c a t o r c e

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»Noah! Ich habe nicht einmal ein Kleid was ich anziehen kann!« hysterisch suchte ich mit meinen eigenen meine gesamten Kleider ab, fand aber keins was ich anziehen wollte ohne dabei einen Anfall zu bekommen weil es mir nicht gefiel

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»Noah! Ich habe nicht einmal ein Kleid was ich anziehen kann!« hysterisch suchte ich mit meinen eigenen meine gesamten Kleider ab, fand aber keins was ich anziehen wollte ohne dabei einen Anfall zu bekommen weil es mir nicht gefiel.

Gereizt stemmte ich meine Hände in meine Hüfte und starrte auf die Türrahmen vom Ankleidezimmer in welcher Noah Sekunden später erschien.

»Entspann dich, Tesoro. Ich habe alles geregelt und du wirst jetzt erstmal ein beruhigendes Bad nehmen« entgeistert zog ich die Augenbrauen zusammen und verschränkte wütend die Arme.

»Denkst du ein scheiß Bad beruhigt mich?! Die Probleme mit einem Kleid sind danach auch nicht verschwunden« stieß ich wütend aus, drehte mich zurück zu den Kleider und könnte in diesem Moment einfach nur weinen.

Ich spürte bereits die Tränen in meinen Augen, wurde aber plötzlich an der Hüfte gespuckt und über eine Schulter geworfen.

»Noah Sanchéz!« schrie ich und schlug mit meinen Händen auf seinen Rücken. Jetzt war ich nichts anderes als eine wütende und gereizte Frau!

Als er mich wieder runterließ standen wir im Bad welches nur durch Kerzenschein erleuchtet war. Geschockt sah ich durch den Raum. Auf dem Boden lagen Rosenblätter verteilt, auf dem Wasser in der Badewanne schwamm einiges an Schaum und einzelne Rosenblätter waren auch im Schaum drinnen und auf dem Waschbecken stand eine Duftkerze welche den Geruch von Zimt ausströmte.

Tief atmete ich durch, inhalierte den Duft und bemerkte sofort wie jegliche Wut und Anspannung aus meinem Körper glitt.

»Wie konnte ich es bitte überhören was du hier gemacht hast?«  murmelte ich leise und spürte Lippen auf meinem Hals. Sehnsüchtig lehnte ich meinen Kopf zur Seite um ihm mehr Spielraum zu geben.

Leise wimmernd krallte ich mich ans Waschbecken als er begann fest an meinem Hals zu saugen. Bevor ich mich ihm jedoch entgegenstrecken konnte löste er seine Lippen von meinem Hals, griff dafür aber an mein Kleid um es mir vorsichtig auszuziehen.

»Du bist wunderschön-« hauchte Noah leise in mein Ohr und drehte mich zu ihm. Langsam sank er auf die Knie und setzte Küsse auf meinen Unterleib. »-ihr beide seit wunderschön. Ich liebe euch so sehr«

Glückshormone jagten durch meine Adern, verankerten sich in jede Zelle meines Körpers, was mich dazu brachte meine Hand an seine Wange zu legen.

»Wir lieben dich mehr« lächelnd schaute ich zu ihm runter und spürte kurz darauf wie er mit küssen ein Herz auf meinen Unterleib zeichnete.

Plötzlich knallte die Tür vom Badezimmer auf und ein Mann namens Ethan stand im Türrahmen. Geschockt starrten wir uns gegenseitig an.

»Dios, Ethan!« schützend stellte Noah sich wieder vor mich, schirmte meinen Körper von dem Blick von Ethan ab. Als ich leicht an Noah vorbei schielte sah ich das Ethan's Blick sofort auf meinem Unterleib lag.

»Dios mio« hauchte er abwesend, löste sich aber abrupt aus seiner Starre und lief langsam rückwärts.

»Nora ich will dir einen Babybauch machen!« brüllte Ethan durchs ganze Haus als er aus unserem Blickfeld verschwand.

