Chapter 29
Ich unterhielt mich die ganze Zeit mit Jenny und Lisa. Ich fand die zwei sehr nett. Und ich konnte mich mit den zwei über alles mögliche unterhalten. Lisa schaute hoch und beobachtete, wie Marco ging. "So, sag mal. Zwischen dir und Marco, läuft da etwas?", fragte mich Lisa und Jenny hörte gespannt zu. Ich jedoch schüttelte nur meinen Kopf. "Wir sind gut befreundet und halt auch Mitbewohner.", klärte ich die beiden auf und lächelte sie an. "Das glaube ich dir nicht" "Und ich auch nicht, kam es dann noch von Jenny. Ich lachte nur. "Es ist aber ehrlich so", versuchte ich ihnen die Wahrheit klar zu machen. Sie lachten nur, da sie bemerkten, dass Marco wieder da war. Gott sei Dank blieben sie still. Mir wäre es nämlich sonst sehr unangenehm gewesen. Plötzlich merkte ich etwas warmes auf meinem Oberschenkel und bemerkte, dass es Marcos Hand war. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht wie eine bekloppte zu wirken, die einfach vor sich her grinst, wie ein verliebter Teenager. Ich wusste allerdings nicht, was ich tun oder machen soll. Ich stand daher auf und ging auf die Toilette. Kurzerhand kamen Jenny und Lisa zu mir. "Was ist los? Marco schaute dir ganz verwirrt hinterher.", berichtete mir Lisa. "Ich bin überfordert. Marco hat seine Hand auf meinem Oberschenkel gelegt. Ich weiß nicht wie ich darauf reagieren soll", erzählte ich ihnen meine Lage. "Weißt du was? Du legst gleich einfach deine Hände auf deinen Schoß und wenn Marco dies wieder tut, lass es einfach zu. Lächel ihn an, damit er weiß, es geht in Ordnung", gab mir Jenny ihren Rat. Sie hatte Recht. Ich sollte es zulassen. Immerhin mochte ich ihn. Sehr sogar.
Ich puderte noch schnell meine Nase und zurück mit den Mädels gingen wir zu unseren Plätzen. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und tat was Jenny mir riet. Ich legte meine Hände auf meinen Schoß. Es dauerte auch nicht lange, da legte Marco erst seine Hand auf meinen Oberschenkel bevor er unsere Finger inander verschränkt. Wieder musste ich mir mein grinsen verkneifen. Ich schaute kurz zu Marco und lächelte ihn an. Er erwiederte mein Lächeln.
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That's me right now.
Hayran KurguSie. 23 Jahre jung und lebt noch bei ihren Eltern. Dort ist es allerdings nicht mehr angenehm für sie. Ihre Mutter behandelt sie immer noch, als müsste sie ihre Tochter wie ein pupertierendes Kind erziehen. Wehe sie verdreht ihre Augen. Wehe, sie he...
