Chapter 17
-2 Monate später-
"Marco ich bin weg", schrie ich nach oben, nahm meine Tasche und verließ das Haus. Ich ging zum Cafee, zog mir meine Schürze um und fing sofort meine Arbeit an. Mittlerweile arbeitete ich dort und verdiente mir mein Geld. Auf die Dauer, brachte es nichts aber für den Übergang war es nicht schlecht. So konnte ich wenigstens den Einkauf zahlen, da ich nicht wollte, dass Marco alles bezahlte. Natürlich fand er es nicht schlimm, dass er das alles für mich tat aber ich konnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.
"Du bist viel zu früh da", sagte Mila, meine Arbeitskollegin. Wir umarmten uns kurz und ich zukcte dann mit meiner Schulter. "Mir fällt aber sonst die Decke auf den Kopf.", erklärte ich ihr dann. "Überarbeite dich nicht Maus",warte sie mich nur und machte ihre Arbeit weiter. "Sag mal, was machst du morgen Mittag", fragte sie mich. "Bisher noch nichts" - "Gut, dann gehen wir ein wenig in die Stadt, haben ja beide eh frei", sagte sie und wischte dann den Tisch weiter ab. Ich nickte nur und ging weiter um eine Bestellung aufzunehmen. Als ich zurück zur theke gehe, sah ich Marco mit Marcel herein spazieren. Ich umarmte die Jungs kurz, machte die Bestellung fertig und übergab es den Gästen, ehe ich zu Marco an den Tisch ging und deren Bestellung aufnahm. Marco grinste mich an. "Einmal ein Date für heute Abend bitte", sagte dieser und ich musste lachen. Seit Tagen ging mir Marco schon nicht aus meinem Kopf. Ich wusste nichtmal genau wieso. Aber über dieses 'Wieso' machte ich mir auch keinen Kopf drum. "Alles klar", grinste ich zurück und schrieb mir auf, was die Jungs trinken wollten.
Die Jungs blieben solange, bis meine Schicht vorbei war. Ich verabschiedete mich von Mila und ging mit Jungs zusammen aus dem Cafee. Marcel ließ uns zuhause raus. "Ich habe im Vapiano reserviert", erzählte mir Marco beim Jacken-ausziehen. Ich nickte ihn lächelnd an und rannte hoch ins Badezimmer. "Das war so klar", lachte Marco währenddessen. Ich ignorierte es lachend und zog mich aus, als ich im Bad war. Erstmal duschen gehen. Das warme Wasser auf meiner Haut entspannte mich regelrecht und ich genoss es. Ich konnte meinen Kopf freien Lauf lassen. Ich shampoonierte meine Haare, wusch meinen Körper und nahm mir dann mein Handtuch, welches ich um meinen Körper bund.
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That's me right now.
FanfictionSie. 23 Jahre jung und lebt noch bei ihren Eltern. Dort ist es allerdings nicht mehr angenehm für sie. Ihre Mutter behandelt sie immer noch, als müsste sie ihre Tochter wie ein pupertierendes Kind erziehen. Wehe sie verdreht ihre Augen. Wehe, sie he...
