That's me right now.

Chapter 63

Chapter 63 - bad taste

Am nächsten Morgen wachte ich durch die Kälte am Rücken auf. Marco lag nicht mehr neben mir. Ich stand also auf und machte mich auf die Suche. Relativ schnell wurde ich fündig und fand ihn in der Küche und stellte grade den letzten Teller drauf. Wie süß war er denn ? Von hinten legte ich meine Arme um seinen Bauch und hauchte einen Kuss auf auf seinen Rücken. "Als Entschuldigung für gestern.", sagte er kleinlaut. "Ach, das wäre doch nicht nötig gewesen. Aber danke", lächelte ich, löste mich von ihm und legte kurz meine Lippen auf seine. "Aber dich hat es eh nur gestört, dass ich meine Worte von gestern ernst nahm", grinste ich siegessicher. "Vielleicht", murmelte er nur. Ich legte meine Hände auf seine Wangen und schaute in seine Augen. "Du bist so süß", sagte ich, ehe ich ihm noch kurz einen Kuss auf seine Lippen gab. Ich setzte mich an den Tisch und begann zu frühstücken. Marco tat es mir gleich.

"So, ich gehe eben duschen", gab Marco bescheid. Er gab mir noch einen Kuss ehe er die Treppen hoch ging. Ich räumte noch ein wenig ab. Plötzlich klingelte es unerwartet an der Türe. Und nun? Was mache ich jetzt? "Mach mal bitte auf", kam es von oben und ich tat, was Marco wollte. Ich ging zur Türe und öffnete diese. Vor mir stand eine blonde Frau, wessen Lächeln verschwand, als sie mich sah. Was wollte sie hier? Hier bei Marco? "Oh, Hallo. Ich bin Caroline", stellte sich sich vor und schaute mich ein wenig verwirrt an. Immerhin stand ich nur mit einem langen Shirt von marco vor ihr. "Ich bin Briana", stelle ich mich ebenfalls vor. von Freundlichkeit war hier allerdings nicht die Rede. "Ist marco denn nicht da?", fragte sie direkt. "Er ist duschen", antwortete ich ihr. "Okay, kann ich solange rein kommen?", fragte sie weiter. "Was willst du denn von ihm?", meine Neugierde war einfach viel zu hoch. "Ich bin eine alte Freundin von ihm und habe lange nichts von ihm gehört", gab sie mir als Antwort. Irgendwie reichte es mir nicht, dennoch ließ ich sie rein.