»Wag es dich meine Schwester zu schwängern, Ethan!« brüllte Noah zurück und sofort war jegliche Geräuschkulisse verstummt.

Dann war es aber Nora welche im Türrahmen erschien und zu uns schaute, mit einer Box in der Hand. »Eigentlich sollte er euch nur sagen das eine Box von einen deiner Männer gebracht wurde«

»Ich leg sie aufs Bett« schnell huschte sie zum Bett herüber und legte die schwarze Box sorgfältig rauf. Auf einmal stand jedoch Ethan hinter ihr, sagte irgendwas zu Nora und innerhalb Sekunden lag sie auf seiner Schulter. »Hilfe!« kreischte Nora und schaute hilfesuchend zu Noah welcher sich sofort in Bewegung setzte, ich ihn aber am Arm aufhielt.

»Viel spaß!« mit diesen Worten schloss ich die Tür zum Bad wieder. »Ihr macht mich alle kaputt« murmelte ich leise und öffnete dabei den Verschluss meines Bh's.

Lächelnd drehte ich mich zu Noah welcher mit geschlossenen Augen am Waschbecken lehnte. Schnell stieg ich auch aus meinem Slip und tapste zu ihm herüber.

Sanft zog ich an seinem T-Shirt und sofort öffnete er seine Augen. »Arme hoch« sofort kam er meiner Aufforderung nach und hob die Arme so das ich ihm das T-Shirt problemlos ausziehen konnte.

Beim ausziehen von Noah brachten meine Bewegungen immer wieder etwas Zug mit sich wodurch das Kerzenlicht immer mal wieder flackerte.

Sobald Noah auch nackt war öffnete er wieder die Augen welcher er wieder geschlossen hatte und schob mich zur Wanne um mich vorsichtig rein zu heben.

Genüsslich stöhnte ich auf und lehnte mich gegen Noahs Brust sobald er hinter mir Platz genommen hat. »Danke« flüsterte ich, fuhr dabei immer wieder sanft mit meinen Fingerspitzen über seinen Arm welcher um meinem Bauch lag.

»Hast du früher an die Liebe geglaubt?« fragte Noah leise in mein Ohr und legte seinen Kopf auf meinen an.

»Irgendwie schon, immerhin haben meine Eltern sich ja auch geliebt aber ich habe nie dran geglaubt das ich es mal erleben darf. Ich hatte vom jugendlichen Alter an sowieso die Einstellung das ich keine Liebe brauche«

»Ein schlauer Mann sagte mir mal das man im Kampf für die Liebe viel verliert, aber es sich immer lohnt und man nicht aufgeben sollte. Dieser jemand war mein Bruder. Durch meine Einstellung habe ich ihn früher nur ausgelacht und gefragt woher er das wissen wollte, da er es selbst nie erfahren hatte und ich nie die Chance dazu bekommen hat. Aber heute verstehe ich ganz genau was er mit seinen Worten meinte und ich schäme mich früher über ihn gelacht zu haben« mit jedem Wort bildete sich ein Kloß in meinem Hals aber ich blieb stark und sprach weiter. Weitere Tränen würden mir nichts bringen.

Noah bewegte sich leicht und drehte mich dann zu ihm. In seinem Blick lag unendlich viel Reue, so viel wie ich nicht einmal erwartet hätte das ein Mensch sie empfinden könnte.

»Es tut mir leid und ich weiß das es das Geschehen nicht rückgängig macht aber ich will das du weißt das diese Sache wohl zu den Dingen gehört welche ich am meisten bereue« lächelnd schüttelte ich meinen Kopf und küsste ihn.

»Es ist okay, ich weiß damit umzugehen. Aber jetzt hast du meine Neugier geweckt. Was bereust du überhaupt nicht?«

»Dich entführt zu haben, was sonst?«

»Dich entführt zu haben, was sonst?«

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Good Girl | 18+ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt