3 Tage später..
Bereits drei Tage waren wir hier.
Morgen würden wir nach Hause fahren, ich machte diesen Trip um den Kopf frei zubekommen, stattdessen Platze er jetzt mehr den je. Mein Kopf war so voll, voll mit Arcun, voll mit Pelins aussagen was demir betraf, demir seine Worte halten immer wieder in meinen Ohren, am liebsten würde ich nur schlafen, schlafen um diese lauten Geräusche in meinen Kopf nicht mehr zuhören.
Demir und ich redeten nur das nötigste miteinander, keiner sprach über dieses Gespräch in Wald, und auch nicht über das Gespräch auf der Decke.Pelin: „wir fahren eben einkaufen"
Ich nickte pelin und meinen Bruder zu, wir brauchten etwas zu essen heute, und da ich letztens gefahren bin, fuhr heute mein Bruder. Es kam mir ganz recht, den ich musste mit demir sprechen bevor wir wieder nach Hause fahren.
„Demir?"
Demir: „evet" (ja)
„Können wir reden?"
Demir: „worüber?"
„Du weißt ganz genau worüber wir reden müssen"
Demir: „da gibt es nichts zu bereden"
„Liebst du mich demir?"
Demir sah von seinen Handy hoch zu mir, und schaute mich Sekundenlang an. Ihn verschlug diese Frage wohl die Sprache.
„Demir liebst du mich?"
Demir: „was soll dir meine Antwort nutzen?"
„Demir ich muss es wissen!"
Demir: „ach und wieso? Sollte Arcun dir wieder einen Korb geben, würdest du es mit mir versuchen?"
„Nein so meinte ich es nicht"
Demir: „meine Antwort würde dich in etwas hineinziehen, was du nicht willst!"
„Demir, ich möchte doch nur.-„"
Demir: „was möchtest du ? Möchtest du Arcun?"
„Demir ich, ich weiß es nicht!!"
Er schmiss, die Tasse auf den Tisch gegen die Wand, und ging hinaus zur Veranda. Gefolgt von mir, ich wollte diese Gespräche endlich beenden. Jedesmal endeten Unsere Gespräche in den er einfach ging.
„Demir renn nicht immer weg!"
Er drehte sich um und kam langsam auf mich zu, seine linke Hand, legte er sanft auf meine Wange, seine Rechte wanderte an meine Taille und mir einen Ruck zog er mich komplett zu sich, sein Atem hauchte an meinen Hals, meine Adern gefrierten, ich stand reglos da, direkt an ihm, umschlugen von seinen Armen, mein ganzer Körper war in ihn gefangen, zwischen uns passte kein Blatt mehr.
„Demir.."
Hauchte ich gegen seine Brust, aber er löste sich nicht. Nein stattdessen zwang er mich ihn in seine Augen zusehen, da waren sie diese Augen die ich immer bewunderte.
Demir: „ach enisa"
Kam nur leise aus ihn heraus, und seine Lippen kamen immer weiter auf mich zu, ich ahnte was er vor hat, wollte dies aber auch nicht beenden was grade passierte, den es fühlte sich nicht falsch an. Ich ließ mich also darauf ein was gleich passierte, und legte meine Lippen auf seine. In mir löste sich jeder Muskel, alles was eben noch angespannt war, so leicht, als könnte ich mich in seinen Armen fallen lassen und ich wüsste er würde mich auffangen. Immer wieder bewegten sich unsere Lippen in einen Rhythmus. Langsam legte er seine Hände auf meine Beine, und ich umschling meine Arme um seinen Hals, mit einen Ruck zog er mich hoch und auch meine Beine umschlingen jetzt seinen Körper, Vorsicht mit mir auf seinen Armen,ging er wieder ins Haus und legte mich behutsam auf den Sofa ab. Unsere Lippen lösten sich immernoch nicht, genau das wollte ich grade, den es fühlte sich gut an, richtig.
DU LIEST GERADE
Ehefrau eines Mafia Boss!
Novela Juvenilzeynep ein ganz normales 21 jähriges hübsches mädchen, was grade angefangen hat zu arbeiten lebte ein wundervolles leben in einer neuen Stadt. Als sie dan mit ihrer Mitbewohnerin und gleichzeitig besten Freundin Leyla auf eine Kreuzfahrt für eine W...