Chapter 24
Ich schloss die Haustüre auf und sofort kamen mir Männerstimmen entgegen. Marcel und Robin sind wohl da. Ich zog meine Schuhe und meine Jacke aus und ging mit meinen Tüten nach oben in mein Zimmer. Das Kleid hing ich auf einem Bügel in meinem Schrank. Auch meine neuen Oberteile und meine neue kurze Hose packte ich aus den Tüten und schmiss sie sofort in die Wäsche, da sie erstmal gewaschen werden müssen. Plötzlich stürmten die Jungs in mein Zimmer und schmissen mich auf mein Bett. Während Marcel mich an meinen Händen festhielt und Robin mich an meinen Fußen, lachte Marco mich dreckig an und setzte sich auf mich, um mich zu kitzeln. "Juuungs, das ist gemein", lachte ich und merkte wie mir vor Lachen schon Tränen aus meinen Augen kullerten. "Bitte", flehte ich. Dann eben anders. "Ich bekomme keine Luft mehr", schrie ich und täuschte mir meinen Husten vor. Sofort hörten die Jungs auf. Ich setzte mich hin, stand auf und rannte lachend aus meinem Zimmer. "Na warte", hörte ich Marco rufen und schon kam er mir hinterher gerannt. Da er Profistportler war und ich natürlich nicht, dauerte es nicht lange und er schling seine Arme von hinten um meine Hüfte. Er hob mich hoch und schmiss mich auf die Couch. "Marco bitte", flehte ich ihn an. "Das ist dafür, dass du mich den ganzen Tag alleine gelassen hast und ich gezwungenermaßen, die Jungs anrufen musste", lachte er und fing an mich zu quälen. "Es tut mir Leid", lachte und flehte ich. Ich tritt wild mit meinen Beinen umher. "Bitte", ich konnte nun wirklich kaum atmen. "Luft, bitte Marco", er hörte auf und ich versuchte wieder normal atmen zu können. "Das machst du kein zweites mal mit mir.", warnte er mich. "Soll ich morgen nackig als deine Begleitung auftauchen?", fragte ich ihn unglaubwürdig. "Woher soll ich wissen, dass du dir was zum Anziehen gekauft hast?", fragte er mich lachend. "Ich dachte, man kann eins und eins zusammen zahlen", ich sagte es mit einer Ironie, die Marvo dumm dar stehen lässt. "Fräulein, pass auf was du von dir gibst. Man hat respekt vor älteren Leute", sagte er belustigt. "Ey, du siehst aber Jünger aus als 60", konterte ich und musste lachen. "obwohl..", fügte ich hinzu. Die zwei anderen Jungs kamen wieder runter.
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That's me right now.
FanficSie. 23 Jahre jung und lebt noch bei ihren Eltern. Dort ist es allerdings nicht mehr angenehm für sie. Ihre Mutter behandelt sie immer noch, als müsste sie ihre Tochter wie ein pupertierendes Kind erziehen. Wehe sie verdreht ihre Augen. Wehe, sie he...
