Chapter 15

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Chapter 15


Ich lief grade zur Tiergallerie zu, da sah ich Vik mit dem Rücken zumir stehen. Sofort bildete sich ein Lächeln in meinem Gesicht. Von hinten deckte ich ihr die Augen zu "Wer bin ich?", sagte ich mit einer tiefen Stimme. "Oh gott Bri,du hast mich erschreckt", lachte sie und umarmte mich im nächsten Moment. "Du bist dünn geworden", fiel ihr auf. Ich nickte daraufhin nur und zusammen gingen wir los und suchten uns ein nettes Cafee.

"Mir geht es wieder gut, da brauch sich keiner Sorgen machen, ehrlich", versprach ich ihr. "Wo wohnst du denn zurzeit ? Ich mein, du hast doch kaum was um Miete zuzahlen", fragte sie mich und schlürf an ihrem Kakao. "Als ich ja betrunken aus dem Club kam und ich einer Gasse war, hat mich jemand gefunden und mich zu sich genommen. Er ist so unglaublich lieb zu mir und versucht alles, damit es mir wieder gut geht.", ich konnte ihr nicht sagen, dass es Marco Reus war, dass würde sie mir nie im Leben glauben. "Aber dir geht es gut? Du hättest auch zu mir kommen können, das hab ich dir schon sooft angeboten" "Ich weiß aber Mama und Papa hätten dies geahnt und mich wieder nachhause gezerrt. Das wollte ich nicht", klärte ich sie auf. Sie nickte nur und trank wieder von ihrem Kakao. Weiterhin redeten wir über Gott und die Welt. "Kann ich denn wenigstens mit zu dir und mir sicher gehen, dass es dir wirklich gut geht. Ich meine ich vertraue dir aber der ganzen Sache drumherum nicht. Ich nickte nur und hoffte das Marco nicht zuhause ist. Sie ist immerhin meine beste Freundin und Geheimnisse hatte ich auch nicht vor ihr. Wir bezhalten und gingen aus dem Cafee. Wir nahmen den Bus, der zu Marco fuhr und stiegen dort dann auch aus. Bei Marco angekommen, steckte ich seinen Zweitschlüsseln ins Schloss und schloss die Türe auf.

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