That's me right now.

Chapter O9

"Ich bin so nicht. Ich weiß nicht, wieso ich das gemacht habe", schluchtzte ich und schüttelte immer wieder meinen Kopf. "Vielleicht .. vielleicht aus Wut meiner Mutter gegenüber. Aus Rache. Aber warum grade Drogen?" jetzte konnte ich meine Tränen gar nicht mehr aufhalten. Er nahm mich nun in seine Arme, dass ich mich richtig ausheulte. Als ich mich einigermaßen beruhigt habe, löste ich mich aus dieser Umarmung und lächelte ihn dankend aber schwach an. Ich weiß nicht, warum er dies tat aber ich war ihm sehr dankbar dafür. "Ich weiß auch grade nicht, wohin ich soll. Ich meine, nach Hause will ich auf gar keinen Fall", nun kam Panik und Verzweiflung in mir auf. Das hieß wohl, zurück auf die Straße. "Eins sage ich dir, ich kenne dich zwar nicht aber zurück auf die Straße, lasse ich dich auf gar keinen Fall gehen!", versichterte er mir. "Ich will dir aber nicht zur Last fallen", ich riss ein wenig geschockt meine Augen auf. "Wirst du nicht. Echt nicht. Ich habe nichts dagegen wenn du hier bleibst, bist du wohl etwas gefunden hast. Ich habe sowieso noch ein Zimmer frei und das Haus ist ja wohl viel zu groß für mich alleine.", lächelte er mich beruhigend an. Ich wusste nicht was ich sagen soll und nickte nur. "Dankeschön", flüsterte ich nah an seinem Ohr, nachdem ich ihn nochmal umarmte. Er schlang seine Amre um meine Taille. "Ist doch kein Problem"

"So, ich muss jetzt los, bin in knapp drei Stunden wieder da. Der Kühlschrank ist voll und fühle dich frei, um dir was draus zu nehmen.", sagte er und ging hoch. Nach wenigsten Minuten kam er wieder runter. Mit einer große Tasche in der Hand. Ich beobachtete ihn ein wenig, wie er seine Schuhe und Jacke anzog und dann mit der Tasche aus der Türe verschwand. Toll, was soll ich denn drei Stunden hier alleine? Ich entschloss mich dafür, hoch in das Zimmer zugehen, um noch ein wenig zuschlafen. Mir war immernoch ein wenig schlecht. Doch als ich im Bett lag, schlief ich direkt ein.