Chapter 77

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Chapter 77 - we are one.

Marco legte seinen Arm wieder um meine Mitte und zusammen liefen wir aus dem Krankenhaus. An seinem Auto angekommen, hielt ich ihn am Arm fest. "Danke", hauchte ich und legte meine Lippen auf seine. Er erwiederte den Kuss und lächelte mich danach an. Er streichelt noch einmal kurz meine Wange, ehe er auf die andere Seite seines Wagen ging und einstieg. Auch ich stieg ein und Marco fuhr Richtung Dortmund.

"Ich kann dir gar nicht genug danken, für all das, was du für mich getan hast Marco. Auch wenn ich nicht immer leicht war und es auch nicht bin. Du bist immer noch bei mir", ließ ich meine Gedanken raus als wir bei Marco auf der Couch lagen. "Es ist für mich Selbstverständlich, weil.. weil ich dich liebe", den letzten Satz hauchte er nur, aber zauberte mir dennoch ein kleines Lächeln auf meine Lippen. "Und ich liebe dich auch Marco", erwiederte ich und legte sanft meine Lippen auf seine. Marco zog mich komplett auf sich. "Wir schaffen das gemeinsam, hörst du?", versicherte er mir und streichelte eine verlorene Strähne wieder hinter mein Ohr. Ich biss mir leicht auf meine Unterlippe und nickte schließlich. "Schlaf ein wenig, es war ein harter Tag für dich", sagte er und ich legte mein Kopf auf seine Brust. Sein Herzschlag beruhigte mich noch ein wenig und es dauerte nicht lang, da fiel ich in einem traumlosen Schlaf.

--zwei Wochen später--

Ich zog mir meine schwarze, enge Röhrenjeans an und meine schwarze Bluse. Auch Marco zog sich einen Anzug an. Es war ein schrecklicher Tag, trotz das die Sonne schien. Papa's Beerdigung. Marco nahm mich in seine Arme und streichelte meinen Rücken auf uns ab. "Denk dran, ich bin bei dir meine Süße", hauchte er und küsste meine Stirn. Ich liebte diese Geste von ihm. Es zeigte mir auf eine Art und weise, dass ich ihm etwas bedeutet. Ich wusste, ich war ihm wichtig und dies gab mir unglaublich viel Halt. Ich fühlte mich Sicher und Geborgen bei ihm.

Ich zog mir noch meinen Blazer an, nahm meine Tasche und Hand in Hand verließen wir das Haus. Marco wollte wieder fahren, da er wusste, das ich den Tag heute nicht ganz überleben werden.


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