Chapter 46

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Chapter 46 - Im still working on my Masterpiece

Die Woche, verging zum Glück schnell rum und nun stand ich vor meinem Kleiderschrank, unschlüssig, welches Outfit ich nun anziehen sollte. Ich entschied mich dann wohl für die Leder Hotpants mit einem gelben Bandeau und einer Lederjacke. Dezent schminkte ich mich noch, was am Ende aber dann doch noch ein wenig mehr Make-Up wurde. Mir aber irgendwie egal. Und schon schellte es an meiner Türe. Jessica, Dominik und Ben kamen die Treppen hoch und umarmten mich zur Begrüßung. Ich nahm noch meine Clutsh und schon verließen wir meine Wohung und stiegen in Jessicas Auto ein. Ben saß mit mir hinten. Auf ihn stand ich mal, während wir noch zur Schule gingen. Er sieht zugegebener Weise jetzt noch besser aus, als vorher. Jedoch ließ ich mir dies von niemanden anmerken. Muss ja auch niemanden wissen. An dem Club angekommen standen wir einer Schlange an. Auf dem Gebäude stand 'Iroom' drauf. Ich meine mich erinnern zu können, dass Marcel, Marcos bester Freund, dort Veranstaltung organisiert. Hoffentlich hat er heute keine Veranstaltung dort. Doch an der Türe wurde ich enttäuscht und Marcel stand dort und beobachtete ein wenig die Türsteher. Als er mich entdeckte, zog er uns aus der Schlange und führte uns sogar mit in den VIP Bereich. Mir war es eigentlich nicht so Recht, da sicherlich Marco dort sein wird. Ich fühlte mich nun sichtlich unwohl. Doch Marco sah ich weit und breit nicht. Dafür Aubameyang, Marcos Teamkollegen. Wir haben uns mal kennen gelernt, als Marco ein paar seiner Teamkollegen zuhause zum zocken einlud. Ben legte seine Hand an meine Taile und zusammen fingen wir an uns zum Rythmus zu bewegen. Je später der Abend wurde, desto mehr Alkohol herrschte über mich. mal wieder.

Jessica trank keinen Alkohol, weshlab sie mich zum Glück nachhause fuhr, später.

Ben und ich bewegten uns passend zum Rhytmus. Er hatte von hinten seine Hände an meiner Taile und so tanzten wir eng aneinander zur Musik. Als das Lied zuende war, gingen wir zur Bar und bestellten uns noch einen Whisky-Cola. Ben kam mir immer näher und setzte zum Küssen an. Ich jedoch enzog meinen Kopf und seine Lippen wanderte auf meiner Wange. Ich konnte das nicht, auch wenn er gut aussah. "Was ist los? Was spricht gegen ein wenig Spaß?", wollte er von mir wissen. Ich zuckte nur mit meiner Schulter, während ich aus meinem Getränk nippte. Ben zog mich wieder mit zur Tanzfläche und wir tanzten wieder eng umschlungen. Seine Hände wanderte an meinen Hintern und seine Lippen waren mir verdächtig nahe. Ich versuchte mich gegen ihn zuwehren, allerding klappte es nicht, so wie ich es wollte. "Lass mich los", flehte ich ihn schon an. "Du willst es doch auch Süße", flüsterte er schelmisch in mein Ohr. Ich hingegen versuchte gegen ihn anzukämpfen. "Hey, hast sie nicht gehört? Du sollst sie los lassen", kam es von einer mir sehr vertrauten Stimme. Ich drehte mich um und sah in Marcos wütendem Gesicht.

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