Chapter 11

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Chapter 11


Ich ging duschen. Es tat gut, das warme Wasser auf meiner Haut zu spüren. Ich konnte abschalten dadurch. Ich wusch mir meine Haare und meinen Körper, ehe ich die Dusche abschaltete und mir ein Handtuch um meinen Körper bund. Ich schaute mich im Spiegel an und sah, wie mein Gesicht schmaler geworden ist. Da ichz meine Sachen im Zimmer vergaß, schloß ich die Türe auf und tapste ins Zimmer, mit nur einem Handtuch um. Ich sah Marco die Treppen hochkommen und somit ging ich schneller in mein Zimmer. Mir war das unangenehm, so rumzulaufen. Ich zog mir meine Unterwäsche an und betrachtete meinen Körper im Spiegel. Ich fuhr mir drüber und war schokiert. Ich hatte abgenommen. Jede Menge. Man konnte schon leicht Knochen sehen, welche zum Vorschein kamen. So, wollte ich nie enden. Aber was soll ich auch machen, wenn ich kaum Apettit habe ? Ich hatte in der letzten Woche so gut wie nichts gegessen. Und immer noch, habe ich keinen Hunger. Aber so, wie ich momentan aussah, wollte ich nie. Schnell zog ich mir ein lässiges schulterfreies Oberteil an und meine schwarze Skinnyjeans mit Löchern. Ich wollte wieder ins Bad gehen, um mir meine langen Haare zu föhnen. Allerdings hörte ich das Wasser aus der Dusche und merkte somit, dass Marco grade am duschen war. DIe Vorstellung, dass er dort nackt stand, brachte mich zum schmunzeln. Als ich merkte, an was ich dachte, schüttelte ich den Kopf. Ich durfte nicht an sowas denken. Ich meine, er sieht schon ziemlich gut aus, aber was würde er mit so einem Mädchen wie mir schon anfangen wollen, wenn er jede haben könnte.

Ich ging zurück ins Zimmer und schaltete mein Handy ein. Wieder hatte ich Anrufe in Abwesenheit und Whatsapp Nachrichten meiner zwei besten Freundinnen. "Ich würde dich gerne sehen, um mir selbst ein Bild machen zu können wie es dir geht. Wir vermissen dich", Viki. Oh mann. Ich bekam ein schlechtes Gewissen. "Unter einer Bedingung. Du erzählst nichts meinen Eltern und ich möchte sie auch nicht sehen!", schrieb ich als Antwort. "Maus, ich vermisse dich. Bitte melde dich bei mir", las ich die Nachriht von Nadine. Oh Man. "Wir können uns gerne treffen. Aber ich möchte nicht, dass meine Eltern davon Wind bekommen. Ich will sie nicht sehen!", auch ihr antwoetete ich. Ich schaltete die Musik an meinem Handy an und genoß wieder meine Musik hören zu können.

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