Ich liebe mein Zuhause, ich liebe meine Stadt und mein Land in das ich lebe. Ich könnte mir niemals vorstellen aus meinem geliebtem Zuhause wegzuziehen. Ich liebe am meisten meine Fähigkeit. •Teleportation• Ich habe Freunde zwar nicht viele aber ausreichend denn wer brauch schon viele? Ich bin 16 ein Einzelkind und mit meinen Eltern verstehe ich mich auch gut was bei uns hier lediglich nicht jeder hat. Deshalb habe ich nie gedacht das meine Eltern sich dazu entscheiden würden hier wegzuziehen.
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06:30 🔔Mein Wecker klingelt und ich wache langsam mit noch halb geschlossenen Augen auf da ich noch so unendlich müde bin. Meine Augenringe hängen bestimmt schon unter meinen Knien. Daraufhin kommt schon meine Mom rein die guckt ob ich wirklich aufstehe, da ich ein ziemlicher Morgenmuffel bin.
Mom: „Na Y/N hast du gut geschlafen die schule beginnt gleich mach dich fertig und frühstücke mit mir und deinem Vater."
Y/N: „Okay."
Ich mache mich also fertig und gehe runter in die Küche wo auf unserem Esstisch schon weich gekochte Eier, Nutella, Salami, Marmelade, Käse wie auch Brötchen liegen meine Mom ist nur noch dabei den Orangensaft aus dem Kühlschrank zu holen. Ich setzte mich verschlafen an meinem Stammplatz und schneide mir ein Brötchen auf, packe mir da etwas Wurst drauf (A:kann auch vegan sein) und stopfte es mir so schnell in den Mund wie es nur geht da es schon 7:45 Uhr ist. Weil die Schule um 8:15 Uhr beginnt muss ich mich beeilen. Natürlich kann ich meine Teleportation einsetzen aber das ist unnötig Energieaufgreifend wenn man sich in der Schule anstrengen möchte. Also ziehe ich mir schnell die Schuhe an. Meine Mutter möchte mir noch etwas „wichtiges" sagen aber ich beachte sie nicht weil ich so unter Druck bin und laufe so schnell es nur geht zur Bushaltestelle. Ich bekomme den Bus noch ganz knapp und setze mir erleichtert auf einen Einzelplatz.
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Angekommen in der Schule sehe ich schon meine beste Freundin Mia auf dem Schulhof warten. Wir sind zwar nicht in der selben Klasse aber wir haben einige Kurse zusammen wie z.B: Kampftraining, Mathe, Englisch und Deutsch. Da es schon 8:05 Uhr ist, entscheiden wir uns dazu früher rein zu gehen da es noch relativ frisch draußen ist.— Time Skip —
Nach dem Schulschluss um 14 Uhr gehe ich Nachhause und freue mich total auf das Mittagessen denn heute gibt es mein Lieblingsessen!
Aber die Freude verschwindet schnell als ich in die Küche gehe und meine Eltern bedrückt am Tisch sitzen sehe. Ich weiß instinktiv das etwas ist oder passiert sein muss.Y/N:„Hallo Mom, Dad ist alles gut bei euch? Ihr seht so bedrückt aus."
Dad: „Setz dich bitte einmal zu uns wir müssen etwas besprechen."
Mom traut sich nicht einmal mir in die Augen zu schauen.
Dad: „Ich halte es kurz..
Wir ziehen um."
Meine Augen weiten sich*
Y/N: „Wie wir ziehen um?! Was ist mit meinen Freunden?! Meiner Schule? Unser Zuhause?"
Von Satz Zu Satz werde ich immer leiser da ich es garnicht realisieren kann.
Dad: „Ich habe ein gut bezahlten Job angenommen und du hast doch eh die Einladung von der UA bekommen und wenn der Job so gut läuft können wir ja irgendwann wieder zurück kehren und die Sprache von diesem Land können wir so oder so also ist es nicht schlimm."
Y/N: „LAND?!!!"
Mom: „Ja Schatz, wir ziehen nach Japan."
Y/N: „Nicht euer Fucking ernst oder ihr verarscht mich doch nur hahaha."
Dad: „Nein pack deine Sachen wir fliegen diesen Samstag noch."
