Chapter 37
"Die Wohung ist super und mega cool, dass ich sie sofort bekam. Damit habe ich ja überhaupt nicht mit gerechnet", strahlte ich, nachdem ich die Wohung von Marco aufschloss. "Richtig gut, dass du nächste Woche schon einziehen kannst. Ruf mich an, wenn du deine Möbel kaufen gehst. Ich komme definitiv mit und helfe dir natürlich", bot Vik ihre Hilfe an. Ich umamrte sie glücklich. "Aber, ich muss jetzt auch mal wieder Heim. Wir schreiben", verabschiedete sie sich von mir und verschwand aus der Türe wieder. Ich zog mir meine Schuhe aus und ging in die Küche, um mir was zu trinken zunehmen. Mein Grinsen jedoch, bekam ich nicht mehr aus meinem Gesicht heraus. Marco kam die Treppen herunter und lächelte mich schwach an. "Bin beim Training", sagte er kurz und verschwand direkt aus der Türe. Ich schaute auf die Uhr und war ein wenig verwirrt. Um 17 Uhr Training ? Nagut. Ich trank mein Glas leer und stellte es direkt in die Spülmaschine. Ich frage mich, was wohl grade in Marco vorgeht. Wie er nach meiner Ansage, von dem Kuss denkt. Wie gerne ich nochmal mit ihm darüber reden würde und es sogar mit dem Kuss wiederholen würde. Ach, was denke ich denn da? Ganz schnell weg mit dem Gedanke. Ich ging hoch ins Zimmer und schmiss mich in bequeme Sachen rein. Ich nahm mein Handy und legte mich dann ins Bett. Ich googlete erstmal nach schöne Einrichtungen für meine Wohung und ließ mich dadurch inspirieren. Nach einiger Zeit hörte ich Marco, wie er wieder vom Training kam. Ich stand auf, schmiss mein Handy aufs Bett und ging aus meinem Zimmer, wo Marco an mir vorbei lief. "Ich hab' die Wohnung", berichtete ich ihm. Er blieb vor mir stehen und schaute mir in die Augen. "Freut mich", sagte er knapp und ging an mir vorbei. Dieser Mann brachte mich noch in den Wahnsinn. Ich ging zurück in mein Zimmer und schmiss mich auf das Bett. Was ist nur los mit Marco ? Ich nahm mir wieder mein Handy und ließ mich inspirieren.
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That's me right now.
Hayran KurguSie. 23 Jahre jung und lebt noch bei ihren Eltern. Dort ist es allerdings nicht mehr angenehm für sie. Ihre Mutter behandelt sie immer noch, als müsste sie ihre Tochter wie ein pupertierendes Kind erziehen. Wehe sie verdreht ihre Augen. Wehe, sie he...
