte und mir das Portmonee zuwarf bevor sie ebenfalls aus dem Laden stürmte.
Fluchend fing ich es auf, steckte es ein und lief ihr schnell hinterher. Vertraute ich ihr gut genug keine scheiße zu bauen? Ja! Hatte sie trotzdem jeden Grund mich verarscht zu haben und jetzt die Flucht zu ergreifen? Fuck, ja!
Angespannt suchten meine Augen die vielen Menschen nach meinem Mädchen ab aber ich fand sie nirgends. Leise fluchend schlug ich den Weg links von mir ein, Richtung Auto. Ich hatte keinen Nerv für diesen scheiß!