Ich kann jetzt kein Wort mehr raus bringen. Ich gehe auf mein Zimmer. Ich weine nicht aber ich habe so ein Druck auf der Brust als würde ich gleich weinen aber um dies zu unterdrücken rufe ich Mia an um ihr alles zu erzählen:
Mia:
„Oh Hey Y/N! Warum rufst du so plötzlich an ist alles gut?"Y/N:
„Nein. Es ist nichts gut wir werden am Samstag nach Japan ziehen."Mia:
„Bitte was? Wieso das denn?"Y/N:
„Weil mein Vater einen blöden Job angenommen hat der anscheinend ziemlich gut bezahlt wird."Mia:
„Ach alles wird gut wir sprechen später noch mal. Bye!"Und bevor ich noch bye sagen kann legt sie schon auf. Das ist irgendwie komisch. Aber wirklich Gedanken dazu mache ich mir nicht.
Ich mache mich an die Arbeit. Das was ich nicht anziehen werde bis Samstag packe ich in einen Karton. Es ist jetzt alles ziemlich kurzfristig da wir ja schon Donnerstag haben.
—Time Skip—
Jetzt ist Samstag und Mia hat sich nicht einmal gemeldet. Niemand meiner Freunde hat sich gemeldet. Dies ist mir aber sichtlich egal denn dadurch kann ich 100 mal besser abschließen und mit gutem Gewissen in den Flieger steigen. Erst in solchen Momenten merkt man wie wichtig man manchen Menschen ist.
—Wir fliegen 11 Stunden—
Wir gehen aus dem Flughafen raus und ein Fahrer fährt schon direkt vor unsere Nase an.
Dad: „Das ist unser Fahrer."
Mom: „Oh okay"
Wir steigen ein und er fährt uns zu einem schönen Haus was jetzt wohl unsere Zuhause sein soll. Direkt neben uns sind noch andere Häuser also habe ich sehr große Hoffnung jemanden dort schon aus meiner Schule kennenzulernen damit ich wenigstens am ersten Tag nicht allein bin.
Es sind harte Tage. Ich muss mich erstmal eingewöhnen.
Wir sind dabei selber unser Haus zu streichen wie auch einzurichten, was aber auch um ehrlich zu sein mir etwas Spaß macht.
Nach etwa 1/5 Wochen sind wir jetzt damit auch schon fertig.
Bis jetzt hab ich mich nicht einmal getraut etwas in meiner Gegend zu erkunden. Die Sprache beherrsche ich wie eine 1 da es meine Eltern wegen welchen Grund auch immer mir von klein auf beigebracht haben.
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Da es in Japan sehr angesagt ist wenn man sich den Nachbarn vorstellt, bestehen meine Eltern darauf uns im Haus nebenan Vorzustellen. Erst muss ich mich aber umziehen. Ich ziehe mir eine schöne lockere Hose und ein etwas engeres sitzendes Shirt an, was aber sehr bequem ist.
Diese Klamotten sind definitiv besser als meine Graue Jogginghose und mein weißes gammel Tshirt..Mom: „Y/N beeil dich doch mal!"
Y/N: „Ja! Ich komme doch schon!!"
Wir machen uns zu dritt rüber in das linke Haus wo auf der Klingel Bakugo steht.
Ich bin ganz aufgeregt aber meine Mutter klingelt ohne zu zögern.Eine blondhaarige Frau kommt an die Tür und hat schon ein breites Grinsen im Gesicht.
Mom: „Hallo wir sind die neuen Nachbarn das ist mein Mann D/N, meine Tochter Y/N und ich bin M/N."
Blonde Frau: „Freut mich euch kennenzulernen. Kommt doch rein wir wollten jetzt eh Abendessen, ihr könnt euch gerne dazu gesellen und ich bin Mitsuki."
Wir gehen hinein und setzen uns mit zu ihr und ihren Mann dessen Namen sich als Masaru herausstellt. Jetzt ertönt ein lauter Schrei.
Mitsuki: „KATSUKI KOMM ESSEN!"———
Ich hoffe dies ist bis jetzt keine misslungene FF ich gebe mir echt Mühe ich hoffe sie gefällt euch bis jetzt und der cut ist echt gemein ich weiß XD
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Katsukixreader [hot love]
Fanfiction^Ist es Liebe? Hass? Angst? Oder doch einfach nur Heiße Liebe?^ --- In dieser Story wird es sich um Y/N und um Katsuki Bakugo aus „My Hero Academia" handeln. Es werden gelegentlich Lemons vorkommen aber diese werden markiert also es wird keiner gez...