Chapter 18

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Chapter 18


Nur im Handtuch verließ ich das Bad, da ich nicht dran dachte, mir Sachen aus meinem Zimmer zu nehmen. Als ich jedoch die Türe öffnete, stand Marco vor mir und sofort lief ich Rot an. Mir ist dies grade so peinlich. Marco starrte mich mit großen Augen an, ehe sein Blick runter zu meinem Körper ging. Ich rappelte mich auf und lief an ihm vorbei in mein Zimmer. Ich schloß die Türe und lehnte mich erstmal dagegen. So peinlich. Erneut musste ich mich aufrappeln, ehe ich mich anzog. Ich entschied mich für ein süßes kurzen Abendkleid. Dezent schminkte ich mich und ich musste mir nur noch meine Haare föhnen. Allerdings war Marco im Bad. Dies hieß nun, ich konnte warten. Lange warten. Ich entschloss mich dafür, meine Haare solange durch die Luft zu trocknen, nahm meinen Laptop aus meiner Tasche und schaltete meine Musik ein.

Als die Minuten nur so vor sich hinflogen, wagte ich es mich aus meinem Zimmer zu bewegen und schlich ins Badezimmer, wo die Türe schon geöffnet aber Marco noch vor dem Spiegel stand und sich seine Haare richtete, wie immer. Ich stellte mich neben ihn und föhnte mir meine Haare. Immer wieder richtete ich den Föhn auf Marco um ihn zu ärgern und immer wieder erntete ich einen bösen Blick von ihm. "Du und deine Haare", murmelte ich als ich den Föhn ausschaltete. Allerdings konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Naund? Du bist nicht anders mit deinen Haaren" - "Ey, so pingelig bin ich nun auch nicht", konterte ich und Marco schaute mich nur an, ehe er sich seine Haare weiter richtete.

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