Chapter 56

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Chapter 56 - Be alright.

Am nächsten Morgen wachte ich durch die Sonnenstrahlen auf, die mir im Gesicht kitzelten. Marco lag nicht mehr neben, was mich ein wenig verwunderte. Ich stand auf und schlenderte aus dem Zimmer raus. Ich ging erst ins Wohnzimmer, welches aber leer war. Dann versuchte ich es mit der Küche und sah Marco am Herd stehen. An diesem Anblick konnte ich mich gewöhnen, denn ich weiß, ich könnte mich nie satt sehen an diesen Anblick. Marco Oberkörperfrei, nur in Boxershort an Herd. Ich biss mir aus meine Unterlippe und plötzlich drehte sich Marco um. Ich fühlte mich erwischt und schaute schnell zu Boden. Was noch auffälliger war aber naja. Peinlich. Marco kam auf mich zu, legte seinen Zeigefinger unter meinem Kinn und brachte mich dazu, ihn anzusehen. "Gefiel dir was du gesehen hast?", fragte er mich, nur um mich zu ärgern. Aber das ließ ich mir nicht gefallen. Ich biss mir wieder auf meine Unterlippe und schüttelte frech meinen Kopf. "Na warte", den Satz kannte ich von Marco schon und versuchte wegzulaufen, was ich eigentlich gar nicht hätte tun müssen, da ich weiß, dass Marco schneller war als ich. Als er mich von hinten fang, lachte ich. Doch mir fiel wieder ein, dass er doch grade noch am Herd beschäftigt war. "Hast du nicht noch was auf dem Herd stehen?", versuchte ich mich dadurch zu retten. "Achja, scheiße", kam es von Marco, ließ mich los und rannte zum Herd. Ich atmete erstmal kräftig aus. Glück gehabt. Ich lief zu Marco und legte von hinten einfach meine Arme um seine Mitte. Ich genoss seine Wärme und lößte mich dann von ihm, da er fertig war. Ich schaute und sah, dass er Pancakes gemacht hat. Wie lecker. Ich nahm zwei Teller aus dem Schrank und Besteck aus der Schublade und deckte meinen kleinen Esstisch. Zusammen frühstückten wir und redeten über Gott und die Welt. "Ehm, also, was ich dich noch fragen wollte", fing Marco an und kratzte sich am Hinterkopf. "Was denn?", lächelte ich ihn an. "Wollen wir heute Abend vielleicht zusammen essen gehen? Also ein Date. Ich lade dich ein", kam es ein wenig schüchtern von Marco. Ich fand es so unglaublich niedlich. "Natürlich, gerne", gab ich als Antwort. Sofort huschte ein Grinsen auf Marcos Lippen.